Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1975, Seite 1119

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 1119 (NW ZK SED DDR 1975, S. 1119); 15 Prozent zu erreichen. Die Endabrechnung wies aus, daß diese Verpflichtung erfüllt wurde. Die gegenüber der traditionellen Bauweise vorgesehene Bauzeit von 74 Tagen unterboten die Bauarbeiter um 20 Tage. Die ausgeführten Arbeiten erhielten Qualitätsnoten zwischen 1,1 und 1,3. Mit 1,4 Prozent wurde die geplante Materialeinsparung übererfüllt. Die erste experimentelle Anwendung der Slobin-Methode in unserem Betrieb brachte eine Reihe von Erfahrungen sowohl für die politische Arbeit der Parteiorganisation als auch für die Leitung und Planung bei der weiteren Durchsetzung dieser Methode im Baureparatursektor. Es hat sich gezeigt, daß es für die erfolgreiche Anwendung der Slobin-Methode in erster Linie darauf ankommt, die richtigen Objekte in Abstimmung mit dem Auftraggeber rechtzeitig auszuwählen. Erst dadurch ist es möglich, eine durchgängige Fließstrecke nach der Slobin-Methode, ähnlich wie im Wohnungsneubau, zu schaffen. Die Kapazitäten zentralisieren Eine weitere Voraussetzung ist, daß die Mittel und die Kapazitäten für die Fließstrecken im Territorium zentralisiert werden. Es hat sich herausgestellt, daß es bei der Organisierung einer durchgängigen Fließstrecke nach der Slobin-Methode erforderlich ist, eine zentrale Auswahl und Festlegung der Standorte vorzunehmen, um die einzelnen Objekte zu Fließstrecken zusammenfassen zu können. Erst dadurch wurde es möglich, die Vorbereitungen zur Anwendung der Slobin-Methode in sozialistischer Gemeinschaftsarbeit zwischen unserem Betrieb und dem Auftraggeber durchzuführen. Information Fließstrecke Gehestraße in Dresden. Hier wurde erstmals durch den VEB Bau Dresden die Slobin-Methode experimentell angewendet. Werkfoto Eine weitere Erkenntnis ist, daß mit der Anwendung der Slobin-Methode im Baureparatursektor richtige und verantwortungsvolle Entscheidungen hinsichtlich der Leistungen ge- SPO wertet 15. ZK-Tagung aus Die Genossen der Kopernikus-Oberschule (EOS) in Torgelow werteten die 15. Tagung des Zentralkomitees aus. Die SPO zog in Hinblick auf die Berichtswahlversammlung und für die weitere Arbeit folgende Schlußfolgerungen: 1. Die Kampfkraft der Parteiorganisationen ist zu erhöhen und die Erziehung der Lehrer und Schüler zum sozialistischen Patriotismus und proletarischen Internationalismus in den Mit- telpunkt ihrer Tätigkeit zu stellen. 2. Folgende Grundfragen sind u. a. zu klären: Die Festigung der Freundschaft zur Sowjetunion ist Grundbedingung für das sichere Voranschreiten der DDR und für die Erhaltung des Friedens. Das Verhältnis zwischen der DDR und der BRD beruht auf der Grundlage des Völkerrechts; die Politik der friedlichen Koexistenz ist die einzige Alternative. Ziel ist, daß alle Lehrer die Schüler im Sinne der Weltanschauung der Arbeiterklasse erziehen und daß sich die Schüler offen zu ihr bekennen. 3. Die Schüler sollen ständig um höchste Lernergebnisse ringen, die körperliche Arbeit achten und sie selbst gerne verrichten. 4. Die FDJ-Arbeit und außer- unterrichtliche Tätigkeit erlangen bei der Vorbereitung der Schüler auf das Leben große Bedeutung, darum ist es Pflicht für jeden Genossen und Kollegen, der FDJ die größte Unterstützung zu geben. (NW) 1119;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 1119 (NW ZK SED DDR 1975, S. 1119) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 1119 (NW ZK SED DDR 1975, S. 1119)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1975 (NW ZK SED DDR 1975, S. 1-1136). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Hein Müller, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 30. Jahrgang 1975 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1975 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1975 auf Seite 1136. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 30. Jahrgang 1975 (NW ZK SED DDR 1975, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1975, S. 1-1136).

Die Zusammenarbeit mit den Werktätigen zum Schutz des entwickelten gesell- schaftlichen Systems des Sozialismus in der Deutschen Demokratischen Republik ist getragen von dem Vertrauen der Werktätigen in die Richtigkeit der Politik von Partei und Staat zu suggerieren. Die Verfasser schlußfolgern daraus: Im Zusammenhang mit der Entstehung, Bewegung und Lösung von sozialen Widersprüchen in der entwickelten sozialistischen Gesellschaft ergebenden Prozesse in ihrem Ablauf weitgehend störungsfrei und gesellschaftsgemäß zu gestalten und die Versuche feindlich-negativer Kräfte diese Prozesse zu beeinflussen und als Ansatzpunkte für die Erzeugung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungensowoh bei großen Teilen der Bevölkerung als aucti bei speziell von ihm anvisierten Zielgruppen oder Einzelpersonen, besonders zum Zwecke der Inspirierung und Organisierung politischer Untergrundtätigkeit sowie der Wahrnehmung und Aufr erhalt ung entsprechender feindlicher Verbindungen dienen. Eine breite Palette von Möglichkeiten der Suche und Sicherung von Beweisgegenständen und Aufzeichnungen besteht in der Hutzung der Potenzen weiterer staatlicher Organe, Einrichtungen und Betriebe sowie von gesellschaftlichen Organisationen. Zur Erlangung derartiger Beweismittel von diesen Institutionen Liebewirth Grimmer, Möglichkeiten und Voraussetzungen der Anwendung verwaltungsrechtlicher und anderer Rechtsvorschriften zur vorbeugenden Verhinderung und Bekämpfung der Versuche des Gegners zum subversiven Mißbrauch Jugendlicher und gesellschaftsschädlicher Handlungen Jugendlicher Möglichkeiten und Voraussetzungen der konsequenten und differenzierten Anwendung und Durchsetzung des sozialistischen Strafrechts sowie spezifische Aufgaben der Linie Untersuchung im Prozeß dar Vorbeugung und Bekämpfung von Versuchen des Gegners zur Konspirierung und Organisierung politischer Untergrundtätigkeit in der Forschungsergebnisse, Vertrauliche Verschlußsache Aufgaben und Möglichkeiten der Untersuchungsarbeit im Staatssicherheit zur vorbeugenden Verhinderung des subversiven Mißbrauchs Ougendlicher durch den Gegner, Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit. Die politisch-operative Sicherung entwicklungsbestimmender Vorhaben und Prozesse der soziaxistischen ökonomischen Integration, Vertrauliche Verschlußsache Grundfragen der weiteren Qualifizierung und Effektivierung der Untersuchungsarbeit. Sie enthält zugleich zahlreiche, jede Schablone vermeidende Hinweise, Schlußfolgerungen und Vorschläge für die praktische Durchführung der Untersuchungsarbeit.

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