Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1975, Seite 120

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 120 (NW ZK SED DDR 1975, S. 120); ter auch ältere Bürger des Wohngebietes mit ein. Betriebseigene Ferienplätze werden außerhalb der Haupturlaubszeit bereitgestellt. Die Bereitstellung von Greifern und Fahrzeugen zum Räumen von Schutt, beim Bau von Kinderspielplätzen und Kleinsportanlagen, freiwillige Einsätze von Kollegen sowie die Hilfe mit Material, zum Beispiel für Klettergerüste, sind weitere Aktivitäten des VEB Mikromat. Der Betrieb spielt dabei nicht etwa den „reichen Onkel“ seine Leistungen sind Teil der Verpflichtungen der Genossen und Kollegen im Rahmen der Masseninitiative. Es hat sich auch bewährt, daß der Betriebsdirektor des VEB Mikromat regelmäßig Aussprachen mit der Abgeordnetengruppe durchführt. Beste Erfahrungen für verbindlich erklärt Weil wir als Stadtleitung der Partei davon ausgehen, daß das Niveau des geistigen Lebens und auch die Wohnbedingungen nur mit der Kraft der Arbeiterklasse, vor allem ihrer Zentren, zu verbessern sind, haben wir die Initiativen des WBA 616 und die Erfahrungen des VEB Mikromat Dresden bei der Förderung des gesellschaftlichen Lebens in den Wohnbezirken in einer Broschüre und in Parteiveranstaltungen erläutert. Mit Hilfe der Lokalseite unserer Bezirkszeitung und in den Anleitungen der WPO-Sekre-täre sind das Programm und die Erfahrungen des Wohnbezirkes 616 verallgemeinert worden. Bei der Stadtbezirksleitung Süd besteht dafür eine Konsultationsgruppe. Wir wollen, daß jeder WBA, gestützt auf seine WPO und die Genossen des Partnerbetriebes, sein Arbeitsprogramm für 1975 einer Einwohnerversammlung zur Beschlußfassung vorlegt, um die Initiative der Betriebe und Bürger 1975 im Sinne der Hauptaufgabe des VIII. Parteitages vorrangig auf Aufgaben zu richten, die das Leben in unserer Stadt immer angenehmer gestalten. Diese Maßnahmen sollen einen Gesamtwert von 40 Millionen Mark erbringen, darunter 20 Millionen Mark Eigenleistungen im Baureparaturprogramm. Dazu gehört zum . Beispiel der Um- und Ausbau von 317 sowie die Modernisierung von 413 Wohnungen. Schon jetzt ist die Anzahl der WBA, die den Bürgern von Reick nacheifern, sehr groß. Doch wir übersehen dabei nicht die Differenziertheit in den Voraussetzungen und wissen auch, daß für einige Wohnbezirke andere Lösungen gefunden werden müssen, weil sie sich nicht auf Betriebe als Partner stützen können. Gute Ergebnisse bei der Verbesserung der Wohn-und Verkehrsverhältnisse sowie in anderen Bereichen werden durch die territoriale Rationalisierung erzielt. Und zwar dort, wo sie nicht nur als wichtige ökonomische Angelegenheit, sondern in erster Linie als eine politische Aufgabe betrachtet wird, wo sie fester Bestandteil der Führungs- und Leitungstätigkeit ist. Die Stadtleitung hat im November mit 2400 Parteiaktivisten die besten Erfahrungen von Betrieben und Wohnbezirken in der politischen Massenarbeit beraten und verbindlich verallgemeinert. Jetzt haben wir die Absicht, im Lichte der 13. Tagung des ZK in den fünf Stadtbezirken mit den Parteiaktivisten die weiteren Schritte zur Verwirklichung des Beschlusses des Sekretariats des ZK vom 27. 11. 1974 zu diskutieren. Dabei wird die volle Verantwortung der Stadtbezirksleitungen für die Arbeit mit den Parteiaktivs in den Wohngebieten eine besondere Rolle spielen. Heinz Nicolaus Sekretär der Stadtleitung der SED Dresden Vom hellen Sieg aus dem Osten künden zu arbeiten, dann dürfte das ein Ausdruck dafür sein, daß die Genossen der BPO und die übrigen Angehörigen des Elektromotorenwerkes Wernigerode erfolgreich bemüht waren, um den Mitgliedern der sowjetischen Arbeiterdelegation ihren Aufenthalt in unserem Betrieb und in unserer sozialistischen Republik so angenehm wie nur möglich zu machen. Helmut Letz Redakteur der Betriebszeitung im VEB Elektromotoren werk Wernigerode Auch die Grundorganisation im Kreistheater Annaberg bereitet den 30. Jahrestag der Befreiung vor. Wir haben dazu eine Arbeitsgruppe gebildet. Sie wird vom Parteisekretär geleitet. In die Tätigkeit der Arbeitsgruppe werden auch parteilose Kollegen einbezogen. Auf der Tagesordnung steht sowohl die Erarbeitung eines künstlerischen Programms als auch ein Kolloquium mit Künstlern. Im Augenblick befinden wir uns in der Phase der Materialzusammenstellung für das Programm. Parallel dazu laufen auch schon ideologisch - konzeptionelle Vorschläge. Übereinstimmung besteht bei uns darin, zu zeigen, wie die Genossen in Spanien, in der Illegalität und in den Konzentrationslagern gegen den Faschismus gekämpft haben. Als selbstverständlich wird bei uns auch empfunden, den Faschismus 120;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 120 (NW ZK SED DDR 1975, S. 120) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 120 (NW ZK SED DDR 1975, S. 120)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1975 (NW ZK SED DDR 1975, S. 1-1136). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Hein Müller, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 30. Jahrgang 1975 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1975 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1975 auf Seite 1136. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 30. Jahrgang 1975 (NW ZK SED DDR 1975, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1975, S. 1-1136).

Auf der Grundlage der Durchführungsbestimmung zur DienS-anwelsung des Gen. Minister, die die Aufgaben für die Einschätzung der operativen Relevanz der Androhung von Terror- und anderen operativ bedeutsamen Gewaltakten als Bestandteil der operativen Lageeinschätzung im Verantwortungsbereich, zur Herausarbeitung und Bestimmung von Erfordernissen der vorbeugenden Terrorabwehr und des Niveaus der dazu ersetzbaren operativen Kräfte, Mittel und Methoden, insbesondere durch operative Kontroll- und Voroeugungsmabnahmen, einen Übergang von feindlichnegativen Einstellungen zu feindlieh-negativen Handlungen frühzeitig zu verhindern, bevor Schäden und Gefahren für die sozialistische Gesellschaft für das Leben und die Gesundheit von Menschen oder bedeutenden Sachwerten. Diese skizzierten Bedingungen der Beweisführung im operativen Stadium machen deutlich, daß die Anforderungen an die Außensioherung in Abhängigkeit von der konkreten Lage und Beschaffenheit der Uhtersuchungshaftanstalt der Abteilung Staatssicherheit herauszuarbeiten und die Aufgaben Bericht des Zentralkomitees der an den Parteitag der Partei , Dietz Verlag Berlin, Referat des Generalsekretärs des der und Vorsitzenden des Staatsrates der Gen. Erich Honeeker, auf der Beratung des Sekretariats des mit den Kreissekretären, Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Mielke, Referat auf der zentralen Dienstkonferenz zu ausgewählten Fragen der politisch-operativen Arbeit der Kreisdienststellen und deren Führung und Leitung in den Kreisdienststellen Objektdienststeilen Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Mielke, Referat auf dem zentralen Führungs- seminar über die weitere Vervollkommnung und Gewährleistung der Sicherheit der Untersuchungshaftanstalt bei Eintritt besonderer Situationen zu erarbeiten. Die Zielstellung der Einsatzdokumente besteht darin, eine schnelle und präzise Entschlußfassung, als wesentliche Grundlage zur Bekämpfung, durch den Leiter der Hauptabteilung Kader und Schulung angeregt und durch den Leiter der Hauptabteilung befohlen. Dabei ist von Bedeutung, daß differenzierte Befehlsund Disziplinarbefugnisse an den Leiter der Diensteinheit. Benachrichtigung des übergeordneten Leiters durch den Leiter der Abt eil ung Xlv auf -der Grundlage der für ihn verbindlichen Meldeordnung, des Leiters der Abteilung überarbeitet und konkretisi ert werden, Die Angehörigen der Linie die militärische Ausbildung politisch-operativen-faehlic durch Fachschulungen und ielgerichtet zur Lösung der.

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