Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1976, Seite 1129

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 1129 (NW ZK SED DDR 1976, S. 1129); Aus den Erfahrungen der щниинииниииашіім. шид.ііишиимиииитттіи№іг " M Г i 1 1 o г 1 p о las# Ü $ Чмі Л If ош XI. Parteitag der Un-* garischen Sozialistischen Arbeiterpartei wurden die staatlichen Güter als Initiatoren in der Landwirtschaft charakterisiert. Dieser Rolle wird auch unser Staatsgut Délsomogy gerecht. Das zeigt seine Entwicklung. Das Gut erstreckt sich über 22 Gemeinden. Es bewirtschaftet eine Fläche von 12 643 Hektar und ist unter den Staatsgütern des Bezirkes Somogy das größte. Die Bodenbedingungen im Sandgebiet von Délsomogy sind nicht gerade günstig. 9306 Hektar werden als Ackerland genutzt. Der Rest sind Wiesen, Weiden, Schilfgebiete und nicht bewirtschaftete Flächen. Die Zahl der auf dem Gut Beschäftigten beträgt 940 Arbeiter und 226 Angestellte. 63 Spezialisten haben einen Uni-versitäts- bzw. Hochschulabschluß. 29 von ihnen sind jünger als 30 Jahre, und acht sind Frauen. Über eine mittlere Schulbildung verfügen 71 Beschäftigte. 61,7 Prozent der Arbeiter sind Facharbeiter oder angelernte Arbeiter. Die Produktionsleistung des Staatsgutes ist im abgelaufenen Fünfjahrplan um mehr als 60 Prozent gestiegen. Im gegenwärtigen V. Fünf jahrplan wird die Mechanisierung sowohl der Pflanzenproduktion als auch der Viehzucht als erstrangiges Problem weiterentwickelt. Diese höhere Zielstellung regt dazu an, die gesamte ökonomische Tätigkeit gründlicher als bisher und auf einer höheren Stufe zu organisieren. Die Spezialisierung der Pflanzenproduktion ist im Initiatoren industriemäßiger Großproduktion Von Mihaly Szikinger, Sekretär der Betriebsparteileitung des Staatsgutes Délsomogy ' ' : £ ' :;V: /}: ■ . V wesentlichen abgeschlossen. Die beiden wichtigsten Kulturen Mais und Kartoffeln werden auf industriemäßige Weise produziert. Im Bezirk Somogy strebt das Gut hinsichtlich der Kartoffelproduktion eine führende Rolle an. Es soll die Kartoffelanbaubetriebe des Bezirkes in einem Produktionssystem zusammenfassen. Im Zeitraum des gegenwärtigen Fünf jahrplanes wollen wir die Erträge der Ackerkulturen wesentlich steigern. Auch die Tierproduktion wird beträchtlich erhöht. Am Ende des Fünfjahrplanes soll sie 45 Prozent der Gesamtproduktion betragen. Der Produktionswert pro Kopf soll um 76 Prozent an wachsen. In allen fünf selbständigen Produktionseinheiten gibt es Grundorganisationen der Partei. 17 Prozent der ständig Beschäftigten gehören der Partei an. 53 Prozent der Parteimitglieder sind Arbeiter. Das Durchschnittsalter der Genossen beträgt 43 Jahre. Die Parteileitung des Betriebes setzt sich aus 25 Mitgliedern zusammen. Sie hat ein siebenköpfiges Exekutivkomitee und drei Arbeitsausschüsse. Der Einfluß der Betriebsparteiorganisation erstreckt sich auf alle Gebiete. Das Arbeitsprogramm der Parteileitung für 1976 war das grundlegende Dokument für die Ausarbeitung des Wirtschaftsplanes des Betriebes. Die Parteileitung hat gefordert, daß die Wirtschaftspläne den Bedürfnissen der Volkswirtschaft anzugleichen sind. Sie analysierte die Gegebenheiten des Betriebes und wies auf Möglichkeiten der Produktionssteigerung hin. Vierteljährlich wertet die Parteileitung das Betriebsergebnis aus. Am Ende des Jahres schätzt sie die Erfüllung des Wirtschaftsplanes ein. Dazu leistet der wirtschaftspolitische Ausschuß der Parteileitung Vorarbeit. Im wirtschaftspolitischen Arbeitsprogramm der Parteileitung des Betriebes für das Jahr 1976 wurde unter anderem die Aufgabe gestellt, die Effektivität der- Arbeit zu steigern. Hauptsächlich geht es;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 1129 (NW ZK SED DDR 1976, S. 1129) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 1129 (NW ZK SED DDR 1976, S. 1129)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1976 (NW ZK SED DDR 1976, S. 1-1132). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Christoph Ostmann, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1976 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1976 auf Seite 1132. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 (NW ZK SED DDR 1976, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1976, S. 1-1132).

Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen. Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtSozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der . Die Vervollkommnung der Planung der Arbeit mit auf der Grundlage von Führungskonzeptionen. In der Richtlinie des Genossen Minister sind die höheren Maßstäbe an die Planung der politisch-operativen Arbeit in den Organen Staatssicherheit - Planungsrichtlinie - Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Richtlinie des Ministers zur Weiterentwicklung und Qualifizierung der prognostischen Tätigkeit im Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Gemeinsame Festlegungen der Leiter des Zen- tralen Medizinischen D: iptc: Staatssicherheit zur enstes, oer teilung und der Abteilung des Sicherstellung des Gesundheitsschutzes und der medizinischen Betreuung Verhafteter und Strafgefangener in den Untersuchungshaftanstalten des. Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit. Der politisch-operative UntersuchungshaftVollzug stellt einen Komplex politisch-operativer Aufgaben und Maßnahmen zur Sicherung des Ei- Vf- gentums Beschuldigter!däziMfei, daß die im Artikel der Vejfä ssung-geregelten Voraussetzungen der Staatshaftung nicht ZürnTragen kommen. Die sozialistische Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik Strafprozeßordnung Neufassung sowie des Strafrechtsänderungsgesetzes. Strafgesetzbuch der und Strafrechtsänderungsgesetz Richtlinie des Plenums des Obersten Gerichts der zu Fragen der gerichtlichen Beweisaufnahme und Wahrheitsfindung im sozialistischen Strafprozeß. Untersuchungshaftvollzugsordnung -. Ifläh sbafij.ng ; Änderung vom Äderung. Ordnungs- und Verhaltensregeln für Inhaftierte in den Untersuchungshaftanstalten - interne Weisung Staatssicherheit - Gemeinsame Festlegungen der Hauptabteilung und der Abteilung. Die Notwendigkeit und die Bedeutung der Zusammenarbeit der Abteilungen und bei der Lösung der Aufgaben des Strafverfahrens. Die weitere Stärkung und Vervollkommnung der sozialistischen Staats- und Gesellschaftsordnung der anzugreifen oder gegen sie aufzuwiegeln. Die staatsfeindliche hetzerische Äußerung kann durch Schrift Zeichen, bildliche oder symbolische Darstellung erfolgen.

 Arthur Schmidt  Datenschutzerklärung  Impressum 
Diese Seite benutzt Cookies. Mehr Informationen zum Datenschutz
X