Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1976, Seite 336

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 336 (NW ZK SED DDR 1976, S. 336); Bezirksdelegiertenkonferenz Neubrandenburg Doris Müller, LPG Butzow, Kandidat der Kreisleitung der SED Anklam Wettbewerb um die tägliche Planerfüllung Die Mitgliedér unserer LPG Butzow stellen sich 1976 das Ziel, 4000 kg Milch pro Kuh zu erreichen, wobei die Sicherung der geplanten Kuhbestände eine entscheidende Voraussetzung i'rt. Uns ist klar, daß uns im Bezirk manche Betriebe um einige Nasenlängen voraus sind. W;r wollen deshalb ihre Erfahrungen nutzen. Schwerpunkt in unserem Wettbewerb zu Ehren des IX. Parteitages ist vor allem die gewissenhafte Planerfüllung an jedem Tag, in jedem Monat und in jedem Quartal. Dazu erfolgte eine exakte Planaufschlüsselung für jeden Monat, für jeden Tag. Ich sorge täglich dafür, daß die Ergebnisse an einer Tafel ausgewertet werden. Monatlich wird die be*rte Melkerin oder der beste Melker ermittelt. Ihre Leistungen werden in Brigadeversammlungen und Vollversammlungen ideell und materiell gewürdigt. Das erfüllt unsere Mitglieder mit Stolz und spornt sie zu noch höheren Leistungen an. Im Mittelpunkt steht das Futter. Im vergangenen Jahr waren wir mit der Qualität der Silage, die wir von unserer KAP erhalten haben, nicht immer zufrieden. Deshalb haben unsere Genos- sen gemeinsam mit den Genossen der KAP beraten und Veränderungen festgelegt. Heute bestehen exakte Verträge zwischen der LPG und der KAP. Für den effektiven Futtereinsatz ist unser Kollektiv verantwortlich. Noch sind bei uns solche Auffassungen, viel Futter bringt viel Milch und Fleisch, nicht ganz überwunden. Die Genossen erklären immer wieder, welche volkswirtschaftliche Bedeutung der zweckmäßige Futtereinsatz hat. Und wenn uns die Wissenschaft neue Erkenntnisse mit dem Futterbewertungssystem liefert, so sind wir verpflichtet, diese anzuwenden. Die Anwendung der Wissenschaft, so lehrt uns die Partei, ist einer der wichtigsten Intensivierungsfaktoren. In den Mitgliederversammlungen der Grundorganisation fordern wir von unseren Genossen, sich bei der Durchsetzung der neuesten Erkenntnisse des wissenschaftlich-technischen Fortschritts in den Arbeitskollektiven an die Spitze zu stellen. Uns Genossen ist die Pflicht auferlegt, allen Werktätigen den Sinn der Politik und der Beschlüsse unserer Partei zu erläutern. War aber unsere ideologische Arbeit immer wirkungsvoll genug? Wir kamen zu der Schlußfolgerung, daß wir den politischen Fragen mehr Aufmerksamkeit schenken müssen, den Fragen der weiteren Festigung der sozialistischen Staatengemeinschaft, der Entwicklung des internationalen Kräfteverhältnisses und des Kampfes für den Frieden in der Welt. Wir sehen unseren konkreten Beitrag zur Vorbereitung des IX. Parteitages darin, die Pläne in der Tierproduktion termin- und qualitätsgerecht zu erfüllen und gezielt zu überbieten. Bezirksdelegiertenkonferenz Rostock: In den Pausen interessierten sich die Delegierten für die Neuerscheinungen in der Parteiliteratur. 336 Foto: Rainer Schulz;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 336 (NW ZK SED DDR 1976, S. 336) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 336 (NW ZK SED DDR 1976, S. 336)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1976 (NW ZK SED DDR 1976, S. 1-1132). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Christoph Ostmann, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1976 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1976 auf Seite 1132. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 (NW ZK SED DDR 1976, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1976, S. 1-1132).

Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen. Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtSozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der . Die Vervollkommnung der Planung der Arbeit mit auf der Grundlage von Führungskonzeptionen. In der Richtlinie des Genossen Minister sind die höheren Maßstäbe an die Planung der politisch-operativen Arbeit in den Organen Staatssicherheit - Planungsrichtlinie - Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Richtlinie des Ministers zur Weiterentwicklung und Qualifizierung der prognostischen Tätigkeit im Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Gemeinsame Festlegungen der Leiter des Zentralen Medizinischen Dienstes, der Hauptabteilung und der Abteilung zur Sicherstellung des Gesundheitsschutzes und der medizinischen Betreuung Verhafteter und Strafgefangener in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit verwahrten und in Ermitt-lungsverfahren bearbeiteten Verhafteten waren aus dem kapitalistischen Ausland. Bürger mit einer mehrmaligen Vorstrafe. ca., die im Zusammenhang mit der Durchführung von Konsularbesuchen auf der Grundlage zwischenstaatlicher Vereinbarungen über die Betreuungstätigkeit ausländischer Botschaften bei ihrem Staatssicherheit inhaftierten Bürgern. Diese Besuche gliedern sich wie folgt: Ständige Vertretung der in der DDR. in der- akkreditierte - Journalisten Botschaften nichtsozialistischer Staaten, in der diplomatische Einrichtungen der im sozialistischen Ausland weitere staatliche Einrichtungen der Parteien, sonstige Organisationen, Einrichtungen und Gruppen in der Bundesrepublik Deutschland und Westberlin. Die sozialistische Staatsmacht unter Führung der marxistisch-leninistischen Partei - Grundfragen der sozialistischen Revolution Einheit, Anordnung der Durchsuchung und Beschlagnahme gemäß sind von wesentlicher Bedeutung für den Beweisführungsprozeß im Diese Maßnahmen dienen der Auffindung von Gegenständen und Aufzeichnungen, die für die Untersuchung als Beweismittel von Bedeutung sein können. So verlangt der Strafgesetzbuch in Abgrenzung zu den, Strafgesetzbuch das Nichtbefolgen einer Aufforderung durch die Sicherheitsorgane oder andere zuständige Staatsorgane.

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