Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1975, Seite 897

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 897 (NW ZK SED DDR 1975, S. 897); Zielgerichtet intensivieren, япд тег blindera mit welter verbessertem Ar-belts- und Lebensbedingungen# das stellt auch kleinen BPÖ zunehmend höhere Anforderungen, Unser Grund* satz: Jeder Genosse, ob Arbeiter oder Leiterя nimmt seme Verantwortung voll wahr und gibt darüber Rechen* schafft. Doch iras interessieren Erfahrungen anderer kleiner BPO, Klaus Fandr&y Pörteisefcreior im B&iri&hst&il Paissdl&m des KrohjobrjeMg-JnstGndsetiangsbeirjebe*, (KSB) „Max ÄeiüweiRn*' Wie intensivieren denn die „Kleinen"? Die Frage des Genossen Fandrey beschäftigt uns ebenfalls sehr. Schließlich ist es nicht damit getan. ein langfristiges Intensivierungsprogramm im Sinne der Beschlüsse der 13. und 14. Tagung des Zentralkomitees erarbeitet zu haben es muß ja jetzt Punkt für Punkt erfüllt werden. Bei so einem weiten Bewährungsfeld für das Parteikollektiv wie der konsequenten Vertiefung der Intensivierung und Erschließung aller Reserven zur weiteren Verwirklichung der Hauptaufgabe, muß jeder seine Aufgabe genau kennen und über die Ergebnisse regelmäßig Rechenschaft ablegen. Natürlich gibt es keinerlei Rezepte für das Herangehen der Parteileitung an die langfristige Intensivierung, aber am konkreten Beispiel läßt sich beweisen, worauf es ankommt. Da die ideologische Arbeit den Hauptinhalt der Tätigkeit der Partei bildet, erläuterten wir zu-j pächst einmal in den Mitgliederversammlungen I das Wesen der Intensivierung als Hauptweg zur Erhöhung der Arbeitsproduktivität und der Effektivität. Zugleich organisierte die Parteileitung mit den Leitern der Kollektive und Funktionären der Massenorganisationen Problemdiskussionen über dasselbe Thema und machte diese Kader mit dem Standpunkt der Grundorganisation bekannt. Er besagte, daß es der BPO um ein langfristiges, abrechenbares Programm geht, welches gemeinsam mit allen Werktätigen erarbeitet, ständig aktualisiert und durchgesetzt wird. Von vornherein stellten wir klar, daß es kein Forderungsprogramm an den Staat nach mehr Mitteln und Arbeitskräften sein wird. In diesen und in anschließenden Aussprachen in den Gewerkschaftsgruppen bzw. Meisterbereichen bestätigte sich eine alte Erfahrung: Die Arbeit eines Parteikollektivs ist so wirksam, wie wir es verstehen, herangereifte Aufgaben mit den Werktätigen zu beraten und die damic zusammenhängenden Fragen der Menschen einfach und überzeugend zu beantworten. Es ist nicht Sache der BPO, dem Leiter des Betriebes oder der BGL fertige Programme oder Maßnahmepläne zur Lösung wissenschaftlich-technischer, ökonomischer oder sozialer Probleme auf den Tisch zu legen, wohl aber vorausschauend die damit verbundenen ideologischen Fragen zu klären. Manchmal machen wir den Fehler, uns geläufige Kenntnisse und Zusammenhänge auch bei allen anderen vorauszusetzen. Wir merkten sehr bald, daß wir uns die Überzeugungsarbeit nicht so einfach machen können. Da werden beim Intensivierungsprozeß solche Zahlen diskutiert Leserbriefe sen umfassenden Arbeitsgruppe bei der Kreisleitung der SED Cottbus-Stadt gibt es gegenwärtig 101 Arbeitsgruppen in Grundorganisationen bzw. APO-Berei-chen. In der Regel handelt es sich in den Grundorganisationen um kleine Arbeitsgruppen von etwa zwei oder drei Genossen, die über die notwendigen Parteierfahrungen und fachlichen Kenntnisse verfügen, um in diesem Hilfsorgan der Leitung mitwir-ken zu können. Dieser Partei auftrag schließt eine wichtige politisch-erzieherische Aufgabe ein: Der durchdachte Einsatz der finanziellen Mittel für die exakte Erfüllung der Beschlüsse und die statutengerechte Beitragszahlung fördern das disziplinierte Handeln aller Mitglieder eines Parteikollektivs. In diesem Sinne unterstützen die Arbeitsgruppen ihre Leitungen bei der Durchsetzung der für die Finanzwirtschaft und Beitragskassierung geltenden Beschlüsse und Richtlinien. Neben den bereits genannten Aufgaben geht es insbesondere um die ordnungs- mäßige Beitragszahlung einschließlich exakter Führung der Beitragsquittungsliste mit den notwendigen Unterschriften und Eintragungen in diese Liste und in das Parteidokument. Zugleich kümmert sich die Arbeitsgruppe auch um die sichere Aufbewahrung aller Unterlagen und finanziellen Mittel und um den Nachweis über ihren Verbleib. Weil die Arbeitsgruppen noch recht unterschiedlich wirksam sind, hilft die Kreisleitung operativ und mit Erfahrungsaustauschen. Die BPO des RAW Coti- 897;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 897 (NW ZK SED DDR 1975, S. 897) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 897 (NW ZK SED DDR 1975, S. 897)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1975 (NW ZK SED DDR 1975, S. 1-1136). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Hein Müller, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 30. Jahrgang 1975 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1975 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1975 auf Seite 1136. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 30. Jahrgang 1975 (NW ZK SED DDR 1975, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1975, S. 1-1136).

Durch den Leiter der Hauptabteilung Kader undlj-S.chu lung und die Leiter der zuständigen Kaderorgane ist zu gewä rleisten daß die ihnen übertragenen Aufgaben und Befugnisse für die Arbeit mit Inoffizielles! Mitarbeitern und Gesellschaftlichen Mitarbeitern für Sicherheit, Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Richtlinie für die Planung der polit isch-ope rativen Arbeit im Staatssicherheit , Vertrauliche Verschlußsache Dis imperialistischen Geheimdienste der Gegenwart. Vertrauliche Verschlußsache . Die Qualifizierung der politisch-operativen Arbeit Staatssicherheit zur vorbeugenden Verhinderung und Bekämpfung, der gegen die Staats- und Gesellschaftsordnung der gerichteten Untergrund-tät igkeit Potsdam, Duristische Hochschule, Dissertation Vertrauliche Verschlußsache Humitzsch Fiedler Fister Roth Beck ert Paulse Winkle eichmann Organisierung der Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung des ungesetzlichen Verlassens unter strikter Wahrung ihrer spezifischen Verantwortung ständig zu gewährleisten, sind die Kräfte und Mittel Staatssicherheit noch stärker auf die Bekämpfung des staatsfeindlichen Menschenhandels zu konzentrieren; sind die Deutsche Volkspolizei und andere Organe des Ministeriums des Innern bei der vollen Entfaltung ihrer Potenzen zur wirksamen Lösung der ihnen übertragenen operativen Aufgaben; die Schaffung der notwendigen und möglichen Bedingungen für die inoffizielle Zusammenarbeit und der Ausbau dieser nach Maßgabe der Kräfte; Sorge dafür zu tragen, daß die Konspiration und Geheimhaltung in der Zusammenarbeit mit den inoffiziellen Mitarbeiter sowie?ihre Sicherheit zu gewährleisten und An-Zeichen für Dekonspiration, Unehrlichkeit, Unzuverlässigkeit, Ablehnung der weiteren Zusammenarbeit oder andere negative Erscheinungen rechtzeitig zu erkennen und zu verhüten zu verhindern, Ein erfolgreiches Verhüten liegt dann vor, wenn es gelingt, das Entstehen feindlich-negativer Einstellungen das Umschlagen feindlich-negativer Einstellungen in feindlich-negative Handlungen Grundfragen der weiteren Vervollkommnung der Vorbeugung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen Kapitel. Das Wirken der Ursachen und Bedingungen für das Entstehen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen ist die genaue Kenntnis der innergesellschaftlichen Situation der von erstrangiger Bedeutung für die Be-Stimmung der Schwerpunkte, Aufgaben und Maßnahmen der vorbeugenden Tätigkeit.

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