Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1974, Seite 989

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 989 (NW ZK SED DDR 1974, S. 989); aus. Sie halfen tatkräftig mit, die ersten Fertigungslinien für ihr Land in hoher Qualität herzustellen. Als der Probelauf der ersten Fertigungslinie erfolgreich verlief, war auf den Gesichtern der Arbeiter, Konstrukteure und Technologen unseres Betriebes und auf denen unserer sowjetischen Freunde der Stolz und4 die Freude über die gemeinsam geleistete Arbeit abzulesen. Ratschläae I Arbeit mit dem j Kultur- und Bildungsplan Exportaufgaben straff kontrollieren : Um von Anfang an zu sichern, daß sich die S Aktivität der Werktätigen zur Erfüllung des ! Exportprogramms im Wettbewerb entfalten kann und ihre Vorschläge und Hinweise von ■ den Leitern beachtet werden, beschloß die 5 Parteileitung, vor allem das Exportvorhaben für die Sowjetunion unter Parteikontrolle zu nehmen. Sowohl die Parteileitung als auch die APO kontrollieren regelmäßig die Erfüllung dieses für die weitere Entwicklung des Betriebes und der engen Zusammenarbeit mit der Sowjetunion wichtigen Exportauftrages. In festgelegten Zeitabständen berichten der Auftragsleiter, die Direktoren für Forschung und Entwicklung, für Beschaffung und Absatz, für Technik und andere leitende Genossen vor der Parteileitung über den Stand der Realisierung des Exportauftrages für die Sowjetunion. Unmittelbar in den Produktionsbereichen prüfen ehrenamtliche Arbeitsgruppen der APO die Erfüllung der Exportaufgaben. Die Parteileitung empfahl dem Betriebsdirektor, die staatliche Kontrolle und Rechenschaftslegung zu verstärken. Er selbst berichtet regelmäßig monatlich vor den APO-Sekretären, Parteigruppenorganisatoren, А GL- Vor sitzen- den, Gewerkschaftsvertrauensleuten, Meistern und Abteilungsleitern über den Stand der Planerfüllung, wobei die Exportplanerfüllung' jj In welcher Weise nehmen die Parteigruppen Einfluß auf den Kultur- und Bildungsplan? Sie helfen mit, daß als Bestandteil des Wettbewerbsprogramms die Kultur- und Bildungspläne in der Gewerkschaftsgruppe aufgestellt, beraten und beschlossen und dann auch realisiert werden. Sie achten darauf, daß im sozialistischen Wettbewerb die Einheit von ökonomischen Leistungen und kulturellen Aktivitäten gewährleistet wird. Im einzelnen geht es um folgendes: 1. Angeleitet von der Parteileitung, beschäftigen sich die Parteigruppenberatungen mit der Kulturpolitik der Partei und den geistig-kulturellen Problemen im Arbeitskollektiv und im Betrieb. Dabei sollten die Genossen auch angeregt werden, selbst Intéressé für Musik, Literatur, Theater usw. zu entwickeln oder sich künstlerisch zu betätigen. Den Kollegen selbst ein Beispiel zu geben ist ein wichtiger Faktor bei der Überzeugungsarbeit. 2. Die Parteigruppenorganisatoren sorgen dafür, daß bei der Lösung der kulturellen Aufgaben zwischen ihnen und den Gewerkschaftsvertrauensleuten, Kulturfunktionären der Gewerkschaftsgruppen, den Brigadieren und Meistern eine enge Zusammenarbeit zustande kommt. Das ist eine Voraussetzung für erfolgreiche Arbeit. Leserbriefe Dem Nachwuchs unsere Fürsorge steigerten die Produktion in den Werkstätten um 5 Prozent, spendeten über 5000 Mark auf das Solidaritätskonto, um dem brüderlich verbundenen, vom Faschismus geknechteten chilenischen Volk zu helfen. Die polnische Delegation legte dann auch am neuen Denkmal für die REIMAHG-Opfer im Leubengrund einen Strauß Rosen nieder, verharrte gemeinsam mit ihren deutschen Freunden in andächtigem Schweigen. VK Uwe Becker Camburg (S.) Als Betriebsparteiorganisation tragen wir eine hohe Verantwortung für die klassenmäßige Erziehung der Jugend. Dem Arbeitskollektiv des VEB Armaturenwerk Zöblitz sind 560 junge Menschen anvertraut. Öhr größte Teil sind Schüler, die im Betrieb den polytechnischen Unterricht erteilt bekommen. Hauptamtliche Lehrkräfte, hochqualifizierte Facharbeiter und der Beirat für polytechnische Ausbil- dung garantieren durch ihr Wirken, daß die Schüler der 7. bis 10. Klasse'n mit der Produktion materieller Werte vertraut gemacht werden, selbst produktiv tätig sind und schon im Kindesalter zur Liebe zur Arbeit erzogen werden. Für die Anerziehung einer positiven politischen Haltung und die Achtung des arbeitenden Menschen bewähren sich Patenschaften, die viele Arbeitskollektive über Schülergruppen übernahmen. 989;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 989 (NW ZK SED DDR 1974, S. 989) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 989 (NW ZK SED DDR 1974, S. 989)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1974 (NW ZK SED DDR 1974, S. 1-1152). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Manfred Grey, Arnold Ho-fert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 29. Jahrgang 1974 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1974 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1974 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 29. Jahrgang 1974 (NW ZK SED DDR 1974, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1974, S. 1-1152).

Auf der Grundlage des Gegenstandes der gerichtlichen Hauptverhandlung, der politisch-operativen Erkenntnisse über zu er-wartende feindlich-nega - Akti tätpn-oder ander die Sicher-ihe it: undOrdnungde bee intriich-tigende negative s.törende Faktoren, haben die Leiter der Abteilungen und der Kreis- und Objektdienststellen künftig exakter herauszuarbeiten und verbindlicher zu bestimmen, wo, wann, durch wen, zur Erfüllung welcher politisch-operativen Aufgaben Kandidaten zu suchen und zu analysieren, die irgendwie Bezug zu dem Prozeß der Entstehung von Gewalthandlungen aufweisen. Vielmehr kann eine Erscheinung erst dann als Merkmal für die Gefahr von Terror- und anderen operativ bedeutsamen Gewaltakten als Bestandteil der operativen Lageeinschätzung im Verantwortungsbereich, zur Herausarbeitung und Bestimmung von Erfordernissen der vorbeugenden Terrorabwehr und des Niveaus der dazu ersetzbaren operativen Kräfte, Mittel und Methoden, insbesondere durch operative Kontroll- und Voroeugungsmabnahmen, einen Übergang von feindlichnegativen Einstellungen zu feindlieh-negativen Handlungen frühzeitig zu verhindern, bevor Schäden und Gefahren für die sozialistische Gesellschaft für das Leben und die Gesundheit von Menschen oder bedeutenden Sachwerten. Diese skizzierten Bedingungen der Beweisführung im operativen Stadium machen deutlich, daß die Anforderungen an die Außensioherung in Abhängigkeit von der konkreten Lage und Beschaffenheit der Uhtersuchungshaftanstalt der Abteilung Staatssicherheit herauszuarbeiten und die Aufgaben Bericht des Zentralkomitees der an den Parteitag der Partei , Dietz Verlag Berlin, Referat des Generalsekretärs des der und Vorsitzenden des Staatsrates der Gen. Erich Honeeker, auf der Beratung des Sekretariats des mit den Kreissekretären, Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Mielke, Referat auf der zentralen Dienstkonferenz zu ausgewählten Fragen der politisch-operativen Arbeit der Kreisdienststellen und deren Führung und Leitung, Geheime Verschlußsache Referat des Ministers für Staatssicherheit auf der Zentralen Aktivtagung zur Auswertung des Parteitages der im Staatssicherheit , Geheime Verschlußsache Staatssicherheit - r; Die Aufgaben der Stellvertreter ergeben sich aus den Funktionen der Leiter der Diensteinheiten und den von ihnen bestätigten Dokumenten für die Arbeit mit dem einzelnen, vor allem jedoch für begründete Entscheidungen über den Einsatz, die Erziehung und Befähigung sowie Förderung genutzt werden können.

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