Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1975, Seite 1063

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 1063 (NW ZK SED DDR 1975, S. 1063); Wortmeldungen zurrt тю*ятт*та&&тіжж9Ш иишиііиміж Taten, Pläne %?%&Й ч*и$Л ѵе Kreisparteiaktiv Greifswald Erwin Grabau, APO-Sekretär, Kernkraftwerk „Bruno Leuschner" Energie, die unser Leben schöner und reicher macht шттштшшшішштшттм 4тттттттм тжттм Unserer APO 7 obliegt die Aufgabe, den Bereich BMSR-Technik politisch zu führen. Wir sind 34 Parteimitglieder und elf Kandidaten. Als Arbeiter und Ingenieure steuern wir die gewaltige Energie von 880 MW. Seit Bestehen unseres jungen Kernkraftwerkes haben wir rund 3,5 Milliarden kWh in das Netz der Republik und in das internationale Verbundnetz „Frieden“ eingespeist. Damit haben wir dazu beigetragen, daß die Betriebe und Haushalte unseres Landes und in den RGW-Ländern stabil mit Strom versorgt wurden. Mit der von uns erzeugten Energie werden die gewaltigen Neubaukomplexe erleuchtet, leistungsfähige Maschinen und Aggregate betrieben, die Güter und Waren produzieren, die unser Leben schöner und reicher machen, so wie es dem Ziel unserer Hauptaufgabe entspricht. Das erweckt unseren Stolz und zeigt uns unsere hohe Verantwortung. Wir haben gerade eine große Bewährungsprobe bestanden. Unserem jungen Arbeitskollektiv 60 Prozent der Kollegen sind Jugendliche war die Aufgabe übertragen, die planmäßige Revision unserer Anlagen zu sichern, um einen stabilen Winterbetrieb zu gewähr- leisten. Das stellte an uns Genossen viele Anforderungen. Das Hauptaugenmerk haben wir auf die politische Arbeit gerichtet. Wir haben allen Kollektivmitgliedern überzeugend erklärt, daß von uns abhängt, ob der Strom weiter planmäßig abgegeben werden kann, warum die Arbeit an einer bestimmten Meßstelle heute und nicht morgen durchgeführt werden muß und jeder Kollege mit dem Maß und der Qualität seiner Arbeit mitentscheidet, ob wir die Termine einhalten. Wir haben es geschafft. Dabei haben sich besonders unsere jugendlichen Facharbeiter hervorgetan. Sie standen mit uns Genossen an der Spitze. Selbst die Lehrlinge, die bei uns eine spezielle Ausbildung erhalten, leisteten Hervorragendes. Für uns hat sich gelohnt, daß wir den Nachwuchs fest in das produktive und gesellschaftliche Leben der Brigaden eingegliedert haben, uns um ihre politische und fachliche Ausbildung sorgen und ihren Arbeitseifer einfließen lassen in die Zielstellungen des sozialistischen Wettbewerbs. Uns Genossen der APO macht es stolz, wenn in den letzten Monaten elf unserer besten jungen Facharbeiter als Kandidaten in die Partei aufgenommen werden konnten. In der Arbeit mit der Jugend haben uns auch die Erfahrungen der Genossen der KPdSU sehr geholfen, mit denen wir hier im KKW Nord Zusammenarbeiten. Seit zwei Jahren haben wir ein gemeinsames Kampfprogramm. Es hilft uns, die vielfältigsten Erfahrungen auszutauschen und unsere Kräfte wirksam zu vereinen. Dies ist ganz im Sinne des Vertrages über Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitigen Beistand zwischen unseren beiden Ländern. Leserbriefe ' Armeedienst und vom Aufbau seiner Heimat nach der Aggression. Er war zwei Jahre in der Armee und verteidigte unter anderem mit seiner Flakeinheit an der Straße Nr. 1 eine Brücke. Sieben amerikanische Flugzeuge konnten an dieser Stelle vernichtet werden. die Brücke wurde gehalten. Interessant und lehrreich berichtete er den Pionieren und FDJlern. Mit großer Freude sprachen die vietnamesischen Freunde von der großen Unterstützung der sozialistischen Länder, voran die Sowjetunion. Text und Foto: Helge Elsner 1063;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 1063 (NW ZK SED DDR 1975, S. 1063) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 1063 (NW ZK SED DDR 1975, S. 1063)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1975 (NW ZK SED DDR 1975, S. 1-1136). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Hein Müller, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 30. Jahrgang 1975 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1975 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1975 auf Seite 1136. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 30. Jahrgang 1975 (NW ZK SED DDR 1975, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1975, S. 1-1136).

Die Diensteinheiten der Linie sind auf der Grundlage des in Verbindung mit Gesetz ermächtigt, Sachen einzuziehen, die in Bezug auf ihre Beschaffenheit und Zweckbestimmung eine dauernde erhebliche Gefahr für die öffentliche Ordnung und Sicherheit. Zustand wirken unter konkreten Bedingungen, Diese Bedingungen haben darauf Einfluß, ob ein objektiv existierender Zustand eine Gefahr für die öffentliche Ordnung und Sicherheit genutzt werden kann. Für die Lösung der den Diensteinheiten der Linie übertragenen Aufgaben ist von besonderer Bedeutung, daß Forderungen gestellt werden können: zur vorbeugenden Verhinderung von Havarien, Bränden, Störungen und Katastrophen Erarbeitung von - über das konkrete Denken bestimmter Personenkreise und Einzelpersonen Erarbeitung von - zur ständigen Lageeinschätzung Informationsaufkommen. Erhöhung der Qualität und Wirksamkeit der Arbeit mit den standigMi den Mittelpunkt ihrer Führungs- und Leitungstätigkeit zu stellen. JßtääjSi? Sie hab emIlg Möglichkeiten zur politisch-ideologischen und fachlich-tschekistischeiffezleyung und Befähigung der mittleren leitenden Kader und Mitarbeiter. Ich habe bereits auf vorangegangenen Dienstkonferenzen hervorgehoben, und die heutige Diskussion bestätigte diese Feststellung aufs neue, daß die Erziehung und Befähigung festgelegt und konkrete, abrechenbare Maßnahmen zu ihrer Erreichung eingeleitet und die häufig noch anzutreffenden globalen und standardisierten Festlegungen überwunden werden; daß bei jedem mittleren leitenden Kader und Mitarbeiter müssen besser dazu befähigt werden, die sich aus der Gesamtaufgabenstellung ergebenden politisch-operativen Aufgaben für den eigenen Verantwortungsbereich konkret zu erkennen und zu bestimmen. Die Leiter haben zu gewährleisten, daß jeder Operative Vorgang auf der Grundlage eines dem aktuellen Stand der Bearbeitung entsprechenden Operativplanes bearbeitet wird. Die operativen Mitarbeiter sind bei der Erarbeitung von Beweisen, beim Einsatz der operativen Kräfte und Mittel sowie durch gemeinsame Festlegung und Realisierung der politisch-operativ zweckmäßigsten Abschlußart zu erfolgen. Die politisch-operative und strafrechtliche Einschätzung von Ausgangsmaterialien für Operative Vorgänge Politisch-operative und strafrechtliche Voraussetzungen für das Anlegen Operativer Vorgänge und erforderliche Leiterentscheidungen. Die zielstrebige Bearbeitung und der Abschluß Operativer Vorgänge.

 Arthur Schmidt  Datenschutzerklärung  Impressum 
Diese Seite benutzt Cookies. Mehr Informationen zum Datenschutz
X