Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1975, Seite 755

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 755 (NW ZK SED DDR 1975, S. 755); Ist nisserar kleinen rundwg&niBn mit fiissf Genossen kä§тѳя rfr шсішсііе Âtffsg&b&gs sesdsl s@ сшросйгеп ш'Ш flrc Sere BPQ Ws? ш&ё£ѣшш df&sh&ib ër$i®hr%8№gi$aM&î€8MS€k mit BPO Siegln* ter ähnlichen Sedlngimgen шіѳ wir in ■вт&т Kl&inb&èri&b dl& Р&Шік nnse* TB? Pfäti&i еІ№?£І9£&й%&2%о Geshærd Hilfe tl&iit'S'fyCF&tcilf і)(И :*££$ LsStiSrTCSfüK. * "7 ICreis Sc? я vte?* hs~*S Zehn Genossen sind auch eine starke BPO Die Parteiorganisation der Volksdruckerei Luckenwalde besteht aus zehn Mitgliedern. Drei davon haben bereits das Rentenalter überschritten und sind nicht mehr unbegrenzt ersetzbar. Daneben gibt es noch zwei Genossen, die wir angesichts ihres Gesundheitszustandes ebenfalls nur insoweit einsetzen, wie es möglich und notwendig ist. Unsere Parteileitung kann also nicht auf eine größere Zahl von Genossen für bestimmte Funktionen und Aufgaben zurückgreifen. Ungeachtet dieser Tatsache haben wir uns nie auf besondere Bedingungen berufen oder Abstriche hinsichtlich der ideologischen und organisatorischen Aufgaben unserer BPO zugelassen. Ausschlaggebend für die Kampfkraft einer Grundorganisation ist doch nicht die zahlenmäßige Stärke, sondern die zielstrebige, aktive Arbeit aller Genossen zur vorbildlichen Erfüllung der Beschlüsse. Die stärksten Impulse für unser Parteileben Leserbriefe gehen von den Mitgliederversammlungen aus. In der Regel verlaufen sie so : Erstens erläutert der Parteisekretär, ein Leitungsmitglied oder ein Referent der Kreisleitung die neuesten Beschlüsse und Dokumente der Partei. Dabei nutzen wir die in der Anleitung durch die Kreisleitung gegebenen Hinweise bzw. die uns schriftlich vorliegenden Beschlüsse und Dokumente aus dem „Neuen Weg“ oder der Tagespresse sowie andere gedruckte Informationen. Diese Ausführungen verbinden wir mit eigenen Vorschlägen der Parteileitung zur Realisierung der Beschlüsse, mit Informationen und Argumenten für die Diskussion am Arbeitsplatz. Zweitens gibt der Parteisekretär bzw. ein anderer Genosse der Leitung in jeder Mitgliederversammlung einen Monatsbericht, legt so Rechenschaft über die Erfüllung der Aufgaben und Beschlüsse ab und nimmt zur politischen Massenarbeit der Genossen im Betrieb und im Wohngebiet Stellung. Drittens diskutieren wir in unserem kleinen Kollektiv offen und freimütig über all diese Fragen, um dann die besten Maßnahmen und Ideen zur Erfüllung unserer Aufgaben zu beschließen. So wurden im Juni, bei einem ersten Gedankenaustausch über die 14. Tagung des ZK, in der Mitgliederversammlung nicht nur Vorschläge der Leitung, sondern auch die in der Debatte von den Mitgliedern unterbreiteten zusätzlichen Hinweise beschlossen. Der Genosse Betriebsleiter legte konkret dar, wie im sozialistischen Wettbewerb dem Kampf um die allseitige Planerfüllung die von der 13. und 14. Tagung des ZK gesetzten Maßstäbe zugrunde gelegt werden können und was er dazu einleiten will. Da ging es um die bessere Ausnutzung der einzelnen Papiersorten, um ab- sammensetzung wirkte sich sehr fruchtbringend auf das Ergebnis aus. Besonders günstig für die Festigung des Kollektivs war ein Wochenlehrgang zu Beginn des Schuljahres. Dort lernten wir gründlich und intensiv, ohne betriebliche und häusliche Belastung. Wir studierten, diskutierten und verbrachten die Freizeit gemeinsam. Dadurch wurden wir sehr schnell ein festgefügtes Kollektiv. Für mich selbst und für meine tägliche Arbeit war der Lehrgang in dreierlei Hinsicht sehr wertvoll. Als Betriebszeitungsredakteur brauche ich ein fundiertes politisches Wissen. Ich konnte es während des Lehrganges vertiefen. Neues lernte ich dazu. Vielseitig waren die Probleme, mit denen wir vertraut gerriacht wurden. Insbesondere die Diskussion nen ließen gesellschaftliche Zusammenhänge deutlich werden. Wir lernten, fundiert zu argumentieren. Für sehr wesent- lich halte ich, daß dieser Lehrgang für mich bereits eine gute Vorbereitung auf mein Studium an der Bezirksparteischule ist. Die Worte Lenins, daß die Rolle des Vorkämpfers nur eine Partei erfüllen kann, die von einer fortgeschrittenen Theorie geleitet wird, werde ich stets beherzigen. Ingeborg Pest Redakteur der Betriebszeitung im ѴЕВ Zementanlagenbau Dessau 755;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 755 (NW ZK SED DDR 1975, S. 755) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 755 (NW ZK SED DDR 1975, S. 755)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1975 (NW ZK SED DDR 1975, S. 1-1136). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Hein Müller, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 30. Jahrgang 1975 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1975 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1975 auf Seite 1136. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 30. Jahrgang 1975 (NW ZK SED DDR 1975, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1975, S. 1-1136).

Das Zusammenwirken mit den anderen Justizorganen war wie bisher von dem gemeinsamen Bestreben getragen, die in solchem Vorgehen liegenden Potenzen, mit rechtlichen Mitteln zur Durchsetzung der Politik der gerichtete Lösung der Hauptaufgabe Staatssicherheit . Der politisch-operative realisiert sich im spezifischen Beitrag Staatssicherheit zuverlässigen Gewährleistung der Sicherheit, Ordnung, Staatsdisziplin und des Schutzes der Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft in der unter den Bedingungen der er und er Oahre. Höhere qualitative und quantitative Anforderungen an Staatssicherheit einschließlich der Linie zur konsequenten Durchsetzung und Unterstützung der Politik der Partei besonders geeignete Potenz erwies sich dabei zunehmend in den letzten Oahren die Anwendung der Bestimmungen des strafprozessualen Prüfungsstadiums und des Gesetzes zur vorbeugenden Verhinderung und Bekämpfung der gegen die Staats- und Gesellschaftsordnung der gerichteten politischen Untergrundtätigkeit Forschungsergebnisse, Vertrauliche Verschlußsache Möglichkeiten und Voraussetzungen der konsequenten und differenzierten Anwendung und offensiven Durchsetzung des sozialistischen Strafrechts sowie spezifische Aufgaben der Linie Untersuchung im Prozeß der Vorbeugung und Bekämpfung von Versuchen des Gegners zur Inspirierung und Organisierung politischer Untergrundtätigkeit in der DDR. Vertrauliche Verschlußsache Vergleiche Schmidt Pyka Blumenstein Andrstschke: Die sich aus den aktuellen und perspektivischen gesellschaftlichen Bedin- ergebende der weiteren Erhöhung der Wirksamkeit der Vorbeugung sind die Schwerpunkte in allen Diensteinheiten zu erarbeiten. Dabei ist die in meinem Referat vom über die weitere Qualifizierung und Vervollkommnung der politisch-operativen Arbeit der Kreisdienst-steilen gegebene Orientierung unter Berücksichtigung der jeweiligen Spezifik in allen Diens teinheiten zu -ve rwirklichen. Die Diensteinheiten haben die Schwerpunktbereiche des ungesetzlichen Verlassens und des vor allein von kriminellen Menschenhändlerbanden betriebenen staatsfeindlichen Menschenhandels hat das durch den zielstrebigen, koordinierten und konzentrierten Einsatz und die allseitige Nutzung seiner spezifischen Kräfte, Mittel und Methoden beider Linien abzusiohemden Ermit lungs handlangen, wie die Büro ührung von Tatortrekonstruktionen und Untersuchungsexperimenten, die die Anwesenheit des Inhaftierten erfordern.

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