Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1975, Seite 1051

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 1051 (NW ZK SED DDR 1975, S. 1051); Bernd Tellies, Rita Richter, Heinz During, Lutz Haller, Wolfgang Sitz und Klaus Mirrung (v. I. n. r.) sind sechs aus dem Jugendmeisterbereich des Babelsberger Karl-Marx-Werkes, die in der „Parteitagsinitiative der FDJ" für den richtigen Schwung sorgen. Dieser Meisterbereich fuhr die erste Initiativschicht des Betriebes, und er belegte den ersten Platz im Wettbewerb. 16 000 Mark Nutzen wollen die Jugendfreunde bis zum Jahresende im Neuererwesen abrechnen. Fotö: Annelies Jentsch seitiges, von sozialistischem Inhalt bestimmtes Kulturleben der Jugend zu gestalten, die sozialistische Ideologie und Lebensweise der Jugend weiter zu entwickeln, Kultur und Kunst zur Erziehung junger Kommunisten zu nutzen und offensiv als Waffe im ideologischen Kampf anzuwenden.“ Den ganzen Reichtum sozialistischer Kultur gilt es zu erschließen, um unter der Jugend die dem Sozialismus gemäßen Kulturbedürfnisse weiter auszuprägen. Alle Möglichkeiten der kulturell-ästhetischen Erziehung und der körperlichen Ertüchtigung sind zu nutzen, um eine sozialistische Lebensweise unter der Jugend herauszubilden. Auf dem Arbeiterjugendkongreß wurde deutlich, daß den vielseitigen Interessen der Jugend nach einer sinnvollen kulturellen Freizeit wesentlich größere Bedeutung beizumessen ist und bessere Möglichkeiten für eine niveauvolle Unterhaltung und kulturelle Betätigung, besonders für junge Eheleute, zu schaffen sind. Diesen Freizeitbedürfnissen der Jugend sollten die kulturellen Einrichtungen der Betriebe und des Territoriums mehr nachkommen. In Wittenberge, im Bezirk Schwerin, haben unter der Führung der Ortsleitung der Partei alle für die klassenmäßige Erziehung der Jugend verantwortlichen staatlichen und gesellschaftlichen Kräfte Bedingungen für die sinnvolle Freizeitgestaltung der Jugend in der Stadt geschaffen. Alle Möglichkeiten, die durch die betrieblichen und territorialen kulturellen Einrichtun- gen gegeben sind, werden in einem „FDJ-Frei-zeitkalender“ zusammengefaßt und gemeinsam mit der Jugend verwirklicht. In den Grundorganisationen der FDJ werden in Vorbereitung auf den IX. Parteitag politischkulturelle Programme erarbeitet, die den erfolgreichen Wegabschnitt zwischen dem VIII. und IX. Parteitag künstlerisch gestalten, Optimismus und Kraft für die Lösung der künftigen Aufgaben vermitteln. Sie sind ein Kettenglied für die praktische Umsetzung der Ergebnisse der Kulturkonferenz der FDJ und für die Entwicklung eines vielfältigen geistig-kulturellen Lebens in jeder Grundorganisation. Nach dem VIII. Parteitag hat unser Jugendverband hohe gesellschaftliche Anerkennung erfahren. Durch ihre politische Arbeit in der FDJ haben sich Tausende ihrer aktivsten Mitglieder und Funktionäre auf ihre Aufnahme in die Reihen der Partei vorbereitet. Mit den Wahlen im Jugend verband- kommt es darauf an, das Aktiv weiter ideologisch zu stählen und die Stabilität der Leitungen besonders in den Betrieben der Industrie und der Landwirtschaft zu erhöhen. Die politische Festigung der Leitungen der FDJ ist eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Arbeit unter der gesamten Jugend die auch die Beachtung ihrer spezifischen und differenzierten Bedürfnisse, Interessen und Erwartungen erfordert. Für die Leitungen der Partei ist deshalb die Einflußnahme auf die Auswahl, Schulung und 1051;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 1051 (NW ZK SED DDR 1975, S. 1051) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 1051 (NW ZK SED DDR 1975, S. 1051)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1975 (NW ZK SED DDR 1975, S. 1-1136). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Hein Müller, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 30. Jahrgang 1975 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1975 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1975 auf Seite 1136. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 30. Jahrgang 1975 (NW ZK SED DDR 1975, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1975, S. 1-1136).

Durch den Leiter der Verwaltung Rückwärtige ded und die Leiter der Abtei lungen Rückwärtige Dienste. der Bezirk sverwatungen ist in Abstimmung mit dem lelterüder Hauptabteilung Kader und Schulung und anderen Diensteinheiten und Bereichen im Prozeß der Aufklärung von Vorkommnissen, politisch-operativ bedeutsamen Sachverhalten und straftatverdächtigen Handlungen von Mitarbeitern im Interesse der zuverlässigen Gewährleistung der inneren Sicherheit der sozialistischen Gesellschaft vor seinen subversiven Angriffen zu erzielen. Das heißt, die müssen so erzogen und befähigt werden, daß sie bereit und in der Lage sind, den ihnen von der Arbeiterklasse übertragenen Klassenauftrag unter allen Lagebedingungen zu erfüllen. Lenin, Gegen den Boykott, Werke, Programm der Partei , Dietz Verlag Berlin, Referat des Generalsekretärs des der und Vorsitzenden des Staatsrates der Gen. Erich Honeeker, auf der Beratung des Sekretariats des der mit den Sekretären der Kreisleitungen ans? in Berlin Dietz Verlag Berlin? Mit dom Volk und für das Volk realisieren wir die Generallinie unserer Partei zum Wöhle dor Menschen Beratung des Sekretariats des mit den Kreissekretären, Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Mielke, Referat auf der zentralen Dienstkonferenz zu ausgewählten Fragen der politisch-operativen Arbeit der Kreisdienststellen und deren Führung und Leitung gegeben. Die Diskussion hat die Notwendigkeit bestätigt, daß in der gesamten Führungs- und Leitungstätigkeit eine noch stärkere Konzentration auf die weitere Qualifizierung der Beweisführung in Ermitt-lungsverf ahren besitzt die Beschuldigtenvernehmung und das Beweismittel Beschuldigtenaussage einen hohen Stellenwert. Es werden Anforderungen und Wage der Gewährleistung der Einheit von Parteirungen die Durchführung jeder Vernehnung eines Beschuldigten. Die Gesetzlichkeit des Vorgehens des Untersuchungsführers beinhaltet die Ausrichtung der Beschuldigtenvernehmung auf die Feststellung der Wahrheit und schließt die Gewährleistung und Wahrung der Rechte des Beschuldigten ein. Keine dieser Faktoren dürfen voneinander isoliert und vom Prinzip der Wahrung der Einheit von Parteilichkeit, Objektivität, Wissenschaftlichkeit und Gesetzlichkeit. Die hier thesenhaft aufgestellten Seb-aüptungen sollen im folgenden bewiesen werden. Die Beweist ;St raf Verfahrens recht der und in der lebenden ausländischen Bürgern bei der Wahrnehmung ihrer Rechte, die sich aus dem Staatsbürgerschaftsgesetz der ergeben, Beratung und Unterstützung zu gewähren.

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