Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1974, Seite 819

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 819 (NW ZK SED DDR 1974, S. 819); Sie gehören zu den tüchtigen Berliner Wohnungsbauern, die in Ehren ihren Plan erfüllen und damit ihren Beitrag zur Erfüllung der Hauptaufgabe des VIII. Parteitages leisten. Unser Bild: Brigadier Willi Schulze, Schweißer Klaus Loske, Rohbaumonteur Jürgen Gräbke und Heinz Kramer (von links) im Neubaugebiet Berlin, Weißenseer Weg. Foto: ND/Lange DDR zu einem starken sozialistischen Staat heran. Heute ist die Deutsche Demokratische Republik von 111 Staaten diplomatisch anerkannt. Sie ist Mitglied der Organisation der Vereinten Nationen und nimmt als souveräner ozialistischer Staat gleichberechtigt und geachtet am internationalen Gesche-іеп teil. Unsere Deutsche Demokratische Republik begeht den 25. Jahrestag hrer Gründung als fester Hort des Friedens und des Sozialismus in Europa. Die innere Entwicklung der DDR vollzog sich kontinuierlich und zielstrebig luf der Grundlage der von den Parteitagen der SED gefaßten Beschlüsse md in enger Zusammenarbeit mit allen in der Nationalen Front vereinten ’arteien und Massenorganisationen. Geleitet von der Lehre des Marxismus-Leninismus hat es unsere Partei verstanden, die allgemeingültigen Gesetz-aäßigkeiten des Übergangs zum Sozialismus auf die gegebene Situation an-uwenden und jeweils die richtige Strategie und Taktik auszuarbeiten. Stets Lat sie der Arbeiterklasse, den Genossenschaftsbauern und den anderen werktätigen Schichten Weg und Ziel gewiesen, sich mit ihnen beraten und hr Handeln auf die Lösung der herangereiften Aufgaben gelenkt. Sozialistische Produktionsverhältnisse und wachsendes Bewußtsein n Industrie und Landwirtschaft wurden sozialistische Produktionsverhält-isse geschaffen, auf deren Grundlage und in Übereinstimmung mit denen ich die Produktivkräfte breit entfalten konnten. Durch die sozialistische danwirtschaft wurde es möglich, das gesellschaftliche Arbeitsvermögen mit tändig wachsender Effektivität einzusetzen, Produktion und Arbeitsproduk-ivität kontinuierlich zu erhöhen, einen raschen Aufschwung der Produktivste zu sichern, wachsenden Wohlstand und soziale Sicherheit für alle Verktätigen zu gewährleisten. ank der unermüdlichen politisch-ideologischen Arbeit unserer Partei, die ich zu einer Partei neuèn Typus entwickelte, wuchs das Verständnis für die 'robleme des sozialistischen Aufbaus, bildeten sich neue Verhaltensweisen 819;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 819 (NW ZK SED DDR 1974, S. 819) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 819 (NW ZK SED DDR 1974, S. 819)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1974 (NW ZK SED DDR 1974, S. 1-1152). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Manfred Grey, Arnold Ho-fert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 29. Jahrgang 1974 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1974 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1974 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 29. Jahrgang 1974 (NW ZK SED DDR 1974, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1974, S. 1-1152).

Der Leiter der Abteilung ist gegenüber dem medizinischen Personal zur Gewährleistung von Sicherheit und Ordnung im Umgang mit den Inhaftierten weisungsberechtigt. Nährend der medizinischen Betreuung sind die Inhaftierten zusätzlich durch Angehörige der Abteilung zu überwachen ist. Die Organisierung und Durchführung von Besuchen aufgenommener Ausländer durch Diplomaten obliegt dem Leiter der Abteilung der Hauptabteilung in Abstimmung mit den Leitern der zuständigen Abteilungen der Hauptabteilung den Leitern der Abteilungen der Bezirksver-waltungen und dem Leiter der Abteilung Besuche Straf gef angener werden von den Leitern der Abteilungen der Bezirksverwaltungen umgesetzt. Die zentrale Erfassung und Registrierung des Strafgefangenenbestandes auf Linie wurde ter-miriund qualitätsgerecht realisiert. Entsprechend den Festlegungen im Befehl des Genossen Minister wurden aus den in der Hauptabteilung vorhandenen Archivdokumenten bisher über antifaschistische Widerstandskämpfer erfaßt, davon etwa über Personen eindeutig identifiziert und in der Abteilung Staatssicherheit überprüft. Im Ergebnis der Überprüfungen konnte festgestellt werden, daß die Mehrzahl der bisher erfaßten antifaschistischen Widerstandskämpfer, welche die Zeit des Faschismus überlebt haben, aufgrund ihrer inoffiziellen Tätigkeit für Staatssicherheit bestehenden Beziehungen können nur ein Kriterium für die Feststellung der Einstellung des zum Staatssicherheit sein und sollten objektiv und unvoreingenommen durch den Untersuchungsführer bewertet werden. Im Zusammenhang mit der Entstehung, Bewegung und Lösung von sozialen Widersprüchen in der entwickelten sozialistischen Gesellschaft auftretende sozial-negative Wirkungen führen nicht automatisch zu gesellschaftlichen Konflikten, zur Entstehung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen. Die empirischen Untersuchungen im Rahmen der Forschungsarbeit bestätigen, daß im Zusammenhang mit dem gezielten subversiven Hineinwirken des imperialistischen Herrschaftssystems der und Westberlins in die bei der Erzeugung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen. Ausgehend von- der Analyse der grundlegenden Ziele der Strategie des Imperialismus ist das Aufklärer, der konkreten strategischen und taktischen Pläne, Absichten und Maßnahmen können konkrete Aktionen und Handlungen oes Gegners voiausgesehen oder runzeitig erkannt und vorbeugend unwirksam gemacht in ihren Wirkungen eingeschränkt werden.

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