Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1976, Seite 1096

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 1096 (NW ZK SED DDR 1976, S. 1096); Vorjahr ausgedehnt. Diese Leistung kommt einer zweiten Frühjahrsbestellung für Halmfrüchte gleich. Erstmalig wurde das Stroh vollständig fÿr Futterzwecke geborgen. Die Stroh-pelletproduktion wird gegenüber dem Vorjahr auf 190 Prozent erhöht. Die Möglichkeiten der Beregnung mit stationären und beweglichen Anlagen wurden fast vollständig ausgeschöpft. Mit erfinderischem Sinn wurden weitere natürliche Wasserressourcen vor allem für die Bewässerung von Gemüse, Hackfrüchten und Futter genutzt. Diese Erfahrungen sind prinzipieller Natur. Jetzt stehen alle Grundorganisationen vor der Aufgabe, sich einen parteimäßigen Standpunkt zu erarbeiten, wie die guten Erfahrungen des Jahres 1976 gewissermaßen zu Dauerleistungen, zur Norm der künftigen Arbeit werden können. Darauf wird ihre Überzeugungsarbeit zu richten sein. Die Bezirksleitung und die Kreisleitungen werden ihnen dabei helfen. Frage: Das Jahr 1977 wird große Anforderungen stellen, um die Versorgungsaufgaben gut zu erfüllen. Worauf sollte die Aufmerksamkeit der Parteiorganisationen gerichtet werden? Antwort: Wiederum geht es um nichts Geringeres, als täglich die Versorgung der Bevölkerung mit Nahrungsgütern und der Industrie mit Rohstoffen zu sichern und gleichzeitig wesentliche Voraussetzungen zu schaffen, um die konzipierten Ziele der Direktive des IX. Parteitages zu realiseren. Manche Genossen stellen die Frage, wie das angesichts der nicht unbedeutenden, witterungsbedingten Ertragsausfälle des Jahres 1976 möglich sei. Die Parteiorganisationen sollten solche Fragen durch politisches und parteiliches Herangehen, gestützt auf die Erfahrungen der Besten, beantworten. Erfolgreich wirtschaftende Betriebe und ihre Parteiorganisationen zeigen, daß diese Ziele real und erreichbar sind. Ihre -Erfahrungen besagen: Unter Führung der Parteiorganisationen wird um die Erschließung von Reserven in neuen Dimensionen gekämpft. Die Intensivierung ist bei ihnen keine zeitlich begrenzte Maßnahme, sondern wird zunehmend im Komplex wirksam gemacht. Der wissenschaftlich-technische Fortschritt wird politisch geführt und ist fester Bestandteil des Planes. Es wird alles getan, um die Schöpferkraft und Initiative der Werktätigen im sozialistischen Wettbewerb zu entwickeln. Diese Fragen gehören ins Zentrum der politischen Vorbereitung der Jahreshauptversammlungen. Jede Grundorganisation sollte dafür sorgen, daß die Lage im eigenen Betrieb gründlich analysiert wird. Davon ausgehend sind Schlußfolgerungen für die komplexe Anwendung der Intensivierungsfaktoren Chemisierung, komplexe Mechanisierung, Melioration, technische Trocknung und Qualifizierung erforderlich Es geht darum, unter allen Umständen bei allen Kulturen höchste Erträge zu erreichen, bei Getreide, Kartoffeln, Zuckerrüben. Futter sowie Gemüse und Obst. Wichtig ist, daß die Grundorganisationen politisch begründen, daß die Aufgaben im Plan 1977 der notwendige Beitrag jedes Betriebes zur guten Versorgung der Bevölkerung sind, daß jedes Kollektiv mit der Lösung seiner spezifischen Aufgaben seinen entsprechenden Beitrag zur weiteren erfolgreichen Verwirklichung der Hauptaufgabe in ihrer Einheit von Witschafts-und Sozialpolitik leistet. Jeder ist aufgerufen, schöpfersch an der erfolgreichen Verwirklichung des Planes für 1977 mitzuwirken. Jedes Partei- und Leitungskollektiv ist gut beraten, wenn es die demokratische Mitarbeit jedes Kollektivs und jedes einzelnen Werktätigen Disziplin, Verantwortungsbewußtsein, Standhaftigkeit, gesellschaftliche Aktivität und schöpferisches Handeln im sozialistischen Wettbewerb. Nach dem IX. Parteitag haben wir analysiert, wo wir, gemessen an seinen Maßstäben, gegenwärtig stehen, welche Kettenglieder die Parteileitung bei der kommunistischen Erziehung der Jugend, vor allem der Arbeiterjugend, ergreifen muß, welche Probleme neu zu durchdenken und welche bewährten Methoden der Überzeugungsarbeit auszubauen sind. Das bedeutet, dem politischen Reifeprozeß der Jugend noch besser Rechnung zu tragen, alle die Jugend betreffenden Fragen offensiv in den Mitgliederversammlungen zu behandeln und zielstrebig mit Parteiaufträgen zu arbeiten, über deren Ergebnisse die jungen Genossen, die als gewählte Mitglieder in den Leitungen des Jugendverbandes wirken, auch regelmäßig abrechnen müssen -und das sind 72 Prozent der FDJ-Funktionäre. Die FDJ-Kollektive, die Jugendbrigaden und die Jugendobjekte sind die Kampffelder, auf denen sich die jungen Genossen besonders bewähren, Initiative und Aktivität der Jugendlichen aus-lösen. Mit vorwärtsdrängenden Ideen und schöpferischer Unruhe erfüllen sie hier ihre Pflichten als junge Kommunisten. So war es möglich, zum ersten Mal ein Exponat auf. der zentralen Messe der Meister von morgen auszustellen. Es handelt sich um eine Neuentwicklung unter der Bezeichnung „Hochbausch mit Mohair-Effekt“. 17 Jugendliche waren an ihr beteiligt. Die Überleitung in die Produktion 1096;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 1096 (NW ZK SED DDR 1976, S. 1096) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 1096 (NW ZK SED DDR 1976, S. 1096)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1976 (NW ZK SED DDR 1976, S. 1-1132). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Christoph Ostmann, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1976 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1976 auf Seite 1132. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 (NW ZK SED DDR 1976, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1976, S. 1-1132).

Der Leiter der Untersuchungshaftanstalt muß vor der Entlassung, wenn der Verhaftete auf freien Fuß gesetzt wird, prüfen, daß - die Entlassungsverfügung des Staatsanwaltes mit dem entsprechenden Dienstsiegel und eine Bestätigung der Aufhebung des Haftbefehls sind in den Staatssicherheit bearbeiteten Strafverfahren die Ausnahme und selten. In der Regel ist diese Möglichkeit der Aufhebung des Haftbefehls dem Untersuchungsorgan und dem Leiter der Untersuchungsabt eilurig zu übergeben. Der zuständige Staatsanwalt ist über alle eingeleiteten und durchgeführten Maßnahmen zu informieren. Mit der Betreuung von inhaftierten Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland, die in das Staatsgebiet der einreisten; durch in die reisende. Rentner aus der DDR; durch direktes Anschreiben der genannten Stellen.

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