Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1976, Seite 268

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 268 (NW ZK SED DDR 1976, S. 268); Neuer Weg Nr. 6/1976 Redaktionskollegium : Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Christoph Ostmann, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Gestaltung: Wolfgang Rasch Zuschriften an die Redaktion: Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, Abt. Neuer Weg, Haus des Zentralkomitees, 102 Berlin, Am Marx-Engels-Platz, Fernruf 20 22 078 Dietz Verlag, 102 Berlin, Postschließfach 273, Fernruf 27-03-0 Lizenznummer 1353 Herausgeber: Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands Druck: (140) Druckerei Neues Deutschland. Erscheint zweimal im Monat. Dieses Heft wurde am 11. März in Druck gegeben. 32 724 Dem „Neuen Weg" wurde 1965 der Orden „Banner der Arbeit", 1971 der Karl-Marx-Orden verliehen. Seite Leitartikel Günter Grell: Zum Entwurf des Parteistatuts Demokratischer Zen- tralismus Lebensgesetz unserer Partei 221 NW-Gespräch zu den Parteitagsdokumenten: Neue Initiativen im Wettbewerb 227 Dr. Bodo Haft: Der konstruktive Charakter von Kritik und Selbstkritik j 231 Parteipraxis Kurt Schädlich: Wirkungsvolle Parteiaktivs Eine Form breiter Einbeziehung der Genossen in die leitende Tätigkeit 235 Wortmeldungen zum IX. Parteitag Taten, Pläne und Motive Hans-Jürgen Schefe: Erfahrungen der anderen sich zu eigen machen 239 Rudolf Rohde: In unserer Gesellschaft wachsen neue Menschen 240 Heidi Kocksch: Mit Jugendbrigaden zu sehenswerten Ergebnissen 241 Dorothea Schlütter: Gesundheit der Bürger unser Klassenauftrag 242 Rolf Fischer: Ein stabiles Warenangebot im Einzelhandel 243 Gerd Polzin: Gute Wohnungen bauen mit niedrigen Kosten 244 Käte Muschick: Neue Aufgaben fachlich und politisch meistern 245 Parteigruppen, wie arbeitet ihr? Bernd Conrad: Die Kollegen richten sich nach uns 246 Hans Mindt: Die vier Quellen für meine tägliche Arbeit 247 Erwin Kilian: Kommunisten gehören an die Spitze 248 Hans Böhm: Erfahrungsautausch bewährte Methode politischer Führung 249 Rolf Kagelmann/Dieter Brandt: Steigerung der Erträge Kampfaufgabe der Grundorganisation 253 Bernd Hennecke: Wo sich Propagandisten Rat holen / Konsultationsstützpunkt der Kreisleitung Suhl bewährt sich 257 Aktuelle Frage Prof. Dr. Klaus Viertel: Zum Einmaleins der Intensivierung / Warum ist der Mensch die Hauptproduktivkraft? 260 Siegfried Ullrich: Was ist der Mensch im Kapitalismus wert? Imperialistisches Wettrüsten wider Menschheitsinteressen 263 Bruderparteien NW/Nepszabadsag: Verstärkte Aktivität im Leben der USAP 266 Leserbriefe Franz Merker: Kabinett unterstützt Wehrerziehung 235 Herbert Wegner: Presseaktiv der ABI-Kommission 237 Lutz Bobbe: „Notizen“ Reserven 238 Hanna Kleine: Ein Schwerpunkt: Persönliche Gespräche 244 Alfred Bude: In der Produktion stets unter den Besten 248 Wolfgang Ritter: Vergleich regt politische Arbeit an 250 Horst Nestler: Wir werden regelmäßig angeleitet 252 Hans Theuerkauf: Unser Parteikollektiv hat sich gefestigt 253 Grafik 3. Umschlagseite: Gerhard Anton, Foto: ADN-ZB Franke 268;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 268 (NW ZK SED DDR 1976, S. 268) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 268 (NW ZK SED DDR 1976, S. 268)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1976 (NW ZK SED DDR 1976, S. 1-1132). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Christoph Ostmann, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1976 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1976 auf Seite 1132. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 (NW ZK SED DDR 1976, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1976, S. 1-1132).

Die Leiter der Bezirksverwaltungen Verwaltungen haben zu gewährleisten, daß die Aufgaben- und Maßnahmerikom-plere zur abgestimmten und koordinierten Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung des ungesetzlichen Verlas-sens und der Bekämpfung des staatsfeindlichen Menschenhandels Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Instruktion zum Befehl des Ministers für Staatssicherheit zur Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung des ungesetzlichen Verlassens der und der Bekämpfung des staatsfeindlichen Menschenhandels. Im engen Zusammenhang damit ergibt sich die Notwendigkeit der allseitigen Klärung der Frage er ist wer? besonders unter den Personen, die in der Regel in der bisherigen Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Staatssicherheit als inoffizielle Mitarbeiter ihre besondere Qualifikation und ihre unbedingte Zuverlässigkeit bereits bewiesen haben und auf Grund ihrer beruflichen Tätigkeit, ihrer gesellschaftlichen Stellung und anderer günstiger Bedingungen tatsächlich die Möglichkeit der konspirativen Arbeit als haben. Durch die Leiter ist in jedem Fall zu prüfen und zu entscheiden, ob der Verdächtige durch den Untersuchungsführer mit dieser Maßnahme konfrontiert werden soll oder ob derartige Maßnahmen konspirativ durchgeführt werden müssen. Im Falle der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens deutlich zu machen. Diesen Forschungsergebnissen werden anschließend einige im Forschungsprozeß deutlich gewordene grundsätzliche Erfordernisse zu solchehPrüfungsverfahren angefügt, die von den Untersuchungsorganen Staatssicherheit mit der Entscheidung des Absehens von der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens, daß sich im Ergebnis der durchgefDhrten Prüfung entweder der Verdacht einer Straftat nicht bestätigt hat oder die gesetzlichen Voraussetzungen der Strafverfolgung fehlt, ist von der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens abzusehen, Der Staatsanwalt kann von der Einleitung eines Ermit tlungsverfahrens absehen, wenn nach den Bestimmungen des Strafgesetzbuches von Maßnahmen der strafrechtlichen Verantwortlichkeit. Im sozialistischen Strafreoht gilt der Grundsatz des Tatprinzips, ohne keine Straftat. Oie Analyse der Tatbegehung bestirnter Straftaten ist von grundlegender Bedeutung für die Vorbeugung, Aufdeckung und Bekämpfung der Aktivitäten des Feindes, der von ihm organisierten und durchgeführten Staatsverbrechen, als auch im Kampf gegen sonstige politisch-operativ bedeutsame Straftaten.

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