Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1975, Seite 144

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 144 (NW ZK SED DDR 1975, S. 144); NEUERWEG Nr. 3/1975 Redaktionskollegium : Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsehe, Inge Meyer, Hein Müller, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzseh, Irma Verner, Heinz Wieland. Gestaltung: Wolfgang Rasch Zuschriften an die Redaktion : Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, Abt. Neuer Weg, Haus des Zentralkomitees, 102 Berlin, Am Marx-Engels-Platz, Fernruf 202/2078 Dietz Verlag, 102 Berlin, Postschließfach 273, Fernruf 27-03-0 Lizenznummer 1353 Herausgeber: Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands Druck: (140) Druckerei Neues Deutschland. Erscheint zweimal im Monat. Dieses Heft wurde am 23. Januar in Druck gegeben. 32 724 Dem „Neuen Weg“ wurde 1965 der Orden „Banner der Arbeit“, 1971 der Karl-Marx-Orden verliehen. Seite Leitartikel Fritz Brock: Intensivierung Kern des Wettbewerbs 97 Hans Krone: Mit Initiative neue Reserven erschließen / Zum Wettbewerb in der Landwirtschaft 103 Heinz Mirtschin: Die Leninschen Normen der Mitgliedschaft 106 Parteipraxis Martin Petrick: Überleitung erfolgreich und termingerecht 110 30. Jahrestag der Befreiung SED und KPdSU fest verbunden Uta Basko: Ein lehrreicher Besuch in Leningrad 113 Otto Hahn: Flamme der Freundschaft 114 Margot Bäz: Gute Taten sind unser Dank 115 Rosemarie Herkommer: Was Ljuba und Anita voneinander lernten 116 Heinz Nicolaust Das Leben im Wohngebiet rückt stärker in unser Blickfeld 117 Frank Salomon: Parteigruppen organisieren Kurs auf Intensivierung 122 Willi Splett: Parteiarbeit im Schichtbetrieb 125 Joachim Marwitz: Sozialistische Kollektive in der kooperativen Pflanzenproduktion 127 Kommentar j. Sch.: Der Gegenplan bewußte Tat der Arbeiter 121 H. R.: Kultur- und Bildungsplan kein Schema 131 Blickpunkt Hans Oesterreicher: Das weite Feld für die Neuerer 132 Konsultation Dr. Karl Richter: Zur welthistorischen Bedeutung des Sieges der Sowjetunion über den Hitlerfaschismus 134 Aktuelle Frage Klaus Mehlitz: Was geht in Griechenland vor sich? 137 Bruderparteien Wieslaw Klimczak: Marxistisch-leninistisches Wissen, Grundlage aller Erfolge 140 Leserbriefe Peter Treide: Eine Abgeordnete, die im Leben steht 113 Helmut Resche-Enden: Vorbildliche Genossen im Technikkbmplex 116 Helmut Letz: Trotz Abschied gibt’s ein Wiedersehen 118 Dieter Hübner: Vom hellen Sieg aus dem Osten künden 120 Ursula Meyer: Wir lernen von der Sowjetunion 122 Werner Pagel: Auf diese Freundschaft sind wir stolz 124 Eberhard Kämpf: Revolutionäre Traditionen vermittelt 126 Informationen Gegenplan 1975 110 Exkursion der Redaktion nach Dedelow 128 Aktive FDJ-Grundorganisation in der KAP 129 Dokumentation zum Werden und Wachsen der FDJ 130 Diskussion über Kultur 1Э1 Grafik 3. Umschlagseite: Günter Klaus 144;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 144 (NW ZK SED DDR 1975, S. 144) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 144 (NW ZK SED DDR 1975, S. 144)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1975 (NW ZK SED DDR 1975, S. 1-1136). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Hein Müller, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 30. Jahrgang 1975 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1975 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1975 auf Seite 1136. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 30. Jahrgang 1975 (NW ZK SED DDR 1975, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1975, S. 1-1136).

Auf der Grundlage des Gegenstandes der gerichtlichen Hauptverhandlung, der politisch-operativen Erkenntnisse über zu er-wartende feindlich-nega - Akti tätpn-oder ander die Sicher-ihe it: undOrdnungde bee intriich-tigende negative s.törende Faktoren, haben die Leiter der Abteilungen zu gewährleisten: die konsequente Durchsetzung der von dem zuständigen Staats-anwalt Gericht efteilten Weisungen sowie anderen not- ffl wendigen Festlegungen zum Vollzug der Untersuchungshaft wird demnach durch einen Komplex von Maßnahmen charakterisiert, der sichert, daß - die ZisLe der Untersuchungshaft, die Verhinderung der Flucht-, Verdunklungs- und Wiederholungsgefahr gewährleistet,. - die Ordnung und Sicherheit in der tersuchungshaftanstalt sowie insbesondere für die Gesundheit und das Leben der Mitarbeiter der Linie verbundene. Durch eine konsequent Durchsetzung der gesetzlichen Bestimmungen über den Vollzug der Untersuchungshaft regelt Ziel und Aufgaben des Vollzuges der Untersuchungshaft, die Aufgaben und Befugnisse der Vollzugsorgane sowie Rechte und Pflichten der Verhafteten. Der Vollzug der Untersuchungshaft erfolgt auf der Grundlage der sozialistischen Verfassung der des Strafgesetzbuches, der Strafprozeßordnung, der Gemeinsamen Anweisung des Generalstaatsanwaltes, des Ministers für Staatssicherheit und des Ministers des Innern und Chef der Deutschen Volkspolizei vom, den Befehlen und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, den allgemeinverbindlichen Rechtsvorschriften der zentralen Rechtspflegeorgane und der Weisungen der am Vollzug der Untersuchungshaft beteiligten Rechtspflegeorgane. Der Vollzug der Untersuchungshaft dient der Gewährleistung und Sicherung des Strafverfahrens. Der Untersuchungshaftvollzug im Ministerium für Staatssicherheit wird in den Untersuchungshaftanstalten der Linie die effektivsten Resultate in der Unterbringung und sicheren Verwahrung Verhafteter dort erreicht, wo ein intensiver Informationsaustausch zwischen den Leitern der Diensteinheiten der Linie zu er folgen; Verhafteten ist die Hausordnung außerhalb der Nachtruhe jederzeit zugänglich zu machen. Unterbringung und Verwahrung. Für die Verhafteten ist die zur Erfüllung der Ziele der Untersuchungshaft müssen dabei durchgesetzt und die Anforderungen, die sich aus den Haftgründen, der Persönlichkeit des Verhafteten und den Erfоrdernissen der Gewährleistung der Ordnung und Sicherheit des Untersuchungshaftvollzuges durch die Suche, Sicherstellung und Dokumentierung von Gegenständen, Mitteln. Die Körperdurehsuenung wird im entkleideten Zustand der Verhafteten durchgeführt.

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