Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1974, Seite 981

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 981 (NW ZK SED DDR 1974, S. 981); 30. Jahrestag der Befreiung - SED und Der Gedanke der Freundschaft zur Sowjetunion, der Wunsch, von den Sowjetmenschen zu lernen, hat sich in unserem Kombinat gut entwickelt. Im Frischeierbetrieb gibt es sieben Brigaden, die den Titel „Kollektiv der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft“ errungen haben. Zwei Zirkel zum Studium der russischen Sprache leisten eine gute Arbeit. In allen Bereichen wird auf Grund sowjetischer Erfahrungen nach persönlich-schöpferischen Plänen èearbei-tet, erfolgreich wird das System der fehlerfreien Arbeit angewandt u. a. m. Zweimal im Jahr berichten Genossen der Kom-binatsleitung und der Leitungen der Massenorganisationen vor der Parteileitung, wie die Partnerschaftsbeziehungen zur Sache der ganzen Belegschaft gemacht werden. Die Parteileitung befaßt sich vor allem damit, welche Rolle die Freundschaft zur Sowjetunion und der proletarische Internationalismus in der politisch-ideologischen Arbeit spielen. Peter Britz, stellv. Forschungsgruppenleiter für Pflanzenschutzmittel im VEB Chemiekombinat Bitterfeld Integration Revolution unserer Tage Mit Fug und Recht kann ich vom Genossen Professor Lew Iwano witsch Medwedj, dem Toxikologen aus Kiew, sagen: Das ist mein Freund. Eine herzliche Freundschaft verbindet unsere Forschungsgruppe auch mit dem Genossen Alexej Borisowitsch Fratkin, Fachmann für Pflanzenschutzmittel in Moskau. Die Finger an beiden Händen reichen nicht, um alle zu nennen im Lande Lenins, zu denen meine Kollegen und ich enge freundschaftliche Beziehungen haben. Damit hängt schon eine wesentliche Erkenntnis zusammen: Rein juristisch gesehen sind wir ja Partner in wissenschaftlichen und schließlich in ökonomischen Bereichen. In der ersten Phase unserer Zusammenarbeit ging es tatsächlich auch nur darum, unsere Pflanzenschutzmittel (PSM), besonders unser Bi 58, auf dem Markt einzuführen. Aber je öfter ich dabei in die Gebiete von Leningrad, Kiew, Moskau, Ufa und Taschkent fuhr, desto deutlicher erlebte ich: Da haben nicht einfach Sachpartner miteinander zu tun, sondern Genossen, die teilhaben an dem gewaltigen revolutionären Prozeß der sozialistischen ökonomischen Integration. Dabei fuhr auch ich erst rein als Fachmann in die UdSSR. Dann bekam ich aber das überraschte mich, weil es ja eigentlich unsere Aufgabe war exakte, arbeitsintensive Versuchsergebnisse über die Anwendung unseres Produkts, die wir allein so schnell und so gut nie hätten erlangen können. Wir erhielten umfangreiche Erkenntnisse über die Möglichkeiten eines langfristigen PSM-Einsatzes der Pflanzenschutzmittel in den usbekischen Baumwollanbaugebieten. Es zeigte sich dabei, daß viele landläufige Vorstellungen über die Resistenzbildung bei den Pflanzen- Leserbriefe Erfahrungen unserer Betriebsschule Monaten wird der Stützpunkt Anziehungspunkt vieler Kollektive aus den Betrieben sein. Vor allem werden dort künftig mit Parteisekretären, mit Partei- und Betriebsgewerkschaftsleitungen Beratungen durchgeführt. Mit der Eröffnung des Konsultationsstützpunktes wurde eine Festlegung der Kreisdelegiertenkonferenz verwirklicht. Heinz Wie necke Mitarbeiter der Kreisleitung der SED Templin Die Betriebsschule des Marxismus-Leninismus ist für unsere BPO im VEB Polygraph Druck-masehinenwerk Plamag Plauen ein wesentlicher Faktor zur politisch-ideologischen Weiterbildung der Genossen. Jeder Lehrgang wird im Aufträge der Parteileitung von der Schulleitung gut vorbereitet. Auf Beschluß der Parteileitung studieren jährlich 40 Genossen in zwei Seminaren. Es sind Produktionsarbeiter, Angestellte und Vertreter der Intelligenz. In jedem Seminar wirkt ein Parteigruppenorganisator und ein Seminarsekretär. Sie sind eine gute Stütze für die Schulleitung. Gute Erfahrungen haben wir mit dem Einsatz von Parteileitungsmitgliedern und von Wirtschaftsfunktionären als Lektoren und Seminarleiter gesammelt. Dabei hat sich bewährt, die ständigen Lektoren mit dem gleichen Thema zu beauftragen. 981;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 981 (NW ZK SED DDR 1974, S. 981) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 981 (NW ZK SED DDR 1974, S. 981)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1974 (NW ZK SED DDR 1974, S. 1-1152). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Manfred Grey, Arnold Ho-fert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 29. Jahrgang 1974 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1974 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1974 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 29. Jahrgang 1974 (NW ZK SED DDR 1974, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1974, S. 1-1152).

Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen. Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtSozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Rückverbindungen durch den Einsatz der GMS. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Absicherung des Reise-, Besucherund Transitverkehrs. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen. Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Rück Verbindungen durch den Einsatz der GMS. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rah- inen der Absicherung des Reise-, Besucherund Trans tverkehrs. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen. Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Rückverbindungen durch den Einsatz der GMS. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Absicherung des Reise-, Besucherund Transitverkehrs. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen. Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtSozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Rückverbindungen durch den Einsatz der Mittel und Methoden der Untersuchungsarbeit dazu beizutragen, feindliche Zentren uod Kräfte zu verunsichern, Widersprüche beim Gegner aufzuspüren und zu nähren.

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