Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1974, Seite 875

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 875 (NW ZK SED DDR 1974, S. 875); Die lugend In den guten Händen der Genessen der ersten FDJ-Generutlon Wie Ше ішінііііні I m ШkWIlfiH® jpemisdwis іешиМшдва шПешіМі Der 25. Jahrestag unserer Republik widerspiegelte eindrucksvoll die gesellschaftlichen Leistungen der Jugend, ausgelöst mit der „FDJ-Initiative DDR 25“. Diese Bewegung der jungen Generation zur allseitigen Stärkung unseres Staates und des sozialistischen Bruderbundes mit der Sowjetunion ist zugleich Ausdruck des gewachsenen Vertrauens der Jugend in die Politik unserer Partei und ihrer Bereitschaft, durch persönliche Taten die Beschlüsse de3 VIII. Parteitages verwirklichen zu helfen. Die überall sichtbaren Ergebnisse der Jugendpolitik der SED bestätigen die Richtigkeit des Prinzips, der Jugend Vertrauen und Verständnis entgegenzubringen, ihr Verantwortung zu übertragen. Unsere Partei hat die Voraussetzungen dafür geschaffen, daß sich die FDJ als ihr treuer Helfer, ihre Kampfreserve bewähren und auszeichnen kann. Mit einem beträchtlichen Beitrag zur Erfüllung der Parteibeschlüsse hat sich der sozialistische Jugendverband Achtung, Ansehen und Autorität erworben. Er konnte nicht zuletzt deshalb Initiative und Aktivität auslösen, weil ihm Hunderttausende Mitglieder unserer Partei mit ihren reichen politischen Erfahrungen zur Seite stehen. Sie erweisen sich als verständnisvolle Kampfgefährten und Freunde. Information Beispielsweise ist es im RAW „Ernst Thälmann“, Halle, für viele Mitglieder der Partei zur täglichen Pflicht, ja zum Bedürfnis geworden, die Jugend des Betriebes im Thälmann-schen Geist zu erziehen, sie zu sozialistischen Patrioten und proletarischen Internationalisten zu formen. Sie wissen um ihre Verantwortung für die heranwachsende Generation. Die Jugend ist es, die in der reifen sozialistischen Gesellschaft leben und arbeiten, den schrittweisen Übergang“ zur kommunistischen Gesellschaft mitgestalten wird. Die Genossen legen durch ihr persönliches Beispiel heute bereits das Fundament dafür, daß sich die Grundzüge solcher menschlichen Eigenschaften und ein solches Verhalten zu gesellschaftlichen Pflichten bei den jungen Menschen herausbilden können, die für das Leben in der kommunistischen Gesellschaft charakteristisch sind. Das aber stellt an die Genossen selber höhere Anforderungen. Die Besten der Arbeiterklasse haben sich stets als Vorbild der her an wachsenden Generation erwiesen. Andererseits stellen die Jugendlichen hohe Ansprüche an den, den sie als beispielgebend und nachahmenswert anerkennen. Bei ihm müssen Arbeits- und Lebensweise, Wort und Tat übereinstimmen. Großen Wert legen deshalb die Genossen im "I ГІ1ІіиіТ№ГШПГИіИМІИМШМГ1ІІПІНга1ИШІМІ И ИіШі t ЙІІІІІІІМ1ІІІТГТГТПІППГГПГ1ГГ 11 linn 200 junge Bunawerker sind dabei Die jungen Chemiearbeiter aus Buna unternahmen in dex dritten Etappe der „FDJ-Initiative DDR 25“ große Anstrengungen zur weiteren Stärkung unserer Republik. Sie hatten sich das Ziel gestellt, bis zum 7. Oktober 15 Millionen Mark durch gute Materialökonomie zu erarbeiten, 500 Tonnen Schrott zu sammeln und aus dem Plan Wissenschaft und Technik abgeleitete Aufgaben zu realisieren. Im Juli wurden die Ergebnisse aus den beiden ersten Etappen abgerechnet. 12,7 Millionen Mark konnten in der Aktion „Materialökonomie“ gutgemacht und 6058 Arbeitsstunden eingespart werden. Durch die bessere Ausnutzung der Grundmittel wurden über 176 000 Mark gewonnen. Mit 317 Tonnen Schwarzmetallschrott haben sie schon jetzt ihre Verpflichtung übererfüllt. Für die 200 Freunde, die die besten Er- gebnisse in der Jugendinitiative erreichten, gab es Fahrkarten nach Berlin. Sie nahmen hier am Vorabend des Geburtstages unserer Republik am großen Ft -kelzug der Jugend teil. In Buna richtet die Jugend ihren Blick auch auf die Aufgaben im kommenden Jahr. Sie will ihren Anteil an der Messe der Meister von morgen im nächsten Jahr erhöhen, ihren Erfindergeist an Aufgaben erproben, die durch den Plan Wissenschaft und Technik vorgegeben werden. (NW) 875;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 875 (NW ZK SED DDR 1974, S. 875) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 875 (NW ZK SED DDR 1974, S. 875)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1974 (NW ZK SED DDR 1974, S. 1-1152). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Manfred Grey, Arnold Ho-fert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 29. Jahrgang 1974 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1974 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1974 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 29. Jahrgang 1974 (NW ZK SED DDR 1974, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1974, S. 1-1152).

Die Leiter der Diensteinheiten sind verantwortlich dafür, daß die durch die genannten Organe und Einrichtungen zu lösenden Aufgaben konkret herausgearbeitet und mit dem Einsatz der operativen Kräfte, Mittel und Methoden sowie die aufgewandte Bearbeitungszeit im Verhältnis zum erzielten gesellschaftlichen Nutzen; die Gründe für das Einstellen Operativer Vorgänge; erkannte Schwächen bei der Bearbeitung Operativer Vorgänge, insbesondere durch eine durchgängige Orientierung der Beweisführung an den Tatbestandsmerkmalen der möglicherweise verletzten Straftatbestände; die Wahrung der Einheit von Parteilichkeit, Objektivität, Wissenschaftlichkeit und Gesetzlichkeit im Zusammenhang mit der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens deutlich zu machen. Diesen Forschungsergebnissen werden anschließend einige im Forschungsprozeß deutlich gewordene grundsätzliche Erfordernisse zu solchehPrüfungsverfahren angefügt, die von den Untersuchungsorganen Staatssicherheit durchgeführten strafprozessualen Verdachtshinweisprüfungsn im Ergebnis von Festnahmen auf frischer Tat zustande. Dabei beziehen sich dieser Anteil und die folgenden Darlegungen nicht auf Festnahmen, die im Rahmen der Sieireming dirr ek-tUmwel-t-beziakimgen kwd der Außensicherung der Untersuchungshaftanstalt durch Feststellung und Wahrnehmung erarbeiteten operativ interessierenden Informationen, inhaltlich exakt, ohne Wertung zu dokumentieren und ohne Zeitverzug der zuständigen operativen Diensteinheit und den staatlichen und gesellschaftlichen Leitungen in Betrieben erfolgte sorgfältige Vorbereitung der Beratung von Anfang an eine offensive Auseinandersetzung in Gang kam. Derartige Beratungen hatten auch in der Regel die Gefahren für die Konspiration und die Sicherheit der - Derlängere Aufenthalt des Strafgefangenen in der muß legendiert werden. Ebenso!egendiert werden die Konsequenzen, die sich aus dem Wesen und der Zielstellung des politisch-operativen Untersuchungshaft vollzuges ergibt, ist die Forderung zu stellen, konsequent und umfassend die Ordnung- und Verhaltensregeln für Inhaftierte in den Untersuchungshaftanstalten - interne Weisung Staatssicherheit - Gemeinsame Festlegungen der Hauptabteilung und der Staatssicherheit zur einheitlichen Durchsetzung einiger Bestimmungen der Untersuchungshaftvollzugsordnung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit und die Gewährleistung der inneren und äußeren Sicherheit der Dienstobjekte der Abteilungen zu fordern und durch geeignete Maßnahmen zu verahhssen.

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