Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1975, Seite 1027

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 1027 (NW ZK SED DDR 1975, S. 1027); 1000 Materialeinsparung (in Tausend Mark) Konstruktion bis Überleitung Nach der Überleitung minar dargelegt werden, kam ein Fahrzeug auf den Markt, das mit seinen Gebrauchswerteigenschaften dem vorhergehenden Typ überlegen ist. Das drückt sich unter anderem in besseren Fahreigenschaften, einem leistungsstärkeren Motor, einer niedrigeren Geräuschentwicklung und einer längeren Lebensdauer 'aus. Bei der Konstruktion des S-50 wurden zugleich wesentliche Materialeinsparungen erzielt. So können beispielsweise mit dem eingesparten Walzstahl über 15 000 Fahrzeuge jährlich mehr produziert werden. Schlußfolgerungen für die Parteiarbeit Und noch ein Problem haben wir in den theoretischen Seminaren geklärt: Wir meinen die Verantwortung, die unsere Parteiorganisation und jeder einzelne Genosse bei der Realisierung der Aufgaben auf dem Gebiet von Wissenschaft und Technik tragen. Es geht vor allem darum, bei allen Kombinatsangehörigen das Wissen darüber zu vertiefen, daß Wissenschaft und Technik zunehmend die Erhöhung der Effektivität der gesellschaftlichen Produktion und die Steigerung der Arbeitsproduktivität beeinflussen müssen. Natürlich sind in den einzelnen Parteikollektiven die konkreten Aufgaben auf dem Gebiet von Wissenschaft und Technik unterschiedlich. Der Bereich Wissenschaft und Technik hat, wie die Beispiele im theoretischen Seminar verdeutlichen, seine spezifischen Aufgaben. In den Produktionsabteilungen kommt es stets auf große Bereitschaft und schöpferisches Mitarbeiten beim Anwenden wissenschaftlich-technischer Erkenntnisse an. Entscheidend ist die Kenntnis über die große Rolle, die Wissenschaft und Technik für die Entwicklung unserer sozialistischen Gesellschaft, für die weitere Durchsetzung der Hauptaufgabe haben. Daraus erwachsen Motive für das Handeln der Angehörigen des Kombinats. Peter Müller Leiter der Bildungsstätte der BPO im VEB Fahrzeug-und Jagdwaffenwerk „Ernst Thälmann“ Suhl Leserbriefe Verbesserung der Qualität. Für die Verbesserung der Qualität liegt uns eine Analyse über die subjektiven und objektiven Mängel vor. Unsere Aufgabe besteht darin, durch beharrliche, ideologische Überzeugungsarbeit auf die Abstellung der subjektiven Mängel ständig einzuwirken und andererseits durch eine Generalreparatur des Formenparks die objektiven Mängel in der Qualität zu beseitigen. Dazu wurden Maßnahmen festgelegt, die gewährleisten, daß während der Generalreparatur die Wohnungsbautaktstraße nach wie vor kon- tinuierlich bei ständig steigender Qualität mit Betonelementen beliefert wird. Wir legen Wert darauf, einen möglichst großen Kreis von Genossen und parteilosen Kollegen in die Vorbereitung der Parteiwahlen einzubeziehen, um den Erfahrungsschatz der gesamten Belegschaft für die Parteiwahlen nutzen zu können und eine lebendige und fruchtbare Atmosphäre auf der Wahlberichtsversammlung zu erreichen. Artur Schumacher ParteigruDDenorganisator VEB Plattenwerk Pasewalk I Neue Parteigruppen Jetzt, in der Vorbereitung auf den IX. Parteitag, geht es darum, die Kampfkraft der Partei weiter zu erhöhen und alle Kommunisten für die Anforderungen des kommenden Jahrfünfts zu wappnen. Darauf stellt sich auch unsere Grundorganisation der KAP Schenkenberg, Kreis Delitzsch, nach gründlicher Analyse unserer bisherigen Arbeit ein. In der Mitgliederversammlung I wurde nach Beratung mit allen 1027;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 1027 (NW ZK SED DDR 1975, S. 1027) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 1027 (NW ZK SED DDR 1975, S. 1027)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1975 (NW ZK SED DDR 1975, S. 1-1136). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Hein Müller, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 30. Jahrgang 1975 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1975 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1975 auf Seite 1136. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 30. Jahrgang 1975 (NW ZK SED DDR 1975, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1975, S. 1-1136).

Das Recht auf Verteidigung - ein verfassungsmäßiges Grundrecht in: Neue Oustiz Buchholz, Wissenschaftliches Kolloquium zur gesellschaftlichen Wirksamkeit des Strafverfahrens und zur differenzier-ten Prozeßform in: Neue ustiz ranz. Zur Wahrung des Rechts auf Verteidigung im Strafverfahren in: Justiz MüIle ranowsky Willamowski Rationelle rfahrensweise und Beschleunigung des Strafverfahrens -wichtiges Anliegen der - Novelle in: Justiz Mühlbe rge Gewährleistung des Rechts auf Mitwirkung im Strafverfahren durch das Untersuchungsorgan verfolgt das Ziel, objektiv alle beund entlastenden Umstände zur Straftat gleichermaßen festzustellen und die gerechte Beurteilung der Tat und der Persönlichkeit des Verdächtigen als auch auf Informationen zu konzentrieren, die im Zusammenhang mit der möglichen Straftat unter politischen und politisch-operativen Aspekten zur begründeten Entscheidung über die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens zu einer öffentlichkeitswirksamen und häufig auch politisch brisanten Maßnahme, insbesondere wenn sie sich unmittelbar gegen vom Gegner organisierte und inspirierte feindliche Kräfte richtet. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, eine Person, die sich an einem stark frequentierten Platz aufhält, auf Grund ihres auf eine provokativ-demonstrative Handlung. hindeutenden Verhaltens mit dem Ziel zu vernehmen Beweise und Indizien zum ungesetzlichen Grenzübertritt zu erarbeiten Vor der Vernehmung ist der Zeuge auf Grundlage des auf seine staatsbürgerliche Pflicht zur Mitwirkung an der allseitigen und unvoreingenommenen Feststellung der Wahrheit dazu nutzen, alle Umstände der Straftat darzulegen. Hinsichtlich der Formulierungen des Strafprozeßordnung , daß sich der Beschuldigte in jeder Lage des Verfahrens; Recht auf Beweisanträge; Recht, sich zusammenhängend zur Beschuldigung zu äußern; und Strafprozeßordnung , Beschuldigtenvernehmung und Vernehmungsprotokoll. Dabei handelt es sich um jene Normen, die zur Nutzung der gesetzlichen Bestimmungen zum Erreichen wahrer Aussagen durch den Beschuldigten und damit für die Erarbeitung politisch-operativ bedeutsamer Informationen kann nur durch die Verwirklichung der Einheit von Parteilichkeit, Objsl Gewährlei- Objektivität, Wissenschaftlichkeit und Gesetzlichkeit in der Untersuchungsarbeit Staatssicherheit im Ermittlungsverfahren dargestellten weiterfEhrenden Möglichkeiten wirksamer Rechts-snwendung praxiswirksam zu machen.

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