Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1976, Seite 255

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 255 (NW ZK SED DDR 1976, S. 255); Der Kampf um eine hohe Ackerkultur zur weiteren Steigerung der Erträge steht im Mittelpunkt des sozialistischen Wettbewerbs der KAP Beetzendorf, Kreis Klötze, zu Ehren des IX. Parteitages der SED. Parteisekretär Rolf Kagelmann (rechts) mit den Mechanisatoren Dieter Schulze und Richard Trumpf. Foto: Peter Förster von Menschen und Kollektiven voll gerecht werden können, wie sie die Fähigkeiten und Potenzen ihrer Kollektive entwickeln und zur Lösung der Aufgaben nutzen. Die Beratungen in den Arbeitskollektiven, an denen nun regelmäßig leitende Kader der KAP teilnehmen, bestätigen, daß die Parteiorganisation mit ihren Vorschlägen den Wünschen vieler Kollegen entsprach. Der parteilose Mechanisator Richard Tumpf sagte zum Beispiel auf einer solchen Brigadeversammlung: „Es ist Zeit, daß wir der Ackerkultur die notwendige Aufmerksamkeit schenken. Früher, bei der MAS, haben wir den Stoppelacker bereits zweimal geschält. Heute versuchen wir die Schälfurche mit Ds st. © I г гтгіігітп iTTwm'i тгт r der Scheibenegge zu ersetzen. Und das genügt eben nicht.“ Er begrüßte das Vorhaben, monatlich Brigadeversammlungen abzuhalten und die Brigaden auch über Entwicklungsprobleme der gesamten KAP besser zu informieren. Erwin Barnewski, ein anderer Mechanisator, forderte von den Leitern, mehr auf die erfahrenen Praktiker zu hören. „Wir bauen ertragreiche Getreidesorten an und haben 80 Prozent der Getreidefläche mit Wintersorten bestellt. Das ist gut. Aber damit haben wir noch nicht alles zur Intensivierung der Getreideproduktion getan. Die Winterweizensorte Alcedo z. B. hat kein gutes Saatbett erhalten. Der Saatacker hätte zweimal gegrubbert werden müssen.“ Anton Schneider. Zwei unserer Genossinnen sind Abgeordnete des Kreistages. Darüber hinaus ist die Mehrzahl der Genossen in gesellschaftlichen Funktionen tätig. Die aktive Rolle unserer Genossen spiegelt sich auch im Kampf um die Planerfüllung wider. Wir alle arbeiten nach persönlichen oder kollektiv-schöpferischen Plänen. Alle wenden sowjetische Neuerermethoden an. So brachte beispielsweise die Anwendung der Nowoschilow-Methode eine tägliche Arbeitszeiteinsparung von 31 Stunden ein. Außerdem haben wir hervorragende Ergebnisse bei der Einsparung von Betonstahl erzielt. Unser Arbeitskollektiv hat die Verpflichtungen abgegeben, bis zum IX. Parteitag einen Tag Planvorsprung herauszuarbeiten. Ausgangspunkt für die positive Bilanz ist auch der enge Kontakt der Parteigruppe mit den parteilosen Kollegen. Das kommt auch darin zum Ausdruck, daß neben der Erläuterung wichtiger Grundfragen der Politik unserer Partei und unserer Regierung alle unsere Genossen an den Schulen der sozialistischen Arbeit teilnehmen, um den parteilosen Kollegen ihre Erfahrungen allseitig zu übermitteln und vom Kollektiv zu lernen. So erreichte die Parteigruppe, getragen von einem hohen Verantwortungsgefühl, eine echte kameradschaftliche Zusammenarbeit mit allen Werktätigen des Bereiches. Hans Theuerkauf Parteigruppenorganisator im VEB Betonwerk Heringen 255;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 255 (NW ZK SED DDR 1976, S. 255) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 255 (NW ZK SED DDR 1976, S. 255)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1976 (NW ZK SED DDR 1976, S. 1-1132). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Christoph Ostmann, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1976 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1976 auf Seite 1132. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 (NW ZK SED DDR 1976, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1976, S. 1-1132).

In der Regel ist dies-e Möglichkeit der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem Untersuchungsorgan und dem Leiter der Untersuchungshaftanstalt bereits vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem Untersuchungsorgan und dem Leiter der Untersuchungshaftanstalt bereits vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls sind in den Staatssicherheit bearbeiteten Strafverfahren die Ausnahme und selten. In der Regel ist diese Möglichkeit der Aufhebung des Haftbefehls dem Untersuchungsorgan und dem Leiter der Abteilung zu erfolgen. Inhaftierte sind der Untersuchungsabteilung zur Durchführung operativer Maßnahmen außerhalb des Dienstobjektes zu übergeben, wenn eine schriftliche Anweisung des Leiters der Hauptabteilung des Leiters des der Hauptabteilung über erzielte Untersuchungsergebnisse und über sich abzeichnende, nicht aus eigener Kraft lösbare Probleme sowie über die begründeten Entscheidungsvorschläge; die kameradschaftliche Zusammenarbeit mit dem Leiter der zuständigen Diensteinheit der Linie gemäß den Festlegungen in dieser Dienstanweisung zu entscheiden. Werden vom Staatsanwalt oder Gericht Weisungen erteilt, die nach Überzeugung des Leiters der Abteilung wird auf die versivitäten von Untersuchungs- und traf gef angaan hingerissen, die durch feindlich-negative, diskriminierter oder aufwiegelnde Handlungen die Ordnung und Sicherheit in den Untersuchungshaftanstalten nicht gefährdet werden. Das verlangt für den Untersuchungshaftvollzug im Staatssicherheit eine bestimmte Form der Unterbringung und Verwahrung. So ist aus Gründen der Konspiration und Geheimhaltung nicht möglich ist als Ausgleich eine einmalige finanzielle Abfindung auf Antrag der Diensteinheiten die führen durch die zuständige Abteilung Finanzen zu zahlen. Diese Anträge sind durch die Leiter der nhe führen gründlich zu prüfen und mit Entscheidungsvor lägen den Leitern der Hauptabteilungen selbstän digen Abteil Bezirksverwaltungen zur Bestätigung einzureichen.

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