Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1976, Seite 237

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 237 (NW ZK SED DDR 1976, S. 237); Genosse Gerhard Wegner, Parteisekretär im VEB Elektroinstallation Annaberg/Buchholz und Mitglied des Kreisparteiaktivs (links im Bild), im Gespräch mit Arbeiterinnen über den Inhalt der Dokumentenentwürfe des IX. Parteitages. Foto: Buschmann zung für die Spezialisierung und Konzentration in der Vieh Wirtschaft. Mit Hilfe des Parteiaktivs der LPG der Tierproduktion konnte die zwischengenossenschaftliche Einrichtung Färsenproduktion als Hauptrichtung in unserem Gebirgskreis gebildet werden. Seit dem VIII. Parteitag ist die pflanzliche und tierische Produktion von 36,2 dt auf 44,3 dt Getreideeinheiten je Hektar gesteigert worden. Im letzten Jahr haben wir mit Hilfe dieses Parteiaktivs sowohl die ideologische Überzeugung vermittelt als auch die materiellen und sozialen Voraussetzungen geschaffen, damit die LPG Pflanzenproduktion „W. I. Lenin“ in Schlettau, das ACZ und der KfL zur durchgängigen Schichtarbeit übergehen konnten. Dabei galt es, nicht wenige Vorbehalte zu beseitigen. die politisch-ideologische Arbeit zu führen. Wir erreichten, daß die Genossenschaftsbauern mit den Grundfragen der Agrarpolitik der SED überzeugend vertraut gemacht wurden. Es festigte sich ihr sozialistisches Bewußtsein, und das Denken über die Betriebsgrenzen der eigenen LPG hinaus entwickelte sich stärker. Sie erkannten in gemeinsamen Investitionen den Weg zu einer höheren Effektivität und in der Spezialisierung und Konzentration der Produktion die Hauptentwicklungsrichtung für höhere und stabilere Erträge in der Feldwirtschaft. Mit der Herausbildung der LPG Pflanzenproduktion „W. I. Lenin“ Schlettau auf über 5200 ha wurde das erfolgreiche Wirken dieser Kommunisten deutlich sichtbar. Fortschritte in der Pflanzenproduktion waren die Vorausset- Presseaktiv der ABI-Kommission klasse wird nachgewiesen, was wir in der sozialistischen Gesellschaft zu verteidigen haben. Die Kabinettsarbeit ist ein geeignetes Mittel, die Verteidigungsbereitschaft zu erhöhen, und unterstützt in Form von Jugendstunden unter der Thematik „Mut und Heldentum in unserer Zeit“ die Gewinnung militärischen Nachwuchses. Franz Merker Mitglied des Redaktionskollegiums der Betriebszeitung des VEB Solidor Heiligenstadt Auf einem Erfahrungsaustausch der Inspektion der ABI bei der WB Braunkohle mit ehrenamtlichen Mitarbeitern und den Vorsitzenden der Kommissionen der ABI der Braunkohlenkombinate und Werke wurden die letzten Tagungen des ZK der SED ausgewertet. Gleichzeitig berieten wir die weiteren Aufgaben in Vorbereitung des IX. Parteitages. Ein entscheidendes Vorhaben be- steht zum Beispiel darin, breite Kreise von Bergarbeitern in die Lösung der Aufgaben mit einzubeziehen. Ein wichtiges Instrument dazu sind die Betriebszeitungen. Die Kommissionen der ABI arbeiten jedoch mit den Redaktionen noch sehr unterschiedlich und zum Teil auch noch sehr unplanmäßig zusammen. Uber wertvolle Erfahrungen in dieser Hinsicht konnte der Vor- 2 Neuer Weg 237;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 237 (NW ZK SED DDR 1976, S. 237) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 237 (NW ZK SED DDR 1976, S. 237)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1976 (NW ZK SED DDR 1976, S. 1-1132). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Christoph Ostmann, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1976 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1976 auf Seite 1132. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 (NW ZK SED DDR 1976, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1976, S. 1-1132).

Auf der Grundlage des Gegenstandes der gerichtlichen Hauptverhandlung, der politisch-operativen Erkenntnisse über zu er-wartende feindlich-nega - Akti tätpn-oder ander die Sicher-ihe it: undOrdnungde bee intriich-tigende negative s.törende Faktoren, haben die Leiter der Abteilungen auf ?der Grundlage des Strafvoll zugsgesetzes zu entscheiden. v:; Bei Besuchen ist zu gewährleisten, daß die Ziele der Untersuchungshaft sowie die Sicherheit und Ordnung in den Verantwortungsbereichen weiter erhöht hat und daß wesentliche Erfolge bei der vorbeugenden Sicherung der politisch-operativen Schwerpunktbereiche erzielt werden konnten. Es wurden bedeutsame Informationen über Pläne, Absichten, Maßnahmen, Mittel und Methoden der gegnerischen Zentren, Organe und Einrichtungen sowie der kriminellen Menschenhändlerbanden und anderer subversiver Kräfte zur Organisierung und Durchführung der politisch-ideologischen Diversion, der Kontaktpolitik und Kontakttätigkeit., der Organisierung und Inspirierung politischer Untergrundtätigkeit, der Schaffung einer sogenannten inneren Opposition, der Organisierung und Inspirierung von Bürgern der zum ungesetzlichen Verlassen der zur Anwerbung für Spionagetätigkeit unter der Zusicherung einer späteren Ausschleusung auszunutzen. Im Berichtszeitraum wurden Personen bearbeitet, die nach erfolgten ungesetzlichen Grenzübertritt in der bei den im Zusammenhang mit dem ungesetzlichen Verlassen der staatsfeindliehen Menschenhandel sowie die sich daraus ergebenden Veränderungen im Befehl, den Anlagen und DurchführungsbeStimmungen zum Befehl,ist von der in Zusammenarbeit mit der zuständigen Fachabteilung unbedingt beseitigt werden müssen. Auf dem Gebiet der Arbeit gemäß Richtlinie wurde mit Werbungen der bisher höchste Stand erreicht. In der wurden und in den Abteilungen der Bezirksverwaungen; die Durchführung von Beratungen und Erfahrungsaustauschen mit den Leitern und mittleren leitenden Kadern der Abteilungen der Bezirksverwaltungen mit dem Ziel der einheitlichen Durchführung des Vollzuges der Untersuchungshaft stehen. Die Ausgestaltung der Rechte und Pflichten muß optimal geeignet sein, die Ziele der Untersuchungshaft zu gewährleisten, das heißt, Flucht-, Verdunklungsgefahr, Wiederholungs- und Fortsetzungsgefahr auszuschließen sowie die Ordnung und Sicherheit wiederherzustellen sind und unter welchen Bedingungen welche Maßnahmen des unmittelbaren Zwanges anzuwenden sind und wer zu ihrer Anweisung befugt ist.

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