Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1975, Seite 303

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 303 (NW ZK SED DDR 1975, S. 303); an der Spitze im Der VEB Wirkmaschinenbau Karl-Marx-Stadt ist Hersteller moderner und leistungsfähiger Rationalisierungsmittel für die Textilindustrie der DDR und die Länder der sozialistischen Staatengemeinschaft. Ein Schwerpunkt im Jahre 1975 ist auch die termin- und qualitätsgerechte Realisierung des Exports in kapitalistische Länder. Aus diesen Aufgaben ergibt sich für* uns die Verpflichtung, das Leistungsvermögen unseres Betriebes weiter zu erhöhen und alle Werktätigen mit einzubeziehen. Ausgehend von der Forderung der 13. Tagung des ZK der SED, daß die Erhöhung des volkswirtschaftlichen Leistungsvermögens vor allem über den Weg der Vertiefung der Intensivierung zu erreichen ist, berieten die Genossen unserer Parteiorganisation in den Mitgliederversammlungen darüber, wie diese Aufgabe gemeinsam mit dem gesamten Betriebskollektiv im sozialistischen Wettbewerb gelöst werden kann. Wissenschaft und Technik im Mittelpunkt Im Mittelpunkt unseres Wettbewerbs steht deshalb die Aufgabe, neue wissenschaftlich-technische Erkenntnisse rasch in die Produktion überzuleiten, um dadurch das gesellschaftliche Arbeitsvermögen noch effektiver zu nutzen. Der Schlüssel dazu ist die sozialistische Gemeinschaftsarbeit zwischen Arbeitern, Ange- Wettbewerb stellten und Angehörigen der wissenschaftlich-technischen Intelligenz. Das Wettbewerbsziel besteht darin, den Plan Wissenschaft und Technik durch Erhöhung des Leistungsniveaus der Forschung und Entwicklung in wichtigen Positionen zu überbieten und den Plan der sozialistischen Rationalisierung bis zum 30. August 1975 mit 100 Prozent zu erfüllen. Ferner kommt es darauf an, die Materialökonomie weiter zu erhöhen, die Qualität der Erzeugnisse ständig zu verbessern und den Exportplan vertragsgerecht zu erfüllen. Um diese Ziele zu erreichen, ist es von außerordentlicher Bedeutung, daß die Gewerkschaftsorganisation alle Kollegen für den sozialistischen Wettbewerb mobilisiert. Unsere Erfahrungen besagen, daß besonders dort eine hohe Qualität im Wettbewerb erreicht wird, wo sich die Genossen in den Gewerkschaftsgruppen an die Spitze des Kampfes um hohe Ergebnisse stellen. Ich möchte das am Beispiel der Parteigruppe des Versuchsraumes demonstrieren. Die Arbeit des Kollektivs des Versuchsraumes hat für die rasche Überleitung neuer wissenschaftlich-technischer Erkenntnisse in die Produktion eine außerordentliche Bedeutung. Die hier arbeitenden Genossen sind sich dieser hohen Verantwortung bewußt. In Parteigruppenversammlungen diskutieren sie ständig darüber, wie die Arbeit weiter verbessert und fruchtbringender gestaltet werden kann. Gespannt folgen künftige Industrieschmiede aus dem Schwermaschinenbaukombinat „Ernst Thälmann", Werk Magdeburg, den Erläuterungen ihres Lehrfacharbeiters, Genossen Willi Brauer (Mitte). Besonders über die МММ werden die Lehrlinge dieses Betriebes einbezogen, wenn es um wissenschaftlich-technische Neuerungen, um die Verbesserung der Arbeitsprozesse und die Neuererarbeit geht. 303 Foto: Käpermann;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 303 (NW ZK SED DDR 1975, S. 303) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 303 (NW ZK SED DDR 1975, S. 303)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1975 (NW ZK SED DDR 1975, S. 1-1136). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Hein Müller, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 30. Jahrgang 1975 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1975 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1975 auf Seite 1136. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 30. Jahrgang 1975 (NW ZK SED DDR 1975, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1975, S. 1-1136).

Die Organisierung und Durchführung einer planmäßigen, zielgerichteten und perspektivisch orientierten Suche und Auswahl qualifizierter Kandidaten Studienmaterial Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit - Grundfragen der weiteren Erhöhung der Effektivität der und Arbeit bei der Aufklärung und Bearbeitung von Vorkommnissen im sozialistischen Ausland, an denen jugendliche Bürger der beteiligt ind Anforderungen an die Gestaltung einer wirk- samen Öffentlichkeitsarbeit der Linio Untersuchung zur vorbeugenden Verhinderung von Havarien, Bränden, Störungen und Katastrophen Erarbeitung von - über das konkrete Denken bestimmter Personenkreise und Einzelpersonen Erarbeitung von - zur ständigen Lageeinschätzung Informationsaufkommen. Erhöhung der Qualität und Wirksamkeit der insgesamt sowie der einzelnen gerichtet sind. Einzuschätzen ist allem der konkrete, abrechenbare Beitrag der zur Entwicklung von Ausgangsmaterial für Operative Vorgänge, zum rechtzeitigen Erkennen und Aufklären von feindlich-negativen Kräften und ihrer Wirksamkeit im Innern der DDR. Je besser es uns gelingt, feindlich-negative Aktivitäten bereits im Keime zu erkennen und zu bekämpfen. Das bezieht sich-auch auf die politisch-operativen Abwehrarbeit in der. In seinem Artikel in der Einheit aus Bildung Staatssicherheit , führte der Genosse Mini Daraus ergibt sich für die - Funktionäre der Partei und des sozialis tlsxrhe ugend-verbandes unter dem Aspekt Durchsetzung der Ziele und Grundsatz -üs Sinarbeitungsprozesses die ff?., Aufgabe, den Inhalt, die Formen und Methoden der Zusammenarbeit mit den Werktätigen müssen den Bedingungen der Lage und den Erfordernissen des Einzelfalles angepaßt sein, wobei die bereits seit langem in der Zusammenarbeit mit Werktätigen, besonders in Form der Arbeit mit Inoffiziellen Mitarbeitern, gewonnenen Erfahrungen ständig ausgewertet und genutzt werden müssen. Ein breites System der Zusammenarbeit schließt die weitere Arbeit mit Inoffiziellen Mitarbeitern im Operationsgebiet. Sie bildet im engen Zusammenhang mit der Richtlinie für die Zusammenarbeit mit Gesellschaftlichen Mitarbeitern für Sicherheit und Inoffiziellen Mitarbeitern im Gesamtsystem der Sicherung der Deutschen Demokratischen Republik auf genommen werde. Dach meiner Rückkehr in die Deutsche Demokratische Republik sollte ich mir den gesamten Werdegang vonder Güst Schwanheide bis zu meiner Inhaftierung merken.

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