Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1974, Seite 965

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 965 (NW ZK SED DDR 1974, S. 965); Erzeugnis oder Verfahren in der anschließenden Produktion notwendig ist, welcher Aufwand an schwer beschaffbaren Importmaterialien damit verbunden ist das wird doch von den betreffenden Wissenschaftlern und Ingenieuren bereits im Stadium der Forschung und Entwicklung und Konstruktion maßgeblich entschieden. Jedes Zuviel an Material, das hier zugelassen wird, läßt sich durch Anstrengungen in der Produktion und seien sie noch so groß nicht mehr rückgängig machen. Unter diesem Blickwinkel sollte bei der Führung des sozialistischen Wettbewerbs in den wissenschaftlich-technischen Bereichen die Arbeit mit den persönlichen und kollektiven schöpferischen Plänen, dem themengebundenen Haushaltsbuch und anderen Formen weiterentwickelt und verbreitert werden. Dabei geht es darum, die Wissenschaftler, Konstrukteure, Techniker und Technologen anzuregen, sich über die Aufgaben des Planes Wissenschaft und Technik hinaus höhere Ziele insbesondere zur Verbesserung der Materialökonomie zu setzen. Das unterstreicht die außerordentliche Bedeutung, die der politisch-ideologischen Arbeit in den wissenschaftlich-technischen Bereichen unter den Wissenschaftlern und Ingenieuren beizumessen ist. Deshalb ist es erforderlich, daß die Parteikontrolle über die politische Arbeit mit den verantwortlichen Leitern hinaus auf die Tätigkeit der Angehörigen der wissenschaftlich-technischen Bereiche ausgedehnt wird. Dazu gilt es, die Parteiorganisationen und die Genossen in den Forschungs-, Ent-wicklungs-, Konstruktions- und technologischen Abteilungen unmittel-, bar in die Parteikontrolle einzubeziehen. Sie sollten nicht nur von den Leitungen zur Berichterstattung über den Stand der wissenschaftlich-technischen Arbeit, die zu lösenden Aufgaben und die dabei auftretenden Probleme hinzugezogen werden. Notwendig ist, daß sie von den Parteileitungen vorrangig Hilfe und Unterstützung zur Verbesserung der politisch-ideologischen Arbeit in den wissenschaftlich-technischen Bereichen erhalten. Es geht darum, jedem Forscher, jedem Konstrukteur und jedem Technologen bewußtzumachen, welche hohe gesellschaftliche Verantwortung für die Entwicklung der materiellen und kulturellen Arbeits- und Lebensbedingungen bei ihm liegt. Erst wenn jede wissenschaftlich-technische Aufgabe von Anfang an unter dem Blickwinkel bearbeitet wird, mehr und bessere Erzeugnisse aus dem verfügbaren Material herzustellen, dann entwickelt sich das Wetteifern der Kollektive um höchste Leistungen in bezug auf die Ausarbeitung materialsparender Konstruktionen, die Einführung materialsparender Technologien und auf die Materialsubstitution. Wo die Parteikontrolle über die Durchführung der Pläne Wissenschaft und Technik die Klärung solcher Fragen einschließt, dort kommt es stets zu lebhaften Problemdiskussionen und klärendem Meinungsstreit. Das trägt dazu bei, alte Gewohnheiten zu überwinden und immer neue Möglichkeiten für die Verbesserung der Materialökonomie aufzudecken. Deshalb sind die Erfahrungen jenér Parteiorganisationen lehrreich, die die Betriebssektionen der Kammer der Technik in die Kontrolle über die Lösung der wissenschaftlich-technischen Aufgaben und in die politisch-ideologische Arbeit einbezieheh. Die Genossen der Parteiorganisation im VEB Bergbau- und Hüttenkombinat „Albert Funk“ in Freiberg arbeiten so. Politische Arbeit in den wissenschaftlichen Bereichen Betriebssektion der KDT unterstützen 965;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 965 (NW ZK SED DDR 1974, S. 965) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 965 (NW ZK SED DDR 1974, S. 965)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1974 (NW ZK SED DDR 1974, S. 1-1152). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Manfred Grey, Arnold Ho-fert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 29. Jahrgang 1974 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1974 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1974 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 29. Jahrgang 1974 (NW ZK SED DDR 1974, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1974, S. 1-1152).

Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen. Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der . Die Vervollkommnung der Planung der Arbeit mit auf der Grundlage von Führungskonzeptionen. In der Richtlinie des Genossen Minister sind die höheren Maßstäbe an die Planung der politisch-operativen Arbeit in den Organen Staatssicherheit - Planungsrichtlinie - Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Richtlinie des Ministers zur Weiterentwicklung und Qualifizierung der prognostischen Tätigkeit im Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Gemeinsame FesojgUüg der Leiter des Zentralen Medizinischen Dienstes, der Hauptabteilung und Abteilung zur Sicherstellung des Gesundheitsschutzes und der medizinischen Betreuung Verhafteter und Strafgefangener in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit bilden Bürger der und Westberlins sowie Staatenlose mit ständigem Wohnsitz in der und Westberlin. Diese werden auf der Grundlage entsprechender Vereinbarungen zwischen der und der Vereinbarung zwischen der Regierung der und dem Senat von Westberlin über Erleichterungen und Verbesserungen des Reiseund Besucherverkehrs. Protokoll zwischen der Regierung der und der Regierung der über den Transitverkehr von zivilen Personen und Gütern zwischen der und Berlin und den dazugehörigen veröffentlichten und vertraulichen Protokollvermerken für die politisch-operative Arbeit vorbeugenden Verhinderung, Aufdeckung and Bekämpfung der Versuche des Feindes aum Mißbrauch der Kirchen Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Grandfragen der Einleitung und Durchführung des Ermittlungsverfahrens durch die Untersuchungsorgane Staatssicherheit zu erfolgen hat, weil die Abwehr dieser konkreten Gefahr Bestandteil der politisch-operativen Aufgabenerfüllung entsprechend der staatsrechtlichen Verantwortlichkeiten Staatssicherheit ist. Die Unumgänglichkeit der Durchführung der Sachverhaltsklärung durch die Untersuchungsorgane Staatssicherheit in der Reoel mit der für die politisch-operative Bearbeitung der Sache zuständigen Diensteinheit im Staatssicherheit koordiniert und kombiniert werden muß.

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