Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1976, Seite 107

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 107 (NW ZK SED DDR 1976, S. 107); Einhaltung der Rechtsnormen wird zur festen Gewohnheit der Menschen Grundorganisationen im Kreis Zeitz festigen sozialistische Gesetzlichkeit Der VIII. Parteitag der SED hob hervor, wie bedeutsam unser sozialistisches Recht als Ausdruck der Macht der Arbeiterklasse ist. Der Auftrag an die Grundorganisationen lautete, in zielstrebiger ideologischer Arbeit die sozialistische Gesetzlichkeit, Ordnung und Sicherheit zu festigen, damit immer mehr unsere Rechtsnormen und bewußte Disziplin zur festen Gewohnheit der Menschen werden. Die vergangenen Berichtswahlversammlungen bewiesen, wie gut wir auf diesem Wege vorangekommen sind. Von welchen ideologischen Positionen haben wir uns dabei leiten lassen? Auch auf dem Gebiet des Rechts gehen wir von der führenden Rolle der Arbeiterklasse aus. Ihr Bewußtsein, daß sie als führende Kraft der Gesellschaft große Werte schafft und in wachsendem Maße bereit ist, diese zu schützen, stellt einen wesentlichen politischen Fortschritt dar. Immer mehr Arbeitskollektive ringen im Wettbewerb um Ordnung, Disziplin und Sicherheit. Das erschließt volkswirtschaftliche Reserven, schafft ein gesundes Arbeitsklima, gestaltet die Lebensbedingungen der Werktätigen angenehmer. Wir haben viele Argumente aufgewandt, um nachzuweisen, wie die sozialistische Gesetzlich- keit als ein Faktor effektiverer, produktiverer gesellschaftlicher Arbeit wirkt und dazu beiträgt, sozialistische Lebensweise und Persönlichkeiten zu fördern. Initiativschichten, Notizen zum Plan und die Bassow-Methode entspringen nicht zuletzt auch der Einsicht, daß Intensivierung der Produktion und höhere Anforderungen an Disziplin, Ordnung und Sicherheit eng Zusammenhängen. Ordnung, Disziplin und Sicherheit Worauf orientieren wir die Grundorganisationen im Kreis Zeitz? Als erstes gilt es, den Kampf um hohe Ordnung und Sicherheit im sozialistischen Wettbewerb noch zielstrebiger zu leiten. Wir fördern schöpferische Ungeduld gegenüber Mängeln, die den Arbeitsrhythmus stören. Wir vertiefen den klassenmäßigen Standpunkt, daß es zur Arbeiterehre gehört, die Arbeitszeit voll auszunutzen, das sozialistische Eigentum zu schützen und sparsam zu wirtschaften. Es geht darum, Brände, Havarien und Arbeitsunfälle zu vermeiden sowie die Klassenwachsamkeit zu erhöhen. Das sind vor allem Aufgaben verstärkten erzieherischen Einwirkens auf die Leiter und die Leserbriefe WllliWIlllllillliririlTllllllOiTT mill nil III 1ГИ I HIHI II ИИІІІНІ I IIWI ■ІІІІІИТТІИІІіИШПтіІІІШПШДТИМ Eine weitere Voraussetzung war das vorbildliche Wirken der Genossen. Sie stellten sich an die Spitze des Wettbewerbs, gingen konsequent den aufgezeigten Weg, und sie waren bereit, zusätzliche Aufgaben zu übernehmen. Auf diese Weise ist es uns überzeugend gelungen, die führende Rolle der Partei immer besser zu verwirklichen und bis zum heutigen Tage auszubauen. Bei den Diskussionen zur Vorbereitung von Initiativschichten wurde immer wieder die auf dem VIII. Parteitag beschlossene Hauptaufgabe in den Vordergrund gestellt. Wir Genossen der drei Parteigruppen machten immer wieder klar, daß der Leninsche Hinweis, allein die Höhe der Arbeitsproduktivität ist entscheidend für den Sieg des Sozialismus über den Imperialismus, heute von allergrößter Bedeutung ist. Für unser Kollektiv ging es deshalb darum, ständig nach weiterer Intensivierung unserer Produktion zu suchen, eigene Vorstellungen zur Verbesserung unserer Arbeit zu entwickeln und sie täglich anzuwenden. Die Auswertung der letzten Tagungen des ZK der SED war für unsere Brigade Anlaß, höhere Verpflichtungen zur würdigen Vorbereitung des IX. Parteitages zu übernehmen. Als entscheidenden Faktor für die Garantie einer hohen kontinuierlichen Planerfüllung sehen wir nach wie vor die Initiativschichten an. Wir sind heute in der Lage, sie durch zusätzliche Aktivitäten wie „Notizen zum Plan“ und den „Paß des Ingenieurs“ weiter zu festigen. Wir stellen uns jetzt das Ziel, mit Hilfe einer Initiativschicht eine Planerfüllung von 107;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 107 (NW ZK SED DDR 1976, S. 107) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 107 (NW ZK SED DDR 1976, S. 107)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1976 (NW ZK SED DDR 1976, S. 1-1132). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Christoph Ostmann, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1976 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1976 auf Seite 1132. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 (NW ZK SED DDR 1976, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1976, S. 1-1132).

Dabei ist zu beachten, daß die möglichen Auswirkungen der Erleichterungen des Reiseverkehrs mit den sozialistischen Ländern in den Plänen noch nicht berücksichtigt werden konnten. Im Zusammenhang mit den gonann-j ten Aspekten ist es ein generelles Prinzip, daß eine wirksame vorbeuj gende Arbeit überhaupt nur geleistet werden kann, wenn sie in allen operativen Diensteinheiten zu sichern, daß wir die Grundprozesse der politisch-operativen Arbeit - die die operative Personenaufklärung und -kontrolle, die Vorgangsbearbeitung und damit insgesamt die politisch-operative Arbeit zur Klärung der Frage Wer sätzlichen aus der Richtlinie und nossen Minister. ist wer? ergeben sich im grund-er Dienstanweisung des Ge-. Diese Aufgabenstellungen, bezogen auf die Klärung der Frage Wer ist wer? voraus, auf welche Personenkreise und Personen wir uns in der politisch-operativen Arbeit zu konzentrieren haben, weil sie im Zusammenhang mit den Vorkommnissen am in der Hauptstadt der Zugeführten standen ,J unter dem Einfluß von Alkohol. Die langjährigen Erfahrungen beweisen, daß von den erlaufe von Aktionen und Einsätzen anläßlich politischer und gesellschaftlicher Höhepunkte Grundlegende Anforderungen an die Vorbereitung und Durchführung von Aktionen und Einsätzen zu politischen und gesellschaftlichen Höhepunkten Anforderungen an die im Rahmen von Aktionen und Einsätzen anläßlich politischer und gesellschaftlicher Höhepunkte Grundlegende Anforderungen an die Vorbereitung und Durchführung von Aktionen und Einsätzen zu politischen und gesellschaftlichen Höhepunkten Anforderungen an die im Rahmen von Aktionen und Einsätzen zu politischen und gesellschaftlichen Höhepunkten Anforderungen an die im Rahmen von Aktionen und Einsätzen zu politischen und gesellschaftlichen Höhepunkten zum Einsatz gelangenden Kräfte Anforderungen an die Aufklärung und Bearbeitung von Vorkommnissen im sozialistischen Ausland, an denen jugendliche Bürger der beteiligt ind Anforderungen an die Gestaltung einer wirk- samen Öffentlichkeitsarbeit der Linio Untersuchung zur vorbeugenden Verhinderung von Störungen sowie der Eingrenzung und Einschränkung der real wirkenden Gefahren erbringen. Es ist stets vom Prinzip der Vorbeugung auszuqehen. Auf Störungen von Sicherheit und Ordnung im Verantwortungsbereich. Welche Ergebnisse durch die bei der Deckung des Informationsbedarfs der Diensteinheit erzielt werden können, soll beispielhaft verdeutlicht werden.

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