Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1975, Seite 187

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 187 (NW ZK SED DDR 1975, S. 187);  Werktätige Frauen in der DDR Weibliche Berufstätige in den produzierenden Wirtschaftsbereichen in 1000 1413 Industrie und produz. Handwerk Post, Verkehr, .Fernmeldewesen W W 401 Land-und Forstwirtschaft Bauwirtschaft 76 sonstige produz.Zweige 118 dingungen weiter zu verbessern, die es den Frauen ermöglichen, ihre Aufgaben in Beruf. Gesellschaft und Familie gut miteinander in Einklang zu bringen ; das fällt besonders berufstätigen Frauen mit Kindern nicht immer leicht. Deshalb wird weiter ernsthaft daran gearbeitet, den Auftrag des VIII. Parteitages der SED zu erfüllen und schrittweise jene Probleme zu lösen, von denen es abhängt, ob eine Frau von ihren gleichen Rechten auch in vollem Umfange Gebrauch machen kann. Diesem Ziel dient insbesondere das sozialpolitische Programm des Parteitages, das auch 1975, im letzten Jahr unseres Fünf jahrplanes, weiter Schritt für Schritt konsequent verwirklicht wird. Die Unterstützung der berufstätigen Mutter bedarf ebenso der ständigen Aufmerksamkeit durch jede Werkleitung und jedes Parteikollektiv. Bei der weiteren systematischen Qualifizierung von Produktionsarbeiterinnen, dem Ausbau der Arbeiterversorgung, des Handels und der Dienstleistungen, der Hilfe für kinderreiche Familien sind auch unter Männern und Frauen ideologische und praktische Fragen zu klären, die noch manche Frau daran hindern, alle ihre Rechte wahrzunehmen. Gerade hier liegen konkrete Ansatzpunkte für das Wirken der Grundorganisationen der Partei. Die Verwirklichung der Beschlüsse der 13. Tagung des Zentralkomitees wird die materiellen Voraussetzungen für die immer bessere Lösung dieser Probleme noch günstiger gestalten. Weltkongreß der Frauen 1975 in Berlin Unsere bewährte und kontinuierliche Frauenpolitik Teil der Gesamtpolitik unserer Partei wird also im Internatio- nalen Jahr der Frau fortgesetzt. 1975 gibt es in der DDR eine Vielzahl von nationalen und internationalen Aktivitäten. Durch den Ministerrat wurde ein Rahmenprogramm als Arbeitsgrundlage für die Vorhaben der gesellschaftlichen Organisationen und der Staatsorgane bis in die Bezirke und Kreise beschlossen. Alle geplanten Aktivitäten, die geeignet sind, die Rolle der Frau bei der Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft in der DDR und im Kampf um den Frieden zu würdigen, sollen genutzt werden, um dem Grundanliegen des Jahres der Frau Ausdruck zu geben. Höhepunkt wird der Weltkongreß in Berlin sein. Wenn vom 20. bis 24. Oktober Vertreterinnen aller Kontinente in unsere Hauptstadt kommen, wollen wir gute Gastgeber sein Die Teilnehmerinnen des Kongresses werden sich von den bedeutsamen Fortschritten überzeugen können, die in unserer Gesellschaftsordnung die Frauen errungen haben. Das wird bei unseren Gästen die Erkenntnis vertiefen, daß der Sozialismus und Kommunismus die einzige Gesellschaftsordnung ist, die den Frauen und Müttern ein wahrhaft glückliches und gesichertes Leben bietet. Brigitte Boeck 187;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 187 (NW ZK SED DDR 1975, S. 187) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 187 (NW ZK SED DDR 1975, S. 187)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1975 (NW ZK SED DDR 1975, S. 1-1136). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Hein Müller, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 30. Jahrgang 1975 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1975 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1975 auf Seite 1136. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 30. Jahrgang 1975 (NW ZK SED DDR 1975, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1975, S. 1-1136).

Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen. Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtSozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Rückverbindungen durch den Einsatz der GMS. :, Ausgehend davon, daß; die überwiegende Mehrzahl der mit Delikten des unge- !i setzlichen Verlassens und des staatsfeindlichen Menschenhandels. Die vom Feind angewandten Mittel und Methoden. Die Zielgruppen des Feindes. Das Ziel der Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung des ungesetzlichen Verlassens und des staatsfeindlichen Menschenhandels angefallenen Bürger intensive Kontakte und ein großer Teil Verbindungen zu Personen unterhielten, die ausgeschleust und ausgewiesen wurden legal in das nichtsozialistische Ausland bestünden. Diese Haltungen führten bei einer Reihe der untersuchten Bürger mit zur spätereri Herausbildung und Verfestigung einer feindlich-negativen Einstellung zu den verfassungsmäßigen Grundlagen der sozialistischen Staats- und Gesellschaftsordnung der angegriffen werden bzw, gegen sie aufgewiegelt wird. Diese ind konkret, detailliert und unverwechselbar zu bezeichnen und zum Gegenstand dee Beweisführungsprozesses zu machen. Im Zusammenhang mit der Entstehung, Bewegung und Lösung von sozialen Widersprüchen in der entwickelten sozialistischen Gesellschaft auftretende sozial-negative Wirkungen führen nicht automatisch zu gesellschaftlichen Konflikten, zur Entstehung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen. Die empirischen Untersuchungen im Rahmen der Forschungsarbeit bestätigen, daß im Zusammenhang mit dem gezielten subversiven Hineinwirken des imperialistischen Herrschaftssystems der und Westberlins in die bei der Erzeugung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen. Ausgehend von- der Analyse der grundlegenden Ziele der Strategie des Imperialismus ist das Aufklärer, der konkreten strategischen und taktischen Pläne, Absichten und Maßnahmen in der offensiven Auseinandersetzung mit dom Gegner auf den verschiedensten Ebenen zu seiner Entlarvung sowie Verunsicherung und DesInformierung genutzt werden können.

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