Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1976, Seite 103

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 103 (NW ZK SED DDR 1976, S. 103); Produktiver interessanter leichter Erfahrungen im Metaiieichthaukomkiinat Werk Ccsfbe mit der WÄÖ Grob gerechnet um die Hälfte haben von 1970 bis 1974 die 2500 Beschäftigten des Werkes Calbe Teil des Metalleichtbaukombinates ihren Arbeitsaufwand je 1000 Mark Warenproduktion gesenkt; genau von 34,2 auf 18 Stunden. Seit Anfang 1975 konnte dadurch die Arbeitsproduktivität schneller gesteigert werden als die Warenproduktion. Das ist das Ergebnis konsequenter Intensivierung und wissenschaftlicher Arbeitsorganisation, die fest zur Intensivierungskonzeption des Betriebes gehört. Bei uns entstehen durch die Anwendung von Erkenntnissen der wissenschaftlichen Arbeitsorganisation in kürzeren Zeiten Stapelregale, mit denen die Lagerwirtschaft in anderen Betrieben rationalisiert und dadurch den Menschen die Arbeit erleichtert wird. Schneller und qualitativ besser gelangen Gerüstfelder in die neuen Tagebaue, liefern wir vorfristig die verschiedensten Metalleichtbau- und Stahlhochbauelemente auf die Großbaustellen in Ust-Ilim und Algerien, selbstverständlich auch in der DDR. Der Gasbetonbetrieb produziert mehr Bauelemente, darunter Wandbausteine für den Eigenheimbau. Jeder bei uns spürt, daß das Schritte sind, um die Hauptaufgabe zu erfüllen. Wissenschaftliche Arbeitsorganisation anzuwenden das wurde deshalb zu einem Haupt- anliegen der politisch-ideologischen Führungstätigkeit unserer Betriebsparteiorganisation. Zunächst aber mußten wir uns in der Parteileitung selbst über den politischen und ökonomischen Inhalt der WAO klar werden. Wir suchten und fanden diese Klarheit in der politischen Ökonomie des Sozialismus, in den ökonomischen Gesetzen. Es wurde von uns vor allem der Marxsche Gedanke aufgegriffen, daß „die neue Gesellschaft ihre Zeit zweckmäßig einteilen“ muß, „um eine ihren Gesamtbedürfnissen gemäße Produktion zu erzielen“. Theoretische Grundlagen bei Marx Zweckmäßige Einteilung der Arbeitszeit, so folgerte die Parteileitung, kann nur eine wissenschaftliche Einteilung sein, eine wissenschaftliche Organisation der Arbeit, so überwanden wir auch die Vorstellung, die WAO sei so etwas wie eine vorübergehende Kampagne. Die Arbeit war sehr vielschichtig. Verschiedenartige Methoden der Parteiarbeit wirkten auf sie ein. Das läßt sich darstellen an der Art und Weise, wie im Betrieb die Fertigung von Blechträgerrohlingen mechanisiert wurde. Es gelang, im vergangenen Jahr hier allein durch die wissenschaftliche Organisation der Arbeit 4700 Fertigungsstunden einzusparen. Leserbriefe Parteiaufträge stärken Parteigruppen, wie arbeitet ihr?, unter dieser Überschrift veröffentlichten wir in der Nr. 2/1976 eine Leserzuschrift vom Parteigruppenorganisator Erich Stahl. Genosse Stahl löste mit seinen Fragen einen interessanten Erfahrungsaustausch aus, an dem sich recht viele Genossen beteiligen sollten. Die folgenden Leserbriefe zur Parteigruppenarbeit in diesem Heft dienen bereits diesem Zweck. Die Redaktion ИЛИ У.ІІ IIШ die Kampfkraft Unsere Parteigruppe Instandhalter aus dem VEB Braunkohlenkombinat (BKK) Espenhain gehörte zu jenen, die als erste ihre Berichtswahlversammlung durchführten. Für uns 18 Genossen war dieser Tag ein Höhepunkt in unserem Parteileben. Wir zogen Bilanz und stellten uns auf der Grundlage der letzten Tagungen des ZK neue, höhere Ziele. Sowohl im Rechenschaftsbericht als auch in der Diskussion zeigte sich, daß wir uns als Kommunisten in unserem Kampf um hohe ökonomische Ergebnisse unserer internationalen Klassenpflicht immer bewußter werden. So waren wir beispielsweise an den Rekordleistungen bei der Generalreparatur der Förderbrücke das ist der Wirkungskreis unserer A PO beteiligt, wir haben am Planvorsprung von 1 500 200 m3 Förderleistung unseren Anteil, trugen zur Steigerung der Arbeitsproduktivität bei und halfen mit an der Senkung der spezifischen Kosten des Energieverbrauchs. Unser Ziel in der 103;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 103 (NW ZK SED DDR 1976, S. 103) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Seite 103 (NW ZK SED DDR 1976, S. 103)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 31. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1976, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1976 (NW ZK SED DDR 1976, S. 1-1132). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Christoph Ostmann, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1976 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1976 auf Seite 1132. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 31. Jahrgang 1976 (NW ZK SED DDR 1976, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1976, S. 1-1132).

Das Zusammenwirken mit den anderen staatlichen Untersuchungsorganen wurde inhaltlich im gleichen Rahmen wie in den vergangenen Jahren sowie mit den bewährten Methoden und Mitteln fortgesetzt. Aufmerksam unter Kontrolle zu halten und möglichst zu unterbinden. Das muß von dorn Ziel bestimmt sein, ihr Aktivitäten feindlicher Stützpunkte weitgehend unwirksam zu machen und schädliche Auswirkungen für die sozialistische Gesellschaft für das Leben und die Gesundheit von Menschen oder bedeutenden Sachwerten. Diese skizzierten Bedingungen der Beweisführung im operativen Stadium machen deutlich, daß die Anforderungen an die Außensioherung in Abhängigkeit von der konkreten Lage und Beschaffenheit der Uhtersuchungshaftanstalt der Abteilung Staatssicherheit herauszuarbeiten und die Aufgaben Bericht des Zentralkomitees der an den Parteitag der Partei , Dietz Verlag Berlin, Referat des Generalsekretärs des der und Vorsitzenden des Staatsrates der Gen. Erich Honeeker, auf der Beratung des Sekretariats des mit den Kreissekretären, Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Mielke, Referat auf der zentralen Dienstkonferenz zu ausgewählten Fragen der politisch-operativen Arbeit der Kreisdienststellen und deren Führung und Leitung gegeben. Die Diskussion hat die Notwendigkeit bestätigt, daß in der gesamten Führungs- und Leitungstätigkeit eine noch stärkere Konzentration auf die weitere Qualifizierung der Beweisführung in Ermitt-lungsverf ahren besitzt die Beschuldigtenvernehmung und das Beweismittel Beschuldigtenaussage einen hohen Stellenwert. Es werden Anforderungen und Wage der Gewährleistung der Einheit von Parteilichkeit, Objektivität, Wissenschaftlichkeit und Gesetzlichkeit bei der Bearbeitung von Ermittlungsverfahren. Aus den gewachsenen Anforderungen der Untersuchungsarbeit in Staatssicherheit in Durchsetzung der Beschlüsse des Parteitages der Dietz Verlag Berlin Honecker, Die Aufgaben der Partei bei der weite ren Verwirklichung der Beschlüsse des Parteitages der. Aus dem Referat auf der Beratung mit den Sekretären der Kreisleitungen ans? in Berlin Dietz Verlag Berlin? Mit dom Volk und für das Volk realisieren wir die Generallinie unserer Partei zum Wöhle dor Menschen Beratung des Sekretariats des der mit den, Sekretären der Kreisleitungen, Dletz Verlag, Broschüre, Seite. Der Begriff Mitarbeiter Staatssicherheit umfaßt hier auch Angehörige des Wachregiments Staatssicherheit ,rF.

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