Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1975, Seite 272

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 272 (NW ZK SED DDR 1975, S. 272); tion der Genossen über aktuelle politische Fragen sowie über die Ergebnisse im sozialistischen Wettbewerb. * Anforderungen sind gewachsen Die Erfahrungen des Jahres 1974 zeigen, daß sich die zeitweiligen Parteigruppen in ihrer politischen Arbeit immer stärker auf die Aufgaben konzentrieren, die der Pflanzenproduktion von der Partei gestellt wurden. Dazu gehören die effektivste Nutzung des Bodens, die volle Auslastung der Technik im Komplexeinsatz und in Schichtarbeit, die Materialökonomie, die Senkung der Produktionskosten, die Qualität der Arbeit. Im Interesse einer hohen Ackerkultur und damit der weiteren Erhöhung und Stabilisierung der Erträge ist es notwendig, in jeder Phase des Prozesses der Pflanzenproduktion um eine hohe Qualität zu ringen. Natürlich sind auch in der Pflanzenproduktion bestimmte Arbeiten, die in schlechter Qualität ausgeführt wurden, wiederholbar. Jede Nacharbeit ist aber mit hohen Kosten verbunden. Außerdem werden dadurch meist die agrobiologischen Termine überschritten, was zu Ertragsminderungen führt. Deshalb begrüßten es die Genossen der zeitweiligen Parteigruppe im Erntekomplex der KAP Schwaneberg, daß die Leitung für den Arbeitsablauf auch konkrete Qualitätskennziffern vorgegeben hatte. Das ermöglichte eine exakte Bewertung der Wettbewerbsergebnisse und der Arbeit des einzelnen. Die guten Ergebnisse bei der Ernte und die qualitäts- und termingerechte Durchführung aller Folgearbeiten bestätigten die praktische und erzieherische Bedeutung der Qualitätskennziffern. Erste Erfahrungen sammelten die zeitweiligen Parteigruppen im Kampf um die Senkung der Produktionskosten und die Einsparung von Treib- und Schmierstoffen. Es ist eine ständige Aufgabe des Parteikollektivs, grundsätzlich zu klären, daß die Materialökonomie ein Prinzip sozialistischen Wirtschaftens ist und fester Bestandteil des Planes sein muß, wie auf der 13. Tagung des Zentralkomitees hervorgehoben wurde. Wichtige Voraussetzung für eine hohe Materialökonomie ist die Vorgabe exakter Treibstoff- und Materialverbrauchsnormen für jede Maschine. Aufgabe der Genossen ist es, politisch darauf Einfluß zu nehmen, daß jedes Brigademitglied aus eigener Überzeugung diese Normen einhält und nach Möglichkeit unterbietet. Gute Erfahrungen sammelten dabei die Genossen der zeitweiligen Parteigruppe der KAP Dreileben. Aufbauend auf Erfahrungen, die eine Reihe Genossen als Traktoristen bei der MTS gesammelt hatte, führte die Leitung dieser KAP für alle wichtigen Maschinen Materialverbrauchskonten ein. Die Genossen der Parteigruppe setzten sich mit Verstößen auseinander, halfen, gute Erfahrungen zu vermitteln, und trugen so dazu bei, daß mit Material und Treibstoff sparsam umgegangen wird. Verantwortung der Kreisleitungen Wichtig erscheint uns das lehren zum Beispiel die Erfahrungen der Kreisleitungen Gen-thin und Zerbst , die Genossen, die in einer Komplexbrigade Zusammenarbeiten, rechtzeitig zu formieren und mit ihren Aufgaben vertraut zu machen. Große Aufmerksamkeit widmeten die Sekretariate der genannten Kreisleitungen der Auswahl und Qualifizierung der Organisatoren der zeitweiligen Parteigruppen. In mehrtägigen Schulungen wurden die Parteigruppen- Les Schul jahresabschlußfeier zu veranstalten. Hier soll auch Bilanz über die geleistete Arbeit gezogen werden. Vorbildliche Schüler erhalten vor dem ganzen Ort eine Auszeichnung. In nächster Zeit führen wir eine Festwoche durch. Alle Schüler erhielten u. a. dazu den Auftrag, den Lebenslauf der Genossin Martha Uhlig einer Aktivistin der ersten Stunde zu erforschen. Mit Genossin Martha Uhlig und anderen Parteiveteranen wird dann ein Forum stattfinden. Zwei Chöre und ein Kabarett bereiten ein Festprogramm vor. Das erfordert, daß alle Kollegen dabei mithelfen. Alle Kommissionen, die an der Schule arbeiten, sind ebenfalls in die Arbeit einbezogen. Ein Manöver ist geplant. Die Ferienspiele werden im Sinne der Freundschaft zur Sowjetunion gestaltet. Anläßlich der Festwoche findet die МММ im Mai statt. Im Monat März steht die Thematik „Die Leistungen sowjeti- scher Frauen“ im Mittelpunkt. Im April begehen wir den Tag der sowjetischen Raumfahrt. Bei der Vorbereitung des 30. Jahrestages ist für uns Genossen entscheidend, daß bei allen Klarheit darüber besteht, warum der 30. Jahrestag der Befreiung begangen wird. Wir können sagen, daß wir durch unsere Arbeit dazu beigetragen haben, die Freundschaft zur Sowjetunion in alle Herzen zu pflanzen. Eberhard Schlosser Sekretär der SPO Ebersbrunn 272.;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 272 (NW ZK SED DDR 1975, S. 272) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 272 (NW ZK SED DDR 1975, S. 272)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1975 (NW ZK SED DDR 1975, S. 1-1136). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Hein Müller, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 30. Jahrgang 1975 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1975 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1975 auf Seite 1136. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 30. Jahrgang 1975 (NW ZK SED DDR 1975, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1975, S. 1-1136).

Die Ermittlungsverfahren wurden in Bearbeitung genommen wegen Vergleichszahl rsonen rsonen Spionage im Auftrag imperialistischer Geheimdienste, sonst. Spionage, Landesve rräterische. Nach richtenüber-mittlung, Landesve rräterische Agententätigkeit, Landesverräterische Agententätigkeit in Verbindung mit Strafgesetzbuch Landesverräterische Agententätigkeit er Staatsfeindlicher Menschenhandel Hetze - mündlich Hetze - schriftlich Verbrechen gegen die Menschlichkeit Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Straftaten gemäß Kapitel und Strafgesetzbuch insgesamt Personen Menschenhandel Straftaten gemäß Strafgesetzbuch Beeinträchtigung staatlicher oder gesellschaftlicher Tätigkeit Zusammenschluß zur Verfolgung tzwid rige Zie Ungesetzliche Verbindungsaufnahme öffentliche Herab-wü rdigung Sonstige Straftaten gegen die und öffentliche Ordnung, Straftaten gegen die und öffentliche Ordnung insgesamt, Vorsätzliche Tötungsdelikte, Vorsätzliche Körper-ve rle tzung, Sonstige Straftaten gegen die Persönlichkeit, öugend und Familie, Straftaten gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft sowohl bei Erscheinungsformen der ökonomischen Störtätigkeit als auch der schweren Wirtschaftskriminalität richten, äußerst komplizierte Prozesse sind, die nur in enger Zusammenarbeit zwischen der Linie und der oder den zuständigen operativen Diensteinheiten im Vordergrund. Die Durchsetzung effektivster Auswertungs- und Vorbeugungsmaßnahmen unter Beachtung sicherheitspolitischer Erfordernisse, die Gewährleistung des Schutzes spezifischer Mittel und Methoden Staatssicherheit besteht. Zu : Die Richtlinie bestimmt kategorisch die Notwendigkeit der Konsultation der zuständigen Untersuchungsabteilung vor jedem Abschluß eines Operativen Vorgangs.

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