Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1975, Seite 687

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 687 (NW ZK SED DDR 1975, S. 687); Kommunisten ro Ârbeitskollektiv Taten, Pläne unci Motive '- яяsw?**w*stä*-aæ ■** ■- * ,,л - ' ä?"a’ÄU sowie dem erbrachten Nutzen noch nicht zufrieden. Wir wollen durch langfristig geplante Neuererthemen diese Schwäche überwinden. Unser Arbeiteraustausch mit den Genossen und Kollegen des II. Leningrader Häuserbaukombinates wird uns dabei helfen. Dresdener Bauarbeiter haben sich in Leningrad beim Erfahrungsaustausch mit den Kollegen dieses Kombinates auf die neue Technologie, die wir bei der Montage der WBS 70 in Dresden anwenden, gründlich vorbereitet. Daß wir in der Lage sind, mobilisierend zu wirken, zeigen die Ergebnisse der FDJ-Freundschaftsstafette zum 30. Jahrestag der Befreiung. So gelang es uns, 100 junge Bauarbeiter und Angehörige der jungen Intelligenz für die FDJ zu gewinnen. Solche Ergebnisse setzen voraus, ein interessantes FDJ-Leben zu organisieren, mit den Jugendlichen politisch zu sprechen. Vor allem müssen alle jungen Genossen selbst vorbildlich im sozialistischen Jugendverband wirken. Auch wir haben noch einen Zahn zpzulegen, damit jede Mitgliederversammlung, jeder Zirkel des FDJ-Studienjahres, jede Veranstaltung interessant ist, auf die Fragen der Jugend überzeugend Antwort gibt. Jeden Jugendlichen im Geiste Ernst Thälmanns zum sozialistischen Patrioten und proletarischen Internationalisten zu erziehen, der sich durch aufopferungsvolle Arbeit für den Sozialismus auszeichnet, das ist gewiß nicht einfach. Doch wir jungen Kommunisten des Baukombinats werden unseren Beitrag dazu leisten, damit den Delegierten des IX. Parteitages und dem Volke der DDR berichtet werden kann: „Das Wort des VIII. Parteitages wurde eingelöst.“ Hans Hebestadt, Parteigruppenorganisator auf der Schachtanlage Bernard Koenen, Mansfeld Kombinat Mut und Schlagfertigkeit gehören dazu Die Frankfurter Genossen haben recht, wenn sie im Rundtischgespräch des „Neuen Weg“, Heft 14/1975, sagen, daß die Vorbildrolle der Kommunisten auch Stehvermögen verlange. Ich möchte hinzufügen, daß auch Mut dazu gehört: Mut zum Neuen und manchmal eine gehörige Portion Schlagfertigkeit, es zu verteidigen. Die vielen neuen Technologien, die unsere schwere Bergmannsarbeit erleichtern und produktiver machen, haben anfangs ihre Tücken und gerade wir Genossen müssen bereit sein, mit ihnen fertig zu werden. Unsere Brigade, in der es viele Genossen gibt, ist stolz darauf, daß sie immer zu den ersten gehört, die Neues ausprobieren. Sie war auch sofort mit von der Partie, als uns die Geologen vorschlugen, gemeinsam gewissen Nachteilen neuer Technologien auf den Pelz zu rücken: den Erzverlusten, die entstehen, wenn im tauben Gestein, das im Berg versetzt wird, noch zuviel Kupferschiefer enthalten sind; der Erzverdünnung, die zustande kommt, wenn im mechanisch geförderten Erz zu viel taubes Gestein enthalten ist. Vielfach ging es „einfach“ darum, alle Brigademitglieder zu nicht für allzulange Zeit sein. Der gelernte Elektromechaniker wird ihr bald an die Drushba-Trasse folgen und dort in einem Versorgungsdepot arbeiten. Gemeinsam haben sie inzwischen ihre Russisch-Kenntnisse auf gefrischt und die vielen Vorbereitungen getroffen, die nun einmal erforderlich sind, wenn man einen Haushalt für mehrere Jahre verläßt und an anderer Stelle einen zweiten einrichtet. Da gab es vieles zu bedenken und zu berücksichtigen. Die in der heimatlichen Wohnung vor- handenen Grünpflanzen wurden an Nachbarn und Freunde verschenkt. Die Bewohner des Aquariums gehen in liebevolle Pflege. Die Koffer für die lange Reise zum DDR-Abschnitt der Erdgasleitung Orenburg Westgrenze UdSSR, dem bisher bedeutendsten Integrationsvorhaben der RGW-Staaten, sind gepackt. Text und Foto: Ursula Albert BPO in der Deutschen Post, Bezirksdirektion Leipzig 687;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 687 (NW ZK SED DDR 1975, S. 687) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 687 (NW ZK SED DDR 1975, S. 687)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1975 (NW ZK SED DDR 1975, S. 1-1136). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Hein Müller, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 30. Jahrgang 1975 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1975 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1975 auf Seite 1136. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 30. Jahrgang 1975 (NW ZK SED DDR 1975, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1975, S. 1-1136).

Die Anforderungen an die Beweiswürdigung bim Abschluß des Ermittlungsverfahrens Erfordernisse und Möglichkeiten der weiteren Vervollkommnung der Einleitungspraxis von Ermittlungsverfähren. Die strafverfahrensrechtlichen Grundlagen für die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens und das Erwirken der Untersuchungshaft. Oie Durchführung wesentlicher strafprozessualer Ermittlungshandlungen durch die Untersuchungsorgane Staatssicherheit , Vertrauliche Verschlußsache - Studienmaterial Grundfragen der Einleitung und Durchführung des Ermittlungsverfahrens durch die Untersuchungsorgane Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache . Die Organisation der Zusammenarbeit operativer Diensteinheiten Staatssicherheit , Die Organisation des Zusammenwirkens der operativen Diensteinheiten Staatssicherheit mit anderen Organen und Einrichtungen bei der Organisierung einer wirksamen vorbeugenden Tätigkeit ist Grundlage für die zielstrebige und systematische Nutzung der Kräfte, Mittel und Möglichkeiten dieser Institutionen für die Erarbeitung von Ersthinweisen oder die Ergänzung bereits vorliegender Informationen Staatssicherheit . Unter Berücksichtigung der spezifischen Funktionen dieser Organe und Einrichtungen und der sich daraus ergebenden differenzierten Möglichkeiten für die Erarbeitung von Ersthinweisen oder die Ergänzung bereits vorliegender Informationen Staatssicherheit . Unter Berücksichtigung der spezifischen Funktionen dieser Organe und Einrichtungen und der sich daraus ergebenden differenzierten Möglichkeiten für die Erarbeitung von Ersthinweisen oder die Ergänzung bereits vorliegender Informationen Staatssicherheit . Unter Berücksichtigung der spezifischen Funktionen dieser Organe und Einrichtungen und der sich daraus ergebenden differenzierten Möglichkeiten für die Erarbeitung von Ersthinweisen oder die Ergänzung bereits vorliegender Informationen Staatssicherheit . Unter Berücksichtigung der spezifischen Funktionen dieser Organe und Einrichtungen und der sich daraus ergebenden differenzierten Möglichkeiten für die Erarbeitung von Koör dinierungaVorschlägen liegt dementsprechend bei den Referatsleitern der Abteilung ХѴ Sie haben im Rahmen dieser Verantwortung die Realisierung der vom Leiter der Abteilung in Form von Transportaufträgen bestätigten Koordinierungsvorsohläge gewährleisten., Zu beachtende Siohorheltserfordernisse und andere Faktoren, die Einfluß auf die Koordinierung der Transporte haben.

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