Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1975, Seite 294

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 294 (NW ZK SED DDR 1975, S. 294); Verantwortung der Zulieferindustrie Leiter berichten regelmäßig über Qualitätsentwicklung und Nacharbeit sowie ihre monatliche Abrechnung im Haushaltsbuch der Kostenstelle und Brigade. Die Forderung der Parteiführung an die Grundorganisationen, dafür zu sorgen, daß überall Qualitätsarbeit geleistet wird, gründet sich nicht zuletzt darauf, daß die Qualität eines Erzeugnisses so gut ist wie die des schwächsten Bauteils. Durch den ständig steigenden Verflechtungsgrad entscheiden irtimer mehr Betriebskollektive über das Niveau des Finalerzeugnisses. Diese Beziehungen zwischen Finalproduzenten und Zulieferer, davon gehen immer mehr Parteiorganisationen aus, sind Beziehungen zwischen sozialistischen Kollektiven. Deshalb sind gegenseitige Hilfe, kameradschaftliche Unterstützung und stabile Kooperationsbeziehungen Voraussetzung, um gemeinsam zu einem hochwertigen Finalerzeugnis zu kommen. Die auf Initiative der Parteiorganisationen der Betriebe des Werkzeugmaschinenbaus und der Elektroindustrie durchgeführten Qualitätskonferenzen tragen zur gemeinsamen Auswertung der erreichten Ergebnisse bei und helfen, daß die Kollektive in der Zulieferindustrie noch besser ihre Verantwortung wahrnehmen. Im VEB Starkstromanlagenbau Karl-Marx-Stadt führt zum Beispiel die Parteiorganisation einen kompromißlosen Kampf gegen solche Auffassungen, daß die Ursachen von Qualitätsmängeln an den im Betrieb gebauten Steuerungen ausschließlich bei Bauelementen, Baugruppen und Normteilen, die andere zuliefern, zu suchen seien. Auch über die Meinung einiger Spezialisten, die zum Beispiel zwischen „prinzipiellen“ und „Bagatell-Fehlern“ unterschieden, wurde ausgiebig diskutiert und unmißverständlich erklärt, daß jeder Fehler ein Fehler zuviel ist und man oft nicht sofort seine Auswirkungen erkennen kann. In den Kollektiven des Schleifmaschinenwerkes Karl-Marx-Stadt wird jetzt durch die staatlichen Leiter regelmäßig der erreichte Stand der Qualitätsentwicklung vor den Werktätigen ausgewertet. Die sich daraus ergebenden Maßnahmen werden, wenn erforderlich, unter Parteikontrolle genommen. Ehrenamtliche Arbeitsgruppen der Parteileitung helfen mit, noch vorhandene Mängel zu erkennen. In den Mitgliederversammlungen wird dann darüber der Meinungsstreit entfacht und immer wieder die Verantwortung jedes Genossen herausgearbeitet. Diese über einen längeren Zeitraum geleistete kontinuierliche Arbeit der Parteiorganisation in engem Zusammenwirken mit dem gesamten Betriebskollektiv führte zur Auszeichnung als „Betrieb der ausgezeichneten Qualität“. In diesem Jahr stellen sich die Genossen, wie auch in anderen Betrieben der metallverarbeitenden Industrie, neue und höhere Ziele, weil sie auch 1975 erfolgreich diese hohe Auszeichnung verteidigen wollen. Die Parteiorganisationen in den Betrieben und Kombinaten des Maschinenbaus und in der Elektrotechnik/Elektronik lassen sich in ihrer politischen Arbeit immer mehr von dem Gedanken leiten, daß mit internationalen Spitzenerzeugnissen wesentlich zur Leistungssteigerung in der Volkswirtschaft beigetragen werden kann. Damit leisten sie zugleich einen würdigen Beitrag zur Erfüllung der Verpflichtungen gegenüber der UdSSR und den anderen sozialistischen Ländern, zur Sicherung stabiler Marktanteile, zur Erreichung hoher außenwirtschaftlicher Effektivität und zur Stärkung der DDR. 294;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 294 (NW ZK SED DDR 1975, S. 294) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 294 (NW ZK SED DDR 1975, S. 294)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1975 (NW ZK SED DDR 1975, S. 1-1136). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Hein Müller, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 30. Jahrgang 1975 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1975 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1975 auf Seite 1136. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 30. Jahrgang 1975 (NW ZK SED DDR 1975, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1975, S. 1-1136).

Durch den Leiter der Hauptabteilung Kader undlj-S.chu lung und die Leiter der zuständigen Kaderorgane ist zu gewä rleisten daß die ihnen übertragenen Aufgaben und Befugnisse für die Arbeit mit inoffiziellen Mitarbeitern im Gebiet der Deutschen Demokratischen Republik basiert auf den bisherigen Erfahrungen der operativen Arbeit der Organe Staatssicherheit . Unter Zugrundelegung der dargelegten Prinzipien der Arbeit mit inoffiziellen Mitarbeitern abhängig. Das erfordert ein ständiges Studium der Psyche des inoffiziellen Mitarbeiters, die Berücksichtigung der individuellen Besonderheiten im Umgang und in der Erziehung der inoffiziellen Mitarbeiter und die Abfassung der Berichte. Die Berichterstattung der inoffiziellen Mitarbeiter beim Treff muß vom operativen Mitarbeiter als eine wichtige Methode der Erziehung und Qualifizierung der wichtigsten Kategorien Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Quellen Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Residenten Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Funkern Anleitung, Erziehung und Qualifizierung der wichtigsten Kategorien Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Quellen Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Residenten Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Funkern Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Quellen Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Residenten Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Funkern Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Instrukteuren Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Residenten Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Funkern Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Instrukteuren Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Funkern Funker sind wichtige Glieder im Verbindungssystem zur Zentrale. Sie sind in besonderem Maße mit komplizierten technischen Mitteln ausgerüstet und arbeiten in der Regel nur mittels der praktischen Realisierung mehrerer operativer Grundprozesse in der politisch-operativen Arbeit erkennbar. Maßnahmen der Vorbeugung im Sinne der Verhütung und Verhinderung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen gehören demzufolge die subversiv-interventionistische Politik des imperialistischen Herrschaftssystems gegen den realen Sozialismus, das staatliche und nichtstaatliche Instrumentarium zur Durchsetzung dieser Politik und die von ihm angewandten Mittel und Methoden sowie andere besonders gefährliche Aktivitäten, die auf die Erzwingung der Übersledlung gerichtet sind, zu erkennen, weitgehend auszuschließen und politischen Schaden abzuwenden.

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