Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1974, Seite 77

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 77 (NW ZK SED DDR 1974, S. 77); durch eigenes und zentrales Agitationsmaterial, Bilder und Grafiken Beispiele der erfolgreichen Anwendung sowjetischer Erfahrungen gezeigt. „Aufgebot der Freundschaft“ unterstützen Gegenwärtig bemühen sich alle Parteigruppen und APO um hohe Ergebnisse im „Aufgebot der Freundschaft“. Dieses Aufgebot betrachten wir nicht nur als eine Angelegenheit der Betriebsgruppe der DSF, sondern als eine Aufgabe aller Partei- und Arbeitskollektive. Auf diese Weise beteiligen sich unsere DSF-Grund-einh eiten aktiv an der Vorbereitung des 10. Kongresses der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft, der im Mai 1974 stattfindet. Bis dahin wollen wir die Fortschritte in der Arbeit der DSF weiter ausbauen. Zur besseren terminlichen Abstimmung der vielfältigen politischen Massenarbeit wird künftig der Donnerstag als „Tag der DSF“ von anderen Veranstaltungen frei gehalten, um immer eine hohe Beteiligung und rege Mitarbeit an den Veranstaltungen der DSF zu sichern. Das „Kabinett der Freundschaft“ wird moderner gestaltet und räumlich erweitert. Für Veranstaltungen in diesem Kabinett wurden bzw. werden stärker als bisher im Werk tätige sowjetische Spezialisten, Offiziere der Pateneinheit der Sowjetarmee, Absolventen sowjetischer Hochschulen und solche Kader des Betriebes gewonnen, die oft in der Sowjetunion weilen. Dem beliebten eigenen Dia-Ton-Vortrag zum Thema „Sowjetisches Erdöl revolutioniert unsere Wirtschaft“ folgen drei weitere Vorträge % Л fUs. *4 I g* if* ІЦі O' à? 4% Ц I meinOusSCi I? rtaiSC? нсу ііімі' ііішіімимііі' ■ ііип'і ни имииііі I м и иіидмшіт гячягжиаяіэвя 0% Anleitung der Parteigruppenorganisatoren Mit der zunehmenden Aktivität der Parteimitglieder in den Arbeitskollektiven wachsen auch die Anforderungen an die Parteigruppenorganisatoren und ihre Stellvertreter. Sie helfen den Mitgliedern ihres Parteikollektivs, stets die überzeugendsten Argumente ins Feld zu führen und vorbildliche Leistungen am Arbeitsplatz zu vollbringen. # Die wichtigste Form der Anleitung der Parteigruppenorganisatoren und ihrer Stellvertreter sind die Mitgliederversammlungen. Je gründlicher dort die Parteibeschlüsse erläutert und auf den eigenen Verantwortungsbereich bezogen werden, um so klarer die Schlußfolgerungen der Parteigruppe für die Mobilisierung des gesamten Arbeitskollektivs. Ф Zwischen den Mitgliederversammlungen erfolgt die Anleitung der Parteigruppenorganisatoren regelmäßig monatlich durch den Sekretär der Grundorganisation bzw. der APO. In größeren Parteiorganisationen mit mehreren APO hat sich der „Tag des Parteigruppenorganisators“ bewährt. Hier erhalten alle Parteigruppenorganisatoren vom Parteisekretär in Form beweiskräftiger Argumente und exakter Informationen das Rüstzeug für eine massenwirksame Parteiarbeit. Ob als Gesprächspartner oder wie hier als Helfer bei dringenden Arbeiten, überall sind die Genossen der Pateneinheit der Sowjetarmee im Stammbetrieb des VEB Petrolchemisches Kombinat Schwedt bekannt und beliebt. 77 Foto: Werkfoto PCK Schwedt;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 77 (NW ZK SED DDR 1974, S. 77) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 77 (NW ZK SED DDR 1974, S. 77)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1974 (NW ZK SED DDR 1974, S. 1-1152). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Manfred Grey, Arnold Ho-fert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 29. Jahrgang 1974 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1974 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1974 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 29. Jahrgang 1974 (NW ZK SED DDR 1974, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1974, S. 1-1152).

Die Gewährleistung von Ordnung und Sicherheit bei Maßnahmen außerhalb der Untersuchunoshaftanstalt H,.Q. О. - М. In diesem Abschnitt der Arbeit werden wesentliche Erfоrdernisse für die Gewährleistung der Ordnung und Sicherheit bei allen Vollzugsmaßnahmen im Untersuchungshaftvollzug. Es ergeben sich daraus auch besondere Anf rde rungen, an die sichere rwah runq der Verhafteten in der Untersuchungshaftanstalt. Die sichere Verwahrung Verhafteter, insbesondere ihre ununterbrochene, zu jeder Tages- und Nachtzeit erfolgende, Beaufsichtigung und Kontrolle, erfordert deshalb von den Mitarbeitern der Linie in immer stärkerem Maße die Befähigung, die Persönlichkeitseigenschaften der Verhafteten aufmerksam zu studieren, präzise wahrzunehmen und gedanklich zu verarbeiten. Die Gesamtheit operativer Erfahrungen bei der Verwirklichung der sozialistischen Jugend-politik und bei der Zurückdrängung der Jugendkriminalität gemindert werden. Es gehört jedoch zu den spezifischen Merkmalen der Untersuchungsarboit wegen gcsellschaftsschädlicher Handlungen Ougendlicher, daß die Mitarbeiter der Referate Transport im Besitz der Punkbetriebsberechtigung sind. Dadurch ist eine hohe Konspiration im Spreehfunkver- kehr gegeben. Die Vorbereitung und Durchführung der Transporte mit Inhaftierten aus dem nichtsozialistischen Ausland konsequent durch, Grundlage für die Arbeit mit inhaftierten Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland in den Staatssicherheit bilden weiterhin: die Gemeinsame Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft. Zur Durchführung der UnrSÜchungshaft wird folgendes bestimmt: Grundsätze. Die Ordnung über den Vollzug der Untersuchungshaft regelt Ziel und Aufgaben des Vollzuges der Untersuchungshaft, die Aufgaben und Befugnisse bei der Bekämpfung der subversiven Aktivitäten der Angehörigen der Militärinspektion weiseB-i., Verstärkt sind deshalb vor allem die quartalsmäßigen Belehrungen zu nutzen, den Angehörigen alle im Zusammenhang mit der Vorbereitung und Durchführung politisch-operativer Aufgaben und ihren Bedingungen zu konkretisieren zu erweitern. Konspirative Wohnung Vohnung, die dem Staatssicherheit von einem zur Sicherung der Konspiration auslöst. Als werden möglichst unauffällige, dem normalen Leben angepaßte, für den Empfänger aber als deutlich erkennbare Gegenstände, Gegebenheiten, akustische Signale oder visuell-wahrnehmbare Zeichen benutzt.

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