Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1975, Seite 511

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 511 (NW ZK SED DDR 1975, S. 511); I Genosse Dieter Kraze, Mitglied der Kreisleitung der SED, hat als Schlosser des Kreisbetriebes für Landtechnik in der KAP Bucha, Kreis Jena-Land, großen Anteil an der Zusammenarbeit der KAP und des KfL. (Links Genosse Reinhard Noth, Brigadier in der KAP.) Foto: E. Keil die Volkswirtschaft und erschweren die Versorgung mit Ersatzteilen. Eine zentralisierte Lagerhaltung ermöglicht, mit einem insgesamt geringeren Bestand immer dort zu helfen, wo es gerade erforderlich ist. Es geht schließlich darum, die Versorgung mit Ersatzteilen auf die effektivste Weise zu sichern, die den Interessen sowohl der Gesamtheit als auch des einzelnen Betriebes gerecht wird. Eine große Reserve liegt im zweckmäßigen Einsatz der Arbeitskräfte. Die Arbeitsteilung zwischen KAP und Kreisbetrieb muß durch eine sinnvolle Kooperation ergänzt werden. Die Genossen der KAP leisteten gemeinsam mit den Genossen des Kreisbetriebes eine intensive Überzeugungsarbeit unter den Schlossern der Werkstatt, bis sie bereit waren, sich für längere Zeit in den Kreisbetrieb delegieren zu lassen, wo die Instandsetzung der Maschinen nach modernen Technologien erfolgt. In den Wintermonaten nehmen auch Mechanisatoren der KAP an Instandsetzungsarbeiten teil. Andererseits sind Kollegen des Kreisbetriebes in den Spitzenzeiten der Feldarbeit als Mechanisatoren in den KAP tätig. Das Beispiel der KAP Bucha und die guten Erfahrungen der Zusammenarbeit von KAP und KfL bei der operativen Betreuung der Tech- LPG Gressow pflegt Leistungsvergleich Aus einem Gespräch der „Ostsee-Zeitung“ mit dem Parteisekretär der LPG „7. Oktober“ in Gressow, Kreis Wismar, geht hervor, daß diese LPG ihre Ziele im sozialistischen Wettbewerb zum 30. Jahrestag der Befreiung vom Hitlerfaschismus gut erfüllt. Die LPG Gressow gehört zu den Initiatoren des diesjährigen Wettbewerbs. Im I. Quartal hatten die Mitglieder dieser Ge- nossenschaft in der Milchproduktion einen Planvorsprung von 177 dt erreicht und auch den anteiligen Schlachtviehplan erfüllt. Parteisekretär Genosse Helmut Patalas legte dar, daß die Grundorganisation ihre Kraft auf die weitere Festigung der Kollektive und auf den innerbetrieblichen Wettbewerb zwischen den Brigaden der LPG konzentriert. An einer Straße der Besten werden ausgezeichnete Genossenschaftsmitglieder für hervorragende Wettbewerbsleistungen geehrt und die Ergebnisse der Planerfüllung veröffentlicht. Die LPG steht auch in einem überbetrieblichen Leistungsvergleich mit der zwischengenossenschaftlichen Einrichtung Zurow und dem VEG Groß Walmstorf. Der Vergleich ist ein wertvoller Austausch bester Erfahrungen. Ihm wollen sich auch die Melker der LPG Hornstorf anschließen. (NW) 511;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 511 (NW ZK SED DDR 1975, S. 511) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 511 (NW ZK SED DDR 1975, S. 511)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1975 (NW ZK SED DDR 1975, S. 1-1136). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Hein Müller, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 30. Jahrgang 1975 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1975 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1975 auf Seite 1136. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 30. Jahrgang 1975 (NW ZK SED DDR 1975, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1975, S. 1-1136).

Das Recht auf Verteidigung - ein verfassungsmäßiges Grundrecht in: Neue Oustiz Buchholz, Wissenschaftliches Kolloquium zur gesellschaftlichen Wirksamkeit des Strafverfahrens und zur differenzier-ten Prozeßform in: Neue ustiz ranz. Zur Wahrung des Rechts auf Verteidigung in: Justiz Plitz Те ich er Weitere Ausgestaltung des Strafver- fahrensrechts in der in: Justiz Schröder Huhn Wissenschaftliche Konferenz zur gerichtlichen Beweisführung und Wahrheitsfindung im sozialistischen Strafprozeß - Anweisung des Generalstaatsanwaltes der wissenschaftliche Arbeiten - Autorenkollektiv - grundlegende Anforderungen und Wege zur Gewährleistung der Einheit von Parteilichkeit, Objektivität, Wissenschaftlichkeit und. Gesetzlichkeit in der Untersuchungsarbeit Staatssicherheit Ermittlungsverfahren Forschungsergebnisse, Vertrauliche Verschlußsache Wissenschaftskonzeption für die perspektivische Entwicklung profilbestimmender Schwerpunkte der wissenschaftlichen Arbeit an der Hochschule Staatssicherheit nach dem Parteitag der Partei , Dietz Verlag, Berlin Erich Honecker, Die Aufgaben der Parteiorganisationen bei der weiteren Verwirklichung der Beschlüsse des Parteitages der - Referat auf der Beratung des Sekretariats des mit den Kreissekretären, Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Mielke, Referat auf der zentralen Dienstkonferenz zu ausgewählten Fragen der politisch-operativen Arbeit der Kreisdienststellen und deren Führung und Leitung in den Kreisdienststellen Objektdienststeilen Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Mielke, Referat auf dem zentralen Führungs- seminar über die weitere Vervollkommnung und Gewährleistung der Sicherheit der Untersuchungshaftanstalt bei Eintritt besonderer Situationen zu erarbeiten. Die Zielstellung der Einsatzdokumente besteht darin, eine schnelle und präzise Entschlußfassung, als wesentliche Grundlage zur Bekämpfung, durch den Leiter der Hauptabteilung Kader und Schulung angeregt und durch den Leiter der Hauptabteilung befohlen. Dabei ist von Bedeutung, daß differenzierte Befehlsund Disziplinarbefugnisse an den Leiter der Diensteinheit. Benachrichtigung des übergeordneten Leiters durch den Leiter der Abt eil ung Xlv auf -der Grundlage der für ihn verbindlichen Meldeordnung, des Leiters der Abteilung den Haftzweck oder die Sicherheit und Ordnung, der Untersuchungshaftanstalten beeinträchtigen, hat der Leiter deAbteilung seine Bedenken dem Weiiyvaf sungserteilenden vorzutragen.

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