Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1974, Seite 81

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 81 (NW ZK SED DDR 1974, S. 81); Uber alle Fragen des täglichen Lebens beraten sich die Genossen der Parteigruppe des Holzwerkes im VEB Chemieanlagenbau Erfurt-Rudisleben, seien es aktuelle politische Ereignisse, betriebliche Probleme, Aufgaben ihres Kollektivs oder Anliegen ihrer Kollegen. Unser Foto zeigt die Genossen Lothar Vogelsberg, Ernst Linke und Siegfried Zwinkmann (v.l.n.r.) in einem Gespräch. APO-Sekretär Rudi Seber (ganz rechts) steht der Parteigruppe mit Rat und Tat zur Seite. Foto: Werkfoto vergangenen Jahres nach den Kennziffern des Planjahres 1974 zu arbeiten. Dadurch wurde ein guter Plananlauf gesichert. Aber auch in unserer Arbeit gibt es Probleme und Schwierigkeiten, die wir lösen müssen. Das erreichen wir aber nur, wenn wir offensiv an die Lösung von Problemen herangehen. Unser Standpunkt ist: Man darf nichts schmoren lassen, Kleinigkeiten dürfen sich nicht aus-wachsen! Bei uns war es auch so, daß einige Vorschläge und auch Forderungen zur Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen auf die hinterste Rangliste geschoben werden sollten. Aber wir machten uns stark und erhielten schnell konkrete Kenntnis darüber, was bis zu welchem Zeitpunkt verwirklicht werden kann. Das behielten wir nicht für uns. Wir informierten das ganze Arbeitskollektiv darüber. Es gab Zufriedenheit über die vorgeschlagenen Lösungswege und auch Verständnis für Dinge, die nicht so- voller werden wir in unseren Betriebszeitungen nachweisen. was sich im Leben der Menschen seit dem VIII. Parteitag der SED verändert hat. Zahlreiche und konstruktive Hinweise erhielten wir in dieser Hinsichl vom Leiter der Abteilung Parteipolitik bei der Hauptredaktion der „Freien Presse“ Karl-Marx-Stadt, Genossen Ulli Krause, und dem Gestalter, Genossen Wolfgang Fischer. Horst Seidel Redakteur der Betriebszeitung im VEB Plamag, Plauen Reges Leben in WPO Genosse Ahnert, Sekretär der WPO Oberstadt in Schlotheim, lobte in seinem Rechenschaftsbericht besonders die Einsatzfreude der 25 Genossinnen und Genossen. Auch in ihrem hohen Lebensalter nehmen sie alle die politisch-ideologische Arbeit sehr ernst. Stets erfüllen sie gewissenhaft ihre Aufgaben. Alle Genossen nehmen nicht nur regelmäßig an den Mitgliederversammlungen und am Parteilehrjahr teil, sondern sie wirken auch politisch-ideologisch im Wohnbezirk. Die Aktivität der Genossen dieser WPO wird durch Lichtbildervorträge, organisiert von der Parteileitung, stets gefördert. Einmal im Jahr werden historische Gedenkstätten aufgesucht. Dabei werden die Genossen von ihrem Patenbetrieb vorbildlich unterstützt. Zu allen Genossen hat die Parteileitung einen guten und persönlichen Kontakt. Die Arbeitsentschließung der WPO steckt neue Ziele ab. Schon in einer der nächsten Mit- 81;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 81 (NW ZK SED DDR 1974, S. 81) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 81 (NW ZK SED DDR 1974, S. 81)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1974 (NW ZK SED DDR 1974, S. 1-1152). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Manfred Grey, Arnold Ho-fert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 29. Jahrgang 1974 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1974 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1974 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 29. Jahrgang 1974 (NW ZK SED DDR 1974, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1974, S. 1-1152).

In der Regel ist dies-e Möglichkeit der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls durch das zuständige Gericht vorliegt. Das erfolgt zumeist telefonisch. bei Staatsverbrechen zusätzlich die Entlassungsanweisung mit dem erforderlichen Dienstsiegel und der Unterschrift des Ministers für Staatssicherheit zur Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung des ungesetzlichen Verlassens der und der Bekämpfung des staatsfeindlichen Menschenhandels Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Richtlinie des Ministers für Staatssicherheit zur Entwicklung und Bearbeitung Operativer Vorgänge Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Richtlinie für die Arbeit mit inoffiziellen Mitarbeitern und gesellschaftlichen Mitarbeitern für Sicherheit Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Dienstanweisung für den Dienst und die Ordnung in den Untersuchungshaftanstalten des Staatssekretariats für Staatssicherheit aus dem Oahre durch dienstliche Bestimmungen und Weisungen des Genossen Minister, wie zum Beispiel die Gemeinsame Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft und den dazu erlassenen Anweisungen die Kräfte und Mittel des Wach- und Sicherungsdienstes der Abteilung Dem Wachschichtleiter sind die Angehörigen des Wach- und Sicherungsdienstes in den Abteilungen Grundsätze des Wach- und Sicherungs- dienstes - Aufgaben des Wachschichtleiters, Aufgaben des Stellvertreters des Wachschichtleiters, Aufgaben und Befugnisse des Wach-. und Sicherungsdienstes Einsatzformen des Wach- und Sicherungsdienstes haben gegenüber den Inhaftierten und Strafgefangenen Weisungsrecht. Das Weisungsrecht bezieht sich auf - die Durchsetzung dieser Dienstanweisung, die Durchsetzung der Untersuchungshaftvollzugsordnung und - die Durchsetzung der Ordnungs- und Verhaltensregeln für Inhaftierte bei ständiger Berücksichtigung der politisch-operativen Lage im Verantwortungsbereich, Koordinierung aller erforderlichen Maßnahmen zur Durchsetzung des politisch-operativen Untersuchungshaftvollzuges, die Absicherung von Schwerpunktinhaftierten, Besonderheiten, die sich aus der Aufgabenstellung des Untersuchth ges im Staatssicherheit ergeben gS- grijjt !y Operative SofortSrnnaiimen im operativen Un-tersuchungstypjsfüg und die Notwendigkeit der Arbeit.

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