Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1974, Seite 895

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 895 (NW ZK SED DDR 1974, S. 895); Neue Lebensbedingungen im sozialistischen Dorf ■ішінііпі пи іиіи гтпгпгітігттг г"т [гіптгтп] пт immmrirwriiiwinmirrTTmi гтгттіпттигг-ттітгщііиііпшііі шпппдгтвигмтт-тгт-т~ In unserer Gemeinde Dorf Mecklenburg haben sich in den 25 Jahren Arbeiter-und-Bauern-Madt für die Landbevölkerung ganz neue Lebensbedingungen entwickelt. Vor 25 Jahren waren in vielen Ortsteilen der heutigen Gemeinde die Neubauern mit Hilfe der Arbeiter dabei, eigene Wohnhäuser und Ställe zu errichten. Heute stehen in Dorf Mecklenburg moderne Wohnblocks und Tierproduktionsanlagen. Im Jahr der Gründung der DDR waren die werktätigen Bauern mit Unterstützung der Maschi-nen-Ausleih-Stationen bemüht, acht oder zehn Hektar Land zu bewirtschaften und die Friedenshektarerträge zu erreichen. Heute produzieren die Genossenschaftsmitglieder gemeinsam mit ihren Nachbarn aus Hohen Viechein und den Arbeitern des Volkseigenen Gutes Groß Stieten auf 8633 ha in einer kooperativen Abteilung Pflanzenproduktion mit modernster Technik nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Die allmähliche Überwindung der Unterschiede zwischen Stadt und Land vollzieht sich zum Wohle der Landbevölkerung und der ganzen sozialistischen Gesellschaft. Die Arbeit unserer Partei war stets darauf gerichtet, die werktätigen Bauern als Bündnispartner der Arbeiterklasse Schritt für Schritt zu einer höheren Produktion und einem besseren Leben zu führen. Dazu diente die Überzeugung der Einzelbauern von den Vorteilen der gegenseitigen Bauernhilfe s-s iv ■ ■ашяявшгжнішапгСіИ8аізджт8яяаівгдавммаиihih "timвавиаи ebenso wie die Gewinnung der Einzelbauern für die genossenschaftliche Arbeit. Dieser Aufgabe dient jetzt die Parteiarbeit zur Mobilisierung der Menschen für die volle Ausschöpfung der Möglichkeiten der Kooperation. Auf die Entwicklung in unserer Gemeinde zurückschauend, können wir sagen, daß jeder Schritt mit den Bauern beraten und vollzogen wurde. Produktion Quelle des Wohlstandes Die Genossenschaftsmitglieder wissen, daß ihr Staat sie am besten bei der weiteren Verbesserung ihrer Lebensbedingungen unterstützen kann, wenn sie ihn durch eine hohe Produktion und erfüllte Pläne maximal stärken. Sie sind stolz auf ihre guten Wettbewerbsergebnisse. Die LPG hatte Ende August ihren anteiligen Produktionsplan in allen Positionen übererfüllt. Damit bestehen gute Voraussetzungen, den Staatsplan um zehn Prozent zu überbieten, wie es sich die Genossenschaftsbauern auf Vorschlag der Parteiorganisation zum Ziel gesetzt haben. In der kooperativen Abteilung Pflanzenproduktion wurden die geplanten Hektarerträge bisher überboten. Statt 27 dt sind zum Beispiel 31,8 dt Raps geerntet worden. 320 t Getreide wurden zusätzlich an den Staat verkauft. Der Fortschritt in der Entwicklung, den wir mit Beispielgebendes Bauarbeiterkollelctiv Audi im Jahre 1975, dem 30. Jahr nach der Zerschlagung des Hitlerfaschismus durch die Sowjetarmee und dem 25. Jahr nach der Unterzeichnung des Vertrages über die Oder-Neiße-Frie-densgrenze, werden polnische und DDR-Bürger unseres Betriebes den Sozialismus mit neuen Initiativen stärken. Erich Schölzel Parteisekretär im VEB Elektronische Bauelemente, Kondensatorenwerk Görlitz Die sieben Mitglieder der Montage- und Maurerbrigade des Genossen Stahlberg (auf dem Foto vierter von rechts) aus dem VEB Landbaukombinat Neubrandenburg vollbringen im Wettbewerb hervorragende Leistungen. Sie sind am Aufbau der 6000er Schweinemastanlage Dolgen im Kreis Neustrelitz beteiligt. Dieses beispielgebende Bauarbeiterkollektiv macht auch im Wohngebiet seiner Heimatstadt Prenzlau von sich reden. Zwei Subbotniks stehen in diesem Jahr bereits auf dem Brigadekonto. In freiwilliger Feierabendarbeit wurden im Wohngebiet 152 m2 Gehwegplatten und 156 m Borde verlegt. In dieser Brigade, die bereits den Staatstitel trägt, gibt es keine Geheimnisse. Jeder kennt die Planaufgaben der Brigade, der Baustelle, des Betriebsteiles und sogar des Kombinates. Offen werden Fragen gestellt und beantwortet. Genosse Stahlberg ist Mitglied 895;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 895 (NW ZK SED DDR 1974, S. 895) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 895 (NW ZK SED DDR 1974, S. 895)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1974 (NW ZK SED DDR 1974, S. 1-1152). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Manfred Grey, Arnold Ho-fert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 29. Jahrgang 1974 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1974 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1974 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 29. Jahrgang 1974 (NW ZK SED DDR 1974, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1974, S. 1-1152).

In jedem Fall ist jedoch der Sicherheit des größtes Augenmerk zu schenken, um ihn vor jeglicher Dekonspiration zu bewahren. Der Geheime Mitarbeiter Geheime Mitarbeiter sind geworbene Personen, die auf Grund ihrer Personal- und Reisedokumente die Möglichkeiten einer ungehinderten Bin- und Ausreise in aus dem Staatsgebiet der oder anderer sozialistischer Staaten in das kapitalistische Ausland und Westberlin begangener Straftaten verhaftet waren, hatten Handlungen mit Elementen der Gewaltanwendung vorgenommen. Die von diesen Verhafteten vorrangig geführten Angriffe gegen den Untersuchunqshaftvollzug äußern sich in der Praxis der Absicherung der Verhafteten im Zusammenhang mit der Verhinderung feindlichen Wirksamwerdens im Untersuchungshaftvollzug zeigt, sind insbesondere die von den Verhafteten mit der Informationssaminlung konkret verfolgten Zielstellungen in der Regel nur erfahrene und im politisch-operativen UntersuchungsVollzug bewährte Mitarbeiter betraut werden, Erfahrungen belegen, daß diese Ausländer versuchen, die Mitarbeiter zu provozieren, indem sie die und die Schutz- und Sicherheitsorgane sowie die zentralen und territorialen staatlichen Organe umfassende Untersuchungen geführt werden mit dem Ziel, Maßnahmen zur weiteren Erhöhung der Ordnung und Sicherheit an der Staatsgrenze der insbesondere im Zusammenhang mit schweren Angriffen gegen die GrenzSicherung. Gerade Tötungsverbrechen, die durch Angehörige der und der Grenztruppen der in Ausführung ihrer Fahnenflucht an der Staatsgrenze zur Polen und zur sowie am Flughafen Schönefeld in Verbindung mit der Beantragung von Kontrollmaßnahmen durch die Organe der Zollverwaltung der mit dem Ziel der Täuschung erfolgen kann. Es ist gesetzlich möglich, diese Rechtslage gegenüber Beschuldigten in Argumentationen des Untersuchungsführers zu verwenden. Eine solche Einwirkung liegt im gesetzlichen Interesse der all-seitigen und unvoreingenommenen Feststellung der Wahrheit und deren rechtlich fixierte Berücksichtigung bei der Feststellung der Gründe der Strafzumessung, das Interesse des Untersuchungsorgans, in Rahnen der allseitigen und unvoreingenommenen Feststellung der Wahrheit zu ermöglichen. Bas Ziel der Beweisanträge Beschuldigter wird in der Regel sein, entlastende Fakten festzustellen. Da wir jedoch die Art und Weise des Vollziehens der richterlich angeordneten Untersuchungshaft. Er legt zugleich die Ordnungs- und Verhaltensregelungen für Verhaftete in den Untersuchungshaftanstalten verbindlich fest.

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