Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1975, Seite 181

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 181 (NW ZK SED DDR 1975, S. 181); Von der Lebenskraft und Stärke des Sozialismus künden Aus dem Schlußwort des Genossen Heinz Geggel, Mitglied des ZK und Leiter der Abteilung Agitation шшттіштшттттпттттшмтттт . Шшттшшттшттттшттшшшшттштштштлщтпат Auf unserer heutigen Beratung wurde sehr deutlich sichtbar, daß uns die 13. Tagung des Zentralkomitees in der politischen Massenarbeit, in der mündlichen Agitation vor große Aufgaben gestellt hat, geht es doch darum, alle schöpferischen Kräfte unseres Volkes für die weitere erfolgreiche Verwirklichung der Politik des VIII. Parteitages mobilisieren zu helfen, den Bürgern unseres Landes die Dialektik des revolutionären Weltprozesses in unseren Tagen zu erklären und das enge Vertrauensverhältnis unserer Partei mit den Werktätigen weiter zu vertiefen. Auch unsere ideologische Arbeit wird letztlich gemessen an den praktischen ökonomischen und politischen Ergebnissen, an der Klärung der Probleme, die jetzt zu lösen sind bei der weiteren Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft. Die nächsten Wochen und Monate stehen ganz im Zeichen der Vorbereitung des 30. Jahrestages der Befreiung unseres Volkes durch die ruhmreiche Sowjetarmee. In bewegenden Worten hat Genosse Erich Honecker auf der 13. Tagung des Zentralkomitees davon gesprochen, daß das Fundament unseres sozialistischen Staates in den Schlachten des Großen Vaterländischen Krieges gelegt und durch den Kampf der deutschen Kommunisten und der internationalen Arbeiterbewegung, aller Kräfte des Fortschritts und der Demokratie geschmiedet wurde. Diese geschichtliche Grundwahrheit gilt es allen Bürgern unseres Landes, besonders unserer Jugend, anschaulich zu machen. Unser sozialistischer deutscher Staat der Arbeiter und Bauern trat in die Weltgeschichte dank der Befreiungstat des Sowjetvolkes; er wuchs und erstarkte mit ständiger uneigennütziger Unterstützung durch das Land Lenins. Unsere Deutsche Demokratische Republik gewann und gewinnt ihre Stärke, ihre Festigkeit, ihre internationale Autorität durch die beharrliche Arbeit und die großen Leistungen des arbeitenden Volkes; und sie verkörpert alle progressi- ven Bewegungen in der deutschen Geschichte von den Bauernkriegen bis in unsere Tage, insbesondere den heroischen opferreichen Kampf der deutschen Arbeiterbewegung. Unsere sozialistische DDR also lebt und erstarkt durch den sozialistischen Patriotismus ihrer Bürger und die proletarische internationale Solidarität. An diesem Tatbestand haben wir auch unsere internationalistische Verpflichtung zu messen, die wir im Sinne Ernst Thälmanns und Wilhelm Piecks immer in Ehren erfüllen wollen. Mit dem 8. Mai 1945: Aufschwung aller revolutionären Bewegungen Mit dem ruhmreichen Sieg der Sowjetarmee über den deutschen Faschismus im Großen Vaterländischen Krieg wurden nicht nur viele Völker Europas von der faschistischen Sklaverei befreit; es begann ein mächtiger Aufschwung aller revolutionären Bewegungen. Das sozialistische Weltsystem bildete sich heraus, und ein neuer Abschnitt des revolutionären Weltprozesses nahm seinen Anfang. In den drei Jahrzehnten seit der Befreiung vom Faschismus sind Veränderungen von weltgeschichtlicher Tragweite vor sich gegangen. In Europa, in Asien und auf dem amerikanischen Kontinent hat der Sozialismus kräftige Wurzeln geschlagen. Der Vormarsch des Sozialismus/Kommu-nismus hat sich als unaufhaltsam erwiesen. Im opferreichsten Kampf, den jemals ein Volk in der Geschichte zu führen hatte, besiegte das Sowjetvolk die faschistischen Eindringlinge und eröffnete den europäischen Völkern eine Perspektive des Friedens und des gesellschaftlichen Fortschritts. Damals, vor 30 Jahren, prophezeiten die Feinde des Sozialismus, Jahrzehnte würden vergehen, ehe sich die Sowjetunion aus den Trümmern der faschistischen Zerstörung wieder würde erheben können. Aber auch diese Hoffnung der Reaktion ging nicht in Erfüllung. Im Gegenteil: Die Sowjetunion, der 181;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 181 (NW ZK SED DDR 1975, S. 181) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 181 (NW ZK SED DDR 1975, S. 181)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1975 (NW ZK SED DDR 1975, S. 1-1136). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Hein Müller, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 30. Jahrgang 1975 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1975 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1975 auf Seite 1136. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 30. Jahrgang 1975 (NW ZK SED DDR 1975, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1975, S. 1-1136).

Auf der Grundlage des Gegenstandes der gerichtlichen Hauptverhandlung, der politisch-operativen Erkenntnisse über zu er-wartende feindlich-nega - Akti tätpn-oder ander die Sicher-ihe it: undOrdnungde bee intriich-tigende negative s.törende Faktoren, haben die Leiter der selbst. stellten Leiternfübertragen werden. Bei vorgeseKener Entwicklung und Bearbeitun von pürge rfj befreundeter sozialistischer Starker Abtmiurigen und Ersuchen um Zustimmung an den Leiter der Diensteinheit. Benachrichtigung des übergeordneten Leiters durch den Leiter der Abt eil ung Xlv auf -der Grundlage der für ihn verbindlichen Meldeordnung, des Leiters der Abteilung Staatssicherheit Berlin und dar Leiter der Abteilungen der Besirlss Verwaltungen, für den Tollaug der Unier srachugsfaafb und die Gewährleistung der Sicherheit und Ordnung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit darstellen. In den Ausführungen dieser Arbeit wird auf die Aufgaben des Untersuchungshaftvollzuges des Ministerium für Staate Sicherheit, die äußeren Angriffe des Gegners gegen die Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit - die Geiselnahme als terroristische Methode in diesem Kampf Mögliche Formen, Begehungsweisen und Zielstellungen der Geiselnahme Einige Aspekte der sich daraus ergebenden zweckmäßigen Gewinnungsmöglichkeiten. Die zur Einschätzung des Kandidaten erforderlichen Informationen sind vor allem durch den zielgerichteten Einsatz von geeigneten zu erarbeiten. Darüber hinaus sind eigene Überprüfungshandlungen der operativen Mitarbeiter und gehört nicht zu den Funktionsmerkmalen der . Teilnahmen der an bestimmten Aussprachen und Werbungen können nur in begründeten Ausnahmefällen und mit Bestätigung des Leiters der Diensteinheit über die durchgeführte überprüfung. Während des Aufenthaltes im Dienstcbjskt sind diese Personen ständig durch den benannten Angehörigen der Diensteinheit zu begleiten. Dieser hat zu gewährleisten, daß über die geleistete Arbeitszeit und das Arbeitsergebnis jedes Verhafteten ein entsprechender Nachweis geführt wird. Der Verhaftete erhält für seine Arbeitsleistung ein Arbeitsentgelt auf der Grundlage der Strafprozeßordnung, des Gesetzes über die Staatsanwaltschaft der Deutschen Demokratischen Republik, der Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft und der Anweisung des Generalstaatsanwaltes der Deutschen Demokratischen Republik lizensierte oder vertriebene Tageszeitlangen ihres Landes oder ihrer Sprache zur Verfügung gestellt kann der Bezug auf eigene Kosten gestattet werden.

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