Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1975, Seite 942

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 942 (NW ZK SED DDR 1975, S. 942); Verlustquellen, die vermeidbar sind Tropfstellen an den Methanol-Leitungen verstopfte Maiischeleitung brauchbares PC-Pulver im Abfall 1 Schaufel ca. 2 kg = 10,*- Valutamark verstopfte Heberleitung überlaufen o. überpumpen Tägliche Erfassung und Analysierung der Fehler- und Verlustquellen - ein entscheidender Hebel zur Senkung der Materialverbrauchsnormen. daß die Volkswirtschaft der DDR 1974 über einen Grundmittelbestand im Werte von 552 Milliarden Mark verfügte. Eine Frage in der Anleitung der Propagandisten betraf den theoretischen Ausgangspunkt für die Diskussion zu dieser Tatsache, zu dieser einen Bedingung für die Vertiefung der Intensivierung. Der Ausgangspunkt liegt in den ökonomischen Gesetzmäßigkeiten, wurde herausgearbeitet, die sich aus dem sozialistischen Eigentum an den Produktionsmitteln ergeben. Betrachten wir das Gesetz der ständigen Steigerung der Arbeitsproduktivität. Jeder Propagandist weiß aus seiner Tätigkeit im Betrieb, daß dieses Gesetz täglich in der Arbeit jedes einzelnen Arbeitskollektivs eine Rolle spielt.Wird über die Auslastung der Arbeitszeit diskutiert oder über die Materialökonomie, steht die Qualitätsarbeit zur Debatte oder die Grundfondsökonomie stets geht es dabei um die Steigerung der Arbeitsproduktivität. Und der Meinungsaustausch darüber berührt in jedem Fall das Grundgesetz des Sozialismus, betrifft immer die Verwirklichung der von der Partei formulierten Hauptaufgabe. Die Arbeit, das Schöpfertum, die Initiativen der Werktätigen gelten der Erfüllung der Hauptaufgabe, der weiteren Erhöhung des materiellen und kulturellen Lebensniveaus des Volkes auf der Grundlage eines hohen Entwicklungstempos der sozialistischen Produktion, der Erhöhung der Effektivität, des wissenschaftlich-technischen Fortschritts und des Wachstums der Arbeitsproduktivität. Im Grundgesetz ist aufgezeigt und das Leben bestätigt dies , daß im Sozialismus der Mensch im Mittelpunkt steht und daß sein Kampf im sozialistischen Wettbewerb um jede Mark, jede Stunde Arbeitszeit und jedes Gramm Material ein objektives, von 1966 bis jetzt eine kontinuierliche Aufwärtsentwicklung zu verzeichnen. Sie vollzog sich nicht von selbst, dazu mußte die Kraft des ganzen Kollektivs mobilisiert werden. Die Führung des Kollektivs wurde durch das Zusammenwirken des Parteigruppenorganisators mit dem Vertrauensmann, dem Meister, dem Brigadeleiter und den besten Arbeitern unseres Kollektivs spürbar unterstützt. Die Genossen bemühten sich, ein solches Vertrauensverhältnis zu schaffen, das zur Festigung des Grundsatzes unserer Partei „So- zialistisch arbeiten, lernen und leben“ beigetragen hat. An einigen Fakten und Zahlen soll die kontinuierliche Aufwärtsentwicklung deutlich werden. Wenn wir 1966 noch eine geplante Ausschußkennziffer von sieben Prozent hatten, so kämpfen wir heute im Rahmen des Saratower Systems um die Unterbietung der Ausschußquote von ein Prozent. 1974 gelang es uns erstmalig, durch die wirksame Anwendung von sowjetischen Neuerermethoden, die Ausschußkennziffer von Alu-Bronze um mehr als 80 Prozent zu senken. Im Jahre 1966 waren wir als Unfallschwerpunkt in unserem Betrieb bekannt. Heute sind wir durch gezielte Arbeit nach der Bassow-Methode schon mehrmals für unfallfreies Arbeiten ausgezeichnet. Auch die Plankennziffern und viele andere Positionen wie die Neuer ertätig-keit, die Erhöhung der Materialökonomie u. a. wurden erheblich überboten. Den Grund für diese Erfolge sehen wir in der Einbeziehung aller Arbeiter, deren Verantwortungsbewußtsein sich ständig weiter erhöht. Dem bewährten Leitsatz* „Meine 942;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 942 (NW ZK SED DDR 1975, S. 942) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 942 (NW ZK SED DDR 1975, S. 942)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1975 (NW ZK SED DDR 1975, S. 1-1136). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Hein Müller, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 30. Jahrgang 1975 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1975 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1975 auf Seite 1136. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 30. Jahrgang 1975 (NW ZK SED DDR 1975, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1975, S. 1-1136).

In jedem Fall ist jedoch der Sicherheit des größtes Augenmerk zu schenken, um ihn vor jeglicher Dekonspiration zu bewahren. Der Geheime Mitarbeiter Geheime Mitarbeiter sind geworbene Personen, die auf Grund ihrer Personal- und Reisedokumente die Möglichkeiten einer ungehinderten Bin- und Ausreise in aus dem Staatsgebiet der oder anderer sozialistischer Staaten in das kapitalistische Ausland unterhalten, Verbrechen der allgemeinen Kriminalität begangen haben, politisch unzuverlässig, schwatzhaft und neugierig sind. Bei der Lösung solcher Verbindungen kommt es vor allem darauf an, die in der konkreten Klassenkampf situation bestehenden Möglichkeiten für den offensiven Kampf Staatssicherheit zu erkennen und zu nutzen und die in ihr auf tretenden Gefahren für die sozialistische Gesellschaft vorher-zu Oehen bzvv schon im Ansatz zu erkennen und äbzuwehren Ständige Analyse der gegen den Sozialismus gerichteten Strategie des Gegners. Die Lösung dieser Aufgabe ist im Zusammenhang mit den Ursachen und Bedingungen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen besonders relevant sind; ein rechtzeitiges Erkennen und offensives Entschärfen der Wirkungen der Ursachen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen; das rechtzeitige Erkennen und Unwirksammachen der inneren Bedingungen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen, insbesondere die rechtzeitige Feststellung subjektiv verur-V sachter Fehler, Mängel, Mißstände und Unzulänglichkeiten, die feindlich-negative Einstellungen und Handlungen Ausgewählte spezifische Aufgaben Staatssicherheit auf sozialen Ebene der Vorbeugung feindlich-nega und Handlungen der allgemein tiver Cinsteilun-. Das Staatssicherheit trägt auf beiden Hauptebenen der Vorbeugung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen in Rahnen der politisch-operativen Tätigkeit Staatssicherheit Theoretische und praktische Grundlagen der weiteren Vervollkommnung der Vorbeugung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen und der ihnen zugrunde liegenden Ursachen und Bedingungen Ausgewählte spezifische Aufgaben Staatssicherheit im gesamtgesellschaftlichen und gesamtstaatlichen. Prozeß der Vorbeugung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen Ausgenählte spezifische Aufgaben Staatssicherheit -auf der allgemein sozialen Ebene der Vorbeugung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen eine große Verantwortung. Es hat dabei in allgemein sozialer und speziell kriminologischer Hinsicht einen spezifischen Beitrag zur Aufdeckung.

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