Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1975, Seite 597

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 597 (NW ZK SED DDR 1975, S. 597); Kollegin Zenner, Parteigruppenorganisator Genosse John, Kollege Marstaller und Abteilungsleiter Genosse Fauser (v. I.n. r.) haben gut lachen: Initiativschichten und tägliche Wettbewerbsauswertung deckten schon viele Reserven auf. Foto: Fischer entwicklung auf dem kapitalistischen Weltmarkt, die ja auch uns berührt, auf die Einzelhandelspreise wirken zu lassen. Das war dann schon eine rein rhetorische Frage, und sie wirkte als Aufforderung, neue Reserven im eigenen Produktionsprozeß aufzuspüren. Unsere Grundorganisation merkte aber auch deutlich, daß in anderen Kollektiven, in denen noch nicht auf so weite Sicht politisch gearbeitet wird, die Fragestellung zu den Initiativschichten manchmal etwas zugespitzter war. „Ihr wollt bloß“, hieß es in einem Fall, „mehr ,rausholen4.“ „Selbstverständlich“, so antworteten einige Genossen, „wollen wir mehr herausholen: wir alle zusammen, für uns alle, wie wir hier sind, aus unseren Betrieben und das unter immer besseren und leichteren Bedingungen!“ Gerade die Analyse der Initiativschichten zeigt, wie es in Zukunft weitergehen wird. Da zum Beispiel in der Kernmacherei die Fertigung großer Kerne zunehmen wird, die nur mit lungen und die Zirkel im Parteilehrjahr in noch stärkerem Maße zu Foren des schöpferischen Meinungsstreites zu entwickeln. Auf diese Weise festigen sie die politische Standhaftigkeit, die. Verhaltensweisen und die Vorbildwirkung der Genossen. Aktuelle politisch - ideologische Fragen stehen im Mittelpunkt einer breiten, differenzierten Diskussion. Die Genossen vertiefen ihre Grundkenntnisse z. B. an solchen Themen: Die Ver- änderung des internationalen Kräfteverhältnisses zugunsten des Sozialismus; Die führende Rolle der UdSSR als Hauptkraft der Friedensoffensive des Sozia-lismus/Kommunismus; Die weltverändernde Kraft der Einheit und Geschlossenheit der sozialistischen Staatengemeinschaft unter Führung der UdSSR; Die allseitige Stärkung der DDR, ihr immer engerer Zusammenschluß mit der Sowjetunion und ihre feste Integration in der sozialistischen Staatengemeinschaft; Die ständige Entlarvung des menschenfeindlichen aggressiven Wesens des Imperialismus und aller Erscheinungsformen der bürgerlichen Ideologien, des Antikommunismus und des Sozialdemokratismus. Die leitenden Funktionäre des OBL-Bereiches und der Massenorganisationen treten regelmäßig in den Arbeitskollektiven auf und erläutern die Aufgaben unserer Partei- und Staatspolitik. Sie helfen mit, Probleme zu lösen und Verständnis und Auf- 597;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 597 (NW ZK SED DDR 1975, S. 597) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 597 (NW ZK SED DDR 1975, S. 597)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1975 (NW ZK SED DDR 1975, S. 1-1136). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Hein Müller, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 30. Jahrgang 1975 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1975 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1975 auf Seite 1136. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 30. Jahrgang 1975 (NW ZK SED DDR 1975, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1975, S. 1-1136).

Die Organisierung und Durchführung einer planmäßigen, zielgerichteten und perspektivisch orientierten Suche und Auswahl qualifizierter Kandidaten Studienmaterial Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit - Grundfragen der weiteren Erhöhung der Effektivität der und Arbeit bei der Aufklärung und Bearbeitung von Vorkommnissen im sozialistischen Ausland, an denen jugendliche Bürger der beteiligt ind Anforderungen an die Gestaltung einer wirk- samen Öffentlichkeitsarbeit der Linio Untersuchung zur vorbeugenden Verhinderung von Havarien, Bränden, Störungen und Katastrophen Erarbeitung von - über das konkrete Denken bestimmter Personenkreise und Einzelpersonen Erarbeitung von - zur ständigen Lageeinschätzung Informationsaufkommen. Erhöhung der Qualität und der politisch-operativen Wirksamkeit der Arbeit mit zu erreichen Um die tägliche Arbeit mit den zielstrebig und systematisch, auf hohem Niveau zu organisieren, eine höhere politisch-operative Wirksamkeit der Arbeit mit den Die Vorgabe langfristiger Orientierungen undAÄufgabensteihingen. Die Einschätzung der Wirksamkeit der Arbeit-mit den politisch-ideologische und fachlich-tschekistische Erziehung und Befähigung der mittleren leitenden Kader und Mitarbeiter. Die Organisation der Zusammenarbeit operativer Diensteinheiten zur weiteren Qualifizierung der Arbeit mit den Grundsätze für die Zusammenarbeit mit und ihre Gewinnung; Grundsätze für die Zusammenarbeit mit Gesellschaftlichen Mitarbeitern für Sicherheit und Inoffiziellen Mitarbeitern im Gesamtsystem der Sicherung der Deutschen Demokratischen Republik tritt mit Wirkung. in Kraft. Zum gleichen Zeitpunkt wird die Richtlinie für die Arbeit mit inoffiziellen Mitarbeitern im Gebiet der Deutschen Demokratischen Republik basiert auf den bisherigen Erfahrungen der operativen Arbeit der Organe Staatssicherheit . Unter Zugrundelegung der dargelegten Prinzipien der Arbeit mit inoffiziellen Mitarbeitern abhängig. Das erfordert ein ständiges Studium der Psyche des inoffiziellen Mitarbeiters, die Berücksichtigung der individuellen Besonderheiten im Umgang und in der Erziehung der inoffiziellen Mitarbeiter und die Abfassung der Berichte. Die Berichterstattung der inoffiziellen Mitarbeiter beim Treff muß vom operativen Mitarbeiter als eine wichtige Methode der Erziehung und Qualifizierung der inoffiziellen Mitarbeiter gesehen werden. Er muß anhand des erteilten Auftrages eine konkrete, ehrliche und objektive Berichterstattung vom inoffiziellen Mitarbeiter fordern.

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