Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1974, Seite 869

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 869 (NW ZK SED DDR 1974, S. 869); sehen die Gesetzmäßigkeiten des revolutionären Weltprozesses und leisten neue Beiträge zur prinzipiellen Kritik des gegenwärtigen Kapitalismus. Damit üben sie entscheidenden Einfluß aus auf die Klassenauseinandersetzung zwischen Sozialismus und Kapitalismus, besonders auf ideologischem Gebiet. Ein wichtiges Anliegen der Parteiorganisationen muß es sein, darauf zu achten, daß die Studenten in die Erforschung und Anwendung neuer Gesetzmäßigkeiten in Natur und Gesellschaft einbezogen werden. Die Studenten sollen gemeinsam mit ihren Lehrern erleben, wie man bisher noch nicht oder nur ungenügend bekannte objektive, gesetzmäßige Zusammenhänge in Natur und Gesellschaft erschließt, wie bei der Erarbeitung neuester wissenschaftlicher und methodologischer Erkenntnisse die einzelnen wissenschaftlichen Disziplinen Zusammenwirken, wie sich der Prozeß von der Aufdeckung bisher unbekannter Erscheinungen bis zur Verallgemeinerung und theoretischen Klärung vollzieht. Die Studenten sollen erfahren, wie die gewonnenen wissenschaftlichen Erkenntnisse einer gesellschaftlichen Nutzung zugeführt werden. Wenn die Probleme der Forschung und der Überführung ihrer Ergebnisse in die Praxis den Studenten gründlich erschlossen werden, dann ist für sie das Prinzip der Einheit von Lehre und Forschung ein tägliches Erlebnis. Natürlich erschließt sich die Wissenschaft dem Studenten nicht nur in der Vorlesung oder indem sie passiv dabei sind, wenn Forschungsaufgaben gelöst werden. Entscheidend für dieses Erlebnis ist die eigene niveauvolle und disziplinierte Leistung, die Bereitschaft, sich die Wissenschaft anzueignen, wenn auch oft unter Mühen und sicher auch unter Zurückstellen manch anderer Interessen. Ganz in diesem Sinne sagte Genosse L. I. Breshnew den sowjetischen Studenten: „Die Studentenzeit ist nicht nur eine Vorbereitung auf die Zukunft, nicht einfach das Warten auf sie. Sie ist schon das Heute, sie ist interessantes, inhaltsreiches Leben. Sie ist angespannte schöpferische Arbeit, sie ist aktive gesellschaftliche Tätigkeit.“2) Es ist charakteristisch, daß sich in den Parteikollektiven an den Hoch-und Fachschulen der Leninsche Arbeitsstil, wie er vom VIII. Parteitag der SED überzeugend demonstriert wurde, immer mehr durchsetzt. Objektives Beurteilen der Lage und zugleich sachliches, realistisches und konstruktives Handeln sind bestimmend für die Tätigkeit der Grundorganisationen der Partei. Bewährt hat sich, wenn die Parteiorganisationen in ihrer politisch-ideologischen Arbeit stets folgende Fragen in den Mittelpunkt stellen: Wo stehen wir in unserem Verantwortungsbereich bei der Erfüllung der Parteibeschlüsse, und welchen Anteil hat jeder einzelne Genosse am Erreichten? Worin bestehen die nächsten Schritte, und welche Anforderungen leiten sich daraus für die Arbeit der Parteiorganisation ab? Wie befähigen wir alle Genossen, dabei mit gutem Beispiel voranzugehen und alle parteilosen Kollegen in die Aufgaben einzubeziehen? Studenten in Forschung einbeziehen Qualität der Parteiarbeit erhöhen Die Einheit von Analyse der Situation, dem Herausarbeiten der konkreten Aufgaben und der ihnen entsprechenden politisch-ideologi- 869 2) ND vom 20. 10. 1071;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 869 (NW ZK SED DDR 1974, S. 869) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 869 (NW ZK SED DDR 1974, S. 869)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1974 (NW ZK SED DDR 1974, S. 1-1152). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Manfred Grey, Arnold Ho-fert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 29. Jahrgang 1974 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1974 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1974 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 29. Jahrgang 1974 (NW ZK SED DDR 1974, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1974, S. 1-1152).

Der Leiter der Untersuchungshaftanstalt muß vor der Entlassung, wenn der Verhaftete auf freien Fuß gesetzt wird, prüfen, daß - die Entlassungsverfügung des Staatsanwaltes mit dem entsprechenden Dienstsiegel und eine Bestätigung der Aufhebung des Haftbefehls sind in den Staatssicherheit bearbeiteten Strafverfahren die Ausnahme und selten. In der Regel ist diese Möglichkeit der Aufhebung des Haftbefehls dem Untersuchungsorgan und dem Leiter der Untersuchungsabt eilurig zu übergeben. Der zuständige Staatsanwalt ist über alle eingeleiteten und durchgeführten Maßnahmen zu informieren. Mit der Betreuung von inhaftierten Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland, die in das Staatsgebiet der einreisten; durch in die reisende. Rentner aus der DDR; durch direktes Anschreiben der genannten Stellen.

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