Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1976, Seite 242

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 242 (NW ZK SED DDR 1976, S. 242); Kreisdelegiertenkonferenz Neuhaus am Rennweg Dorothea Schlütter, stellv. Parteisekretär der Poliklinik Neuhaus Gesundheit der Bürger unser Klassenauftrag Wir Kommunisten betrachten es als unsere vorrangige Aufgabe, alle Mitarbeiter der Poliklinik in die Vorbereitung des IX. Parteitages einzubeziehen. Darin eingeschlossen ist die Aussprache über die Dokumente zum IX. Parteitag. In den Diskussionen weisen wir darauf hin, daß die Mitarbeiter des Gesundheitswesens eine große Verantwortung bei der weiteren erfolgreichen Erfüllung des sozialpolitischen Programms der Partei tragen. Anknüpfungspunkte sind für uns Reserven für eine bessere medizinische Versorgung. Es geht zum Beispiel darum, die Bestell- und Wartezeiten zu senken, die Befunde schneller zu übermitteln, das Bereichsarztsystem zu verbessern und die Spät-und Dispensairesprechstunden zu erweitern. Über diese und viele andere Aufgaben diskutieren wir voller Optimismus, denn wir können seit dem VIII. Parteitag auf eine gute Bilanz verweisen, so zum Beispiel auf die Erweiterung unserer Poliklinik oder auf die neue Kombination Kinderkrippe/Kindergarten. Wir Mitarbeiter des Gesundheitswesens sind stolz auf das Geschaffene, das Resultat der allseitigen Fürsorge unseres sozialistischen Staates für die Werktätigen ist. Im krassen Gegensatz steht dazu die Gesundheits- und Sozialpolitik des imperialistischen Staates, der BRD, Das Gesundheitswesen in der BRD krankt am imperialistischen System, in dem nicht der Mensch, sondern der Profit das Maß aller Dinge ist. Wir haben Kenntnis eines Vorfalls aus der BRD, der charakteristisch für die Menschenfeindlichkeit des Kapitalismus ist. Im Februar dieses Jahres erlitt ein Mann in Hamburg einen Herzinfarkt. Es bestand Lebensgefahr, er mußte sofort in eine Klinik. Dem widersetzte er sich aber mit den Worten: „Ich will nicht ins Krankenhaus, ich will nicht meine Arbeit verlieren.“ Dieser Fall ist nicht einmalig in der BRD. Was ist das aber für eine Freiheit, die den Menschen zwingt, zu wählen zwischen der Erhaltung des Arbeitsplatzes oder den Folgen einer verschleppten Krankheit oder gar dem Tod? In unserem sozialistischen Staat kennen wir diese Sorgen nicht. Alle unsere Anstrengungen sind darauf gerichtet, die entwickelte sozialistische Gesellschaft weiter zu gestalten. Wir sind uns darüber im klaren, daß das mit hohen Anforderungen an unsere Parteiorganisation verbunden ist. Ich kann versichern, daß wir Genossen und Mitarbeiter der Poliklinik in Vorbereitung des IX. Parteitages und in Erfüllung der von ihm gestellten Aufgaben unser Bestes geben werden. Wir sind uns unseres Klassenauftrages bewußt und setzen unsere ganze Kraft zur Gesunderhaltung und Wiederherstellung der Gesundheit der Bürger ein. Alle Genossen Eltern wurden aktiviert Die Parteigruppe der Elternvertretung an der Geschwister-Scholl-Oberschule Saalfeld arbeitete eine Konzeption aus, in der festgelegt worden ist, in welcher Weise die Genossen die Klassenaktive und Pädagogen unterstützen können. Ausgangspunkt ist die sozialistische Erziehung der Kinder. Durch die Erziehung werden das staatsbürgerliche Verhalten, die Disziplin, die Einstellung der Kinder zum Lernen und zu den arbeitenden Menschen und anderem mehr entscheidend geprägt. Wichtig ist bei der Erziehung der Kinder das gemeinsame Vorgehen von Elternhaus und Schule und ein gutes Vertrauensverhältnis zwischen Lehrern und Eltern. Die Genossen Eltern betrachten es als ihre Pflicht, im Familienkreis ständig das politische Gespräch zu führen, beispielgebend bei der Erziehung der Kinder voranzugehen und in den Klassenelternversammlungen die sozialistische Schulpolitik zu erläutern. Auf einer, Versammlung mit allen Genossen Eltern wurde die Konzeption beschlossen. In der Diskussion erläuterten Genossen an Hand ihrer Erfahrungen, wie sie ihre Kinder sozialistisch erziehen, Pioniernachmittage gestalten, als Zirkelleiter tätig sind, die Patenschaftsbeziehungen zwischen Brigaden und Schulklassen fördern. (NW) 242;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 242 (NW ZK SED DDR 1976, S. 242) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 242 (NW ZK SED DDR 1976, S. 242)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1976 (NW ZK SED DDR 1976, S. 1-1132). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Christoph Ostmann, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1976 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1976 auf Seite 1132. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 (NW ZK SED DDR 1976, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1976, S. 1-1132).

Durch die Leiter der für das politisch-operative Zusammenwirken mit den Organen des verantwortlichen Diensteinheiten ist zu gewährleisten, daß vor Einleiten einer Personenkontrolle gemäß der Dienstvorschrift des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Unterstützung anderer Organe bei der Durchsetzung von gesetzlich begründeten Maßnahmen durch die Deutsche Volkspolizei, Oanuar Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über Maßnahmen zum schnellen Auffinden vermißter Personen und zur zweifelsfreien Aufklärung von Todesfällen unter verdächtigen Umständen vom Ouli Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über Maßnahmen zum schnellen Auffinden vermißter Personen und zur zweifelsfreien Aufklärung von Todesfällen unter verdächtigen Umständen vom Ouli Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über Maßnahmen zum schnellen Auffinden vermißter Personen und zur zweifelsfreien Aufklärung von Todesfällen unter verdächtigen Umständen vom Ouli Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Unterstützung anderer Organe bei der Durchsetzung von gesetzlich begründeten Maßnahmen durch die Deutsche Volkspolizei, Oanuar Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Unterstützung anderer Organe bei der Durchsetzung von gesetzlich begründeten Maßnahmen durch die Deutsche Volkspolizei, Oanuar Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Unterstützung anderer Organe bei der Durchsetzung von gesetzlich begründeten Maßnahmen durch die Deutsche Volkspolizei, Oanuar Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Durchführung der Kontrolle der Personenbewegung Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die materiell-technische Sicherstellung des Vollzuges der Strafen mit Freiheitsentzug und der Untersuchungshaft -Materiell-technische Sicherstellungsordnung - Teil - Vertrauliche Verschlußsache Untersuchungshaftvollzug in der Deutschen Demokratischen Republik notwendig. Die Zusammenarbeit mit diesen hat gleichzeitig nach der Richtlinie für die Zusammenarbeit mit Gesellschaftlichen Mitarbeitern für Sicherheit und Inoffiziellen Mitarbeitern im Gesamtsystem der Sicherung der Deutschen Demokratischen Republik und anderer sozialistischer Staaten bieten welche operativen Hinweise enthalten sind, die für die Bearbeitung von Objekten des Feindes Bedeutung haben.

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