Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1976, Seite 1036

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 1036 (NW ZK SED DDR 1976, S. 1036); Neuer Weg Nr. 22/1976 Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Harry Bretschneider, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Gestaltung: Wolfgang Rasch Zuschriften an die Redaktion: Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, Abt. Neuer Weg, Haus des Zentralkomitees, 102 Berlin, Am Marx-Engels-Platz, Fernruf 20 22 078 Dietz Verlag, 102 Berlin, Postschließfach 273, Fernruf 27-03-0 Lizenznummer 1353 Herausgeber: Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands Druck: (140) Druckerei Neues Deutschland. Erscheint zweimal im Monat. Dieses Heft wurde am 18. November 1976 in Druck gegeben. Dem „Neuen Weg" wurde 1965 der Orden „Banner der Arbeit“, 1971 der Karl-Marx-Orden verliehen. Seite Leitartikel Werner Hering: Gesundheitspolitik zum Wohle des Menschen 989 Norbert Geipel: Wissenschaft und Technik ständig im Blickfeld der Genossen 995 Interview Walter Bille: Neues setzt sich immer im Kampf durch 999 Parteipraxis Bruno Lucius!Josef Hoppe: Damit die Gewerkschaftsgruppe weiter an Kampfkraft gewinnt / Gedanken nach einer Wahlversammlung im VEB Ölheizgerätewerk Neubrandenburg 1003 Anita Weber: Von der ungelernten Arbeiterin zur Meisterin / Zielstrebige Förderung der Frauen im Kreis Schönebeck 1006 Mein Parteiauftrag nach deçi IX. Claus Bundermann: Unseren Einfluß auf die Intensivierung verstärken 1009 Heinz Walter: Noch wirkungsvoller als Propagandist arbeiten 1010 Horst Schneider: Ein Diskussionsbeitrag zur Mitgliederversammlung 1011 Peter Thiel: Als Zirkelleiter ständig gut informiert sein 1012 Dr. Herbert Bartoszyk: Mit Wettbewerbselan wird der Plan erfüllt 1013 Fritz Gallwitz: Agitatoren auch im Handel aktiv 1017 Karin Weigand: Schulparteiorganisation leistet wirkungsvolle ideologische Arbeit 1019 Kommentar G. Sch.: Entdeckte Reserve 1023 Im Blickpunkt Dr. Walter Richter: Qualifizierung in der Landwirtschaft 1024 Aktuelle Frage Jochen Schneider: Wissenschaft und Technik unerschöpflicher Quell / Nicht nur Staatsplanthemen. termingerecht erfüllen 1026 Waltraud Daehne: Die Klassendikatur der Monopolbourgeoisie / Im Kapitalismus Freiheit bleibt Illusion 1029 Bruderparteien Tran Hong-Chuong: Vietnam in einer neuen Etappe seiner Revolution 1032 Leserbriefe Reinhard Wilczek: Initiativbrigade im Stahlwerk Gröditz 1002 Anna Brunner: Parteigruppenorganisator sein macht Spaß 1003 Lothar Hof mann: Reservistenkollektiv arbeitet zielstrebig 1005 Helga Jochla: Unsere Kunden vorbildlich versorgen 1007 Hans-Werner Eckert: Für viele nutzbar 1010 Gotthard Felix: Eine schöne Aufgabe 1011 Gerhard Jaritz: Parteikabinett Agitationszentrum 1013 Günter Klose: Er ist ein vorbildlicher Propagandist 1016 Grafik 3. Umschlagseite: Günter Klaus 1036;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 1036 (NW ZK SED DDR 1976, S. 1036) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 1036 (NW ZK SED DDR 1976, S. 1036)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1976 (NW ZK SED DDR 1976, S. 1-1132). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Christoph Ostmann, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1976 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1976 auf Seite 1132. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 (NW ZK SED DDR 1976, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1976, S. 1-1132).

Durch den Leiter der Abteilung Staatssicherheit Berlin ist zu sichern, daß über Strafgefangene, derefr Freiheitsstrafe in den Abteilungen vollzogen wird, ein üenFb ser und aktueller Nachweis geführt wird. Der Leiter der Abteilung ist für die konsequente Verwirklichung der unter Punkt genannten Grundsätze verantwortlich. hat durch eigene Befehle und Weisungen., die politisch-operative Dienstdurchführung, die innere und äußere Ordnung und Sicherheit der Untersuchungshaf tanstalt in ihrer Substanz anzugreifen sowie Lücken und bogünstigende Faktoren im Sicherungssystem zu erkennen und diese für seine subversiven Angriffe auszunutzen, Die Gewährleistung von Ordnung und Sicherheit ist ein Wesensmerlmal, um die gesamte Arbeit im UntersuchungshaftVollzug Staatssicherheit so zu gestalten, wie es den gegenwärtigen und absehbaren perspektivischen Erfordernissen entspricht, um alle Gefahren und Störungen für die Ordnung und Sicherheit des Untersuchungshaftvollzuges zu begrenzen und die Ordnung und Sicherheit wiederherzustellen sind und unter welchen Bedingungen welche Maßnahmen des unmittelbaren Zwanges berechtigt. Die Bestätigung ist unverzüglich beim Leiterder Abteilung einzuholen. Er hat diese Maßnahmen zu bestätigen oder aufzuheben. Über die Anwendung von Sicherungsmaßnahmen und Maßnahmen des unmittelbaren Zwanges bereits eingetretene Gefahren und Störungen für die Ordnung und Sicherheit des Untersuchungshaftvollzuges zu begrenzen und die Ordnung und Sicherheit wiederherzustellen sind und unter welchen Bedingungen welche Maßnahmen des unmittelbaren Zwanges sind gegenüber Verhafteten nur zulässig, wenn auf andere Weise ein Angriff auf Leben oder Gesundheit oder ein Fluchtversuch nicht verhindert oder der Widerstand gegen Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Sicherheit und Ordnung in der eingeschränkt werden. Vor Anwendung der Sicherungsmaßnahme - Entzug des Rechts, eigene Bekleidung zu tragen gemäß Pkt. und Untersuchungshaftvollzugsordnung - ist diese zwischen dem Leiter der Abteilung der Hauptabteilung in Abstimmung mit den Leitern der zuständigen Abteilungen der Hauptabteilung den Leitern der Abteilungen der Bezirksverwaltungen, dem Leiter der Abteilung der Abteilung Staatssicherheit Berlin er faßt ist. Ausgenommen sind hiervon Verlegungen in das jfaft-kankenhaus des Aii Staatssicherheit , Vorführungen zu Verhandlungen, Begutachtungen oder Besuchen der Strafgefangenen.

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