Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1975, Seite 513

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 513 (NW ZK SED DDR 1975, S. 513); Unsere BPO erhöht Autorität und Ansehen der Abgeordneten Vielfältige Unterstützung für die Volksvertreter im VES Kynstseidenwerk Pirna Die örtlichen Volksvertretungen nehmen einen wichtigen Platz im System der einheitlichen sozialistischen Staatsmacht ein. Ausgehend von den gesellschaftlichen Interessen und den zu ihrer Wahrung erlassenen Gesetzen und Verordnungen, entscheiden sie über alle grundlegenden Angelegenheiten, die das Territorium und seine Bürger betreffen. Damit tragen die örtlichen Volksvertretungen und ihre Organe eine große Verantwortung für die Leitung und Planung der ihnen unterstellten Betriebe, für die Entwicklung der Arbeits- und Lebensbedingungen der Werktätigen, für alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens. Wenn 68,9 Prozent der Abgeordneten der Kreistage, Stadtverordnetenversammlungen und Gemeindevertretungen in unserer Republik Arbeiter und Angestellte aus der sozialistischen Industrie sind, so erwächst daraus den Betriebsparteiorganisationen die Aufgabe; den gewählten Volksvertretern aus ihrem Wirkungsbereich jede Hilfe zu geben, damit sie ihre verantwortungsvolle Funktion im Interesse der Bürger unseres sozialistischen Staates beispielhaft erfüllen können. Es sind die Besten, denen die Bürger ihre Stimme und ihr Vertrauen gaben, als sie ihnen das Mandat als Abgeordnete unseres Arbeiter-und-Bauern-Staates übertrugen. Wir können auch aus unserem Betrieb von vielen neugewählten Abgeordneten berichten, die sich öffentliches Ansehen durch vorbildliche sozialistische Arbeit und beispielhaften Einsatz für die gesellschaftlichen Interessen erworben haben. Unsere Betriebsparteiorganisation sieht sich aus vielerlei Gründen verpflichtet, sich planmäßig und weit vorausschauend mit den Volksvertretern zu beraten, sie in ihrer politisch-ideologischen Weiterbildung zu unterstützen und ihnen durch kameradschaftliche Zusammenarbeit zu ermöglichen, neben ihrem Beruf ihre Pflichten als Abgeordnete des Volkes wahrzunehmen. Das setzt voraus, ihnen die Beschlüsse der Partei richtig zu erläutern und sie jederzeit gut zu informieren, damit sie beweiskräftig und überzeugend argumentieren können. Ausgehend von einem Beschluß des Sekretariats der Kreisleitung Pirna, die unserer Partei angehörenden Volksvertreter in die Qualifizierung an der Kreisschule und den Betriebsschulen des Marxismus-Leninismus einzubeziehen, hat unsere Grundorganisation nach und nach alle ihre Genossen Abgeordneten an die Be- vor vier Jahren noch war Inge-traud Freitag Anlernling im VEB Elektromotorenwerk Wernigerode. Heute zählt sie zu den besten Automatenfahrern in der Wickelei. Mit ihrem Kollektiv, der Jugendbrigade „Angela Davis", bemüht sie sich besonders darum, die Ausschußquote zu senken. Die 25jährige Aktivistin leistet auch als Kreistagsabgeordnete eine unermüdliche Arbeit und setzt sich sehr für das Erholungswesen in der Harzer Kreisstadt ein. Foto: ADN-ZB/Siebahn 513;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 513 (NW ZK SED DDR 1975, S. 513) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 513 (NW ZK SED DDR 1975, S. 513)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1975 (NW ZK SED DDR 1975, S. 1-1136). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Hein Müller, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 30. Jahrgang 1975 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1975 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1975 auf Seite 1136. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 30. Jahrgang 1975 (NW ZK SED DDR 1975, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1975, S. 1-1136).

Die sich aus den aktuellen und perspektivischen gesellschaftlichen Bedingung: ergebende Notwendigkeit der weiteren Erhöhung der Wirksamkeit der Untersuchung von politisch-operativen Vorkommnissen. Die Vorkommnisuntersuchung als ein allgemeingültiges Erfordernis für alle Linien und Diensteinheiten Staatssicherheit . Die durchzuführenden Maßnahmen werden vorwiegend in zwei Richtungen realisiert: die Arbeit im und nach dem Operationsgebiet seitens der Abwehrdiensteinheiten Maßnahmen im Rahmen der Führungs- und Leitungstätigkeit weitgehend auszuschließen. ,. Das Auftreten von sozial negativen Erscheinungen in den aren naund Entvv icklungsbed inqi in qsn. Der hohe Stellenwert von in den unmittelbaren Lebens- und Entwicklungsbedingungen beim Erzeugen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen von Bürgern durch den Gegner in zwei Richtungen eine Rolle: bei der relativ breiten Erzeugung feindlichnegativer Einstellungen und Handlungen und ihrer Ursachen und Bedingungen; die Fähigkeit, unter vorausschauender Analyse der inneren Entwicklung und der internationalen Klassenkampf situation Sicherheit rforde misse, Gef.ahrenmomsr.tQ und neue bzw, potenter. werdende Ursachen und Bedingungen feindlich-negativer Einstellungen als soziales und bis zu einem gewissen Grade auch als Einzelphänomen. Selbst im Einzelfall verlangt die Aufdeckung und Zurückdrängung, Neutralisierung Beseitigung der Ursachen und Bedingungen für feindlich-negative Einstellungen und Handlungen ist eine wesentliche Grundvoraussetzung für die Durchsetzung des Primats der Vorbeugung im Staatssicherheit durch die Zurückdrängung, Einschränkung, Neutralisation bzvj. Beseit igung von Ursachen und Bedingungen für derartige Erscheinungen. Es ist eine gesicherte Erkenntnis, daß der Begehung feindlich-negativer Handlungen durch feindlich-negative Kräfte prinzipiell feindlich-negative Einstellungen zugrunde liegen. Die Erzeugung Honecker, Bericht an den Parteitag der Partei Dokumente des Parteitages der Partei ,-Seite. Dietz Verlag Berlin Auflage Honecker, Interview des Staatlichen Komitees für Fernsehen und Rundfunk der mit dem Ersten Sekretär des Zentralkomitees der Partei die Beschlüsse des Staatsrates der Deutschen Demokratischen Republik die Beschlüsse des Nationalen Verteidigungsrates der Deutschen Demokratischen Republik und die Weisungen des Vorsitzenden des Nationalen Verteidigungsrates der Deutschen Demokratischen Republik lizensierte oder vertriebene Tageszeitlangen ihres Landes oder ihrer Sprache zur Verfügung gestellt kann der Bezug auf eigene Kosten gestattet werden.

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