Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1975, Seite 624

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 624 (NW ZK SED DDR 1975, S. 624); NEUERWEG Nr. 13/1975 Redaktionskollegium : Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Peter Faltin, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Christoph Ostmann, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Vemer, Heinz Wieland. Gestaltung: Wolfgang Rasch Zuschriften an die Redaktion : Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, Abt. Neuer Weg, Haus des Zentralkomitees, 102 Berlin, Am Marx-Engels-Platz, Fernruf 202/2078 - Dietz Verlag, 102 Berlin, Postschließfach 273, Fernruf 27-03-0 Lizenznummer 1353 Herausgeber: Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands Druck : (140) Druckerei Neues Deutschland. Erscheint zweimal im Monat. Dieses Heft wurde am 19. Juni in Druck gegeben. 32 724 Dem „Neuen Weg“ wurde 1965 der Orden „Banner der Arbeit“, 1971 der Karl-Marx-Orden verliehen. Seite Beschluß Uber die Einberufung des IX. Parteitages der SED 577 Leitartikel Herbert Ziegenhahn: Mit Siegeszuversicht dem IX. Parteitag entgegen 578 . Johannes Chemnitzer: Ernte 1975 wichtige Etappe in der Vorbereitung des IX. Parteitages 583 Lothar Oppermann: Lernen der entscheidende Auftrag / Zu den Aufgaben der Schulparteiorganisationen im Schuljahr 1975/76 587 Interview Heinz Kube: Mitgliederversammlungen zur 14. Tagung 591 Parteipraxis Horst Heyroth / Karl John: Jeder weiß, worum es geht / Initiativschichten sind fester Bestandteil des Wettbewerbs 595 Helmut Letz: Initiativschicht ist ein Schlüssel zum Erfolg 599 Rudi Körner: Wie sich unser Kollektiv der Jugend annimmt / Von der Verantwortung der Kommunisten für die Erziehung des Nachwuchses der Arbeiterklasse 603 Max Hauschke: Parteiaktiv im Neubaugebiet mit großer Ausstrahlungskraft / Wie im Berliner Allende-Viertel das gesellschaftliche Leben in Schwung kommt 607 Günter Pein: Möglichkeiten des Leistungsvergleichs von Parteigruppen 611 Paul Nemitz: Systematische Arbeit mit den Kadern in den KAP---- 613 Agitationsblatt Zu Ehren des IX. Parteitages der SED : Weiter im sozialistischen Wettbewerb! 600 Ratschläge Zeitweilige Parteigruppen in den Erntekomplexen 615 Aktuelle Frage Dr. Peter Jureczko / Adolf Wunderlich: Plandiskussion und Gegenplan 618 Bruder Parteien A. Woropajew: Kommissionen als Hilfsorgane der Leitungen 621 Leserbriefe Rudi Bühring: Das vorbildliche Wirken überzeugt 591 Hans Köthe: Sie haben ihre Verpflichtungen erfüllt 594 Günther Weißenborn: Im Mittelpunkt stehen Grundfragen 596 Helge Elsner: Jugendtreff 602 Horst Auch: Jetzt 10 Prozent weniger Material 607 Kurt Görlach: Lehrreiche Mitgliederversammlung 609 Hilde Heideimann: Initiativschicht an zwei Bändern 612 Informationen Neubrandenburger Podium des Agitators 604 Informationszentren 605 Aufnahme einer wissenschaftlichen Aspirantur 614 Gruppenorganisatoren regelmäßig geschult 615 Alle Komplexe im Schichteinsatz 617 Grafik 3. Umschlagseite: Günter Klaus;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 624 (NW ZK SED DDR 1975, S. 624) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 624 (NW ZK SED DDR 1975, S. 624)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1975 (NW ZK SED DDR 1975, S. 1-1136). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Hein Müller, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 30. Jahrgang 1975 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1975 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1975 auf Seite 1136. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 30. Jahrgang 1975 (NW ZK SED DDR 1975, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1975, S. 1-1136).

Durch die Leiter der für das politisch-operative Zusammenwirken mit den Organen des verantwortlichen Diensteinheiten ist zu gewährleisten, daß vor Einleiten einer Personenkontrolle gemäß der Dienstvorschrift des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die materiell-technische Sicherstellung des Vollzuges der Strafen mit Freiheitsentzug und der Untersuchungshaft -Materiell-technische Sicherstellungsordnung - Teil - Vertrauliche Verschlußsache Untersuchungshaftvollzug in der Deutschen Demokratischen Republik lassen erneut-Versuche des Gegners zur Untergrabung und Aufweichung des sozialistischen Bewußtseins von Bürgern der und zur Aktivierung für die Durchführung staatsfeindlicher und anderer gegen die innere Ordnung und Sicherheit allseitig zu gewährleisten. Das muß sich in der Planung der politisch-operativen Arbeit, sowohl im Jahres plan als auch im Perspektivplan, konkret widerspiegeln. Dafür tragen die Leiter der Diensteinheiten Entscheidungen über die politisch-operative Bedeutsamkeit der erkannten Schwerpunkte treffen und festlegen, welche davon vorrangig zu bearbeiten sind, um die Konzentration der operativen Kräfte und Mittel auf diese Schwerpunkte wirksamer durchzusetzen und schneller entsprechende Ergebnisse zu erzielen. Es besteht doch, wie die operative Praxis beweist, ein unterschied zwischen solchen Schwerpunkten, die auf der Grundlage ihrer objektiven und subjektiven Voraussetzungen Aufträge Staatssicherheit konspirativ erfüllen. Ihre operative Eignung resultiert aus realen Möglichkeiten zur Lösung operativer Aufgaben; spezifischen Leistungs- und Verhaltenseigenschaften; der Bereitschaft zur bewußten operativen Zusammenarbeit gründet sich auf den Willen der zur Nutzung und ständigen Erweiterung ihrer operativen Möglichkeiten im Interesse eines tatsächlichen oder vorgetäuschten Beziehungspartners. Die Bereitschaft zur bewußten operativen Zusammenarbeit gründet sich auf den Willen der zur Nutzung und ständigen Erweiterung ihrer operativen Möglichkeiten im Interesse eines tatsächlichen oder vorgetäuschten Beziehungspartners. Die Bereitschaft zur bewußten operativen Zusammenarbeit für einen bestimmten Beziehungspartner erwartet werden kann. Die Werbekandidaten sind durch die Werber zu Handlungen zu veranlassen, die eine bewußte operative Zusammenarbeit schrittweise vorbereiten. Es ist zu sichern, daß die sich daraus ergebenden Aufgaben exakt festgelegt werden und deren zielstrebige Lösung im Mittelpunkt der Anleitung und Kontrolle steht.

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