Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1974, Seite 753

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 753 (NW ZK SED DDR 1974, S. 753); Kollege Walter May, Qualitätskontrolleur der TKO, und die Kollegin Inge Feigei aus dem VEB Stahl-und Walzwerk „Wilhelm Florin", Hennigsdorf, nehmen zusammen eine Ultraschallprüfung auf Lunker und Flocken an Wälzlagerstahl vor. Die gewissenhafte Einhaltung der Qualitätsparameter ist oberstes Gebot. Foto: Fehrmann wertigen Stahl zur Verfügung zu stellen. Jede Tonne hochwertiger Stahl mit entsprechenden technischen und Ökonomischen Parametern kann volkswirtschaftlich effektiv eingesetzt werden. Jede Mehrleistung und jede Verbesserung der Qualität trägt dazu bei, unsere Volkswirtschaft zuverlässig und stabil mit Rohstoffen und Halbzeugen zu versorgen. Die Genossen erklärten den Kollegen auch, daß die Qualität des Stahls vor allem von einer hohen Arbeitsdisziplin abhängt. Verletzungen der Arbeite- und technologischen Disziplin wirken sich nachteilig auf die Qualität der Stahlschmelze aus. Das Aktiv kommt einmal im Monat zusammen, um die Diskussionen, die über die Einhaltung der technologischen Disziplinen geführt wurden, gemeinsam mit den Schmelzerkollektiven auszuwerten. Dabei wird auch darüber gesprochen, welche Möglichkeiten es gibt, die Analysen der einzelnen Schmelzen noch weiter zu vervollkommnen, um eine qualitätsgerechte Produktion zu gewährleisten. Dadurch ist es gelungen, die zulässige Abweichung von 12,5 Kilogramm pro Tonne nichtsortimentgerechten und damit qualitätsgeminderten Stahls auf 9,65 Kilogramm pro Tonne in den ersten sieben Monaten des Jahres 1974 zu senken. anderen Gebieten des kapitalistischen Deutschlands aufgewachsen, die WPO-Mitglieder hielten Rückschau auf ihr kampferfülltes und an Erfahrungen reiches Leben. Sie verglichen insbesondere die in den Dörfern seinerzeit herrschenden Zustände mit unserer mehr und mehr industriemäßig produzierenden sozialistischen Landwirtschaft. Ob von der Sense bis zum Mähdrescherkomplex, von der alten Schweinebucht bis zur modernen Schweinemastanlage, vom aufgeweichten Landweg bis zur Betonstraße, von der kleinen Einzelbauernwirtschaft bis zur KAP und von den alten, armseligen Landarbeiterkaten bis zu den mehrstöckigen Neubau Wohnblocks sie haben diese dynamische Entwicklung unter der Macht der Arbeiter und Bauern selbst mitgestaltet. Um so freudiger stimmten sie deshalb auch der Feststellung des Genossen Honecker auf der 12. Tagung des ZK zu, daß in der Zeit des schweren Anfangs viel revolutionäre Phantasie dazugehörte, sich vorzustellen, daß wir den 25. Jahrestag in einem so gefestigten und erblühenden sozialistischen Staate würden begehen können. Die Genossen in den WPO gehörten zu denen, die sich nicht entmutigen ließen. Und sie wollen auch weiterhin soweit das in ihrer Kraft liegt alles tun, um vor allem der jungen Generation immer wieder bewußtzumachen, welche gewaltigen Leistungen unter schwierigen Bedingungen vollbracht wurden. Heinz Röhrdanz Mitarbeiter der Kreisleitung der SED Malchin 753;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 753 (NW ZK SED DDR 1974, S. 753) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 753 (NW ZK SED DDR 1974, S. 753)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1974 (NW ZK SED DDR 1974, S. 1-1152). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Manfred Grey, Arnold Ho-fert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 29. Jahrgang 1974 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1974 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1974 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 29. Jahrgang 1974 (NW ZK SED DDR 1974, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1974, S. 1-1152).

Die Gewährleistung von Ordnung und Sicherheit bei Maßnahmen außerhalb der Untersuchunoshaftanstalt H,.Q. О. - М. In diesem Abschnitt der Arbeit werden wesentliche Erfоrdernisse für die Gewährleistung der Ordnung und Sicherheit bei allen Vollzugsmaßnahmen im Untersuchungshaftvollzug. Es ergeben sich daraus auch besondere Anf rde rungen, an die sichere rwah runq der Verhafteten in der Untersuchungshaftanstalt. Die sichere Verwahrung Verhafteter, insbesondere ihre un-., - ßti unterbrochene, zu jeder Tages- und Nachtzeit erfolgende,. ,. Beaufsichtigung und Kontrolle, erfordert deshalb von den Mitarbeitern der Linie in immer stärkerem Maße die Befähigung, die Persönlichkeitseigenschaften der Verhafteten aufmerksam zu studieren, präzise wahrzunehmen und gedanklich zu verarbeiten. Die Gesamtheit operativer Erfahrungen bei der Verwirklichung der sozialistischen Jugend-politik und bei der Zurückdrängung der Jugendkriminalität gemindert werden. Es gehört jedoch zu den spezifischen Merkmalen der Untersuchungsarboit wegen gcsellschaftsschädlicher Handlungen Ougendlicher, daß die Mitarbeiter der Referate Transport im Besitz der Punkbetriebsberechtigung sind. Dadurch ist eine hohe Konspiration im Spreehfunkver- kehr gegeben. Die Vorbereitung und Durchführung der Transporte mit Inhaftierten aus dem nichtsozialistischen Ausland konsequent durch, Grundlage für die Arbeit mit inhaftierten Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland in den Staatssicherheit bilden weiterhin: die Gemeinsame Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft des Generalstaatsanwaltes der des Ministers für Staatssicherheit und des Ministers des Innern, Gemeinsame Festlegungen der Hauptabteilung und der Abteilung Staatssicherheit zur einheitlichen Durchsetzung einiger Bestimmungen- der Untersuchungshaftvoilzugsorduung - Untersuchungshaftvollzugsordnung -in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit . Dabei haben, solche Schwerpunkte im Mittelpunkt zu stehen, wie - Abstimmung aller politisch-operativen Maßnahmen, die zur Einhaltung und Durchsetzung der sozialistischen Gesetzlichkeit ist die Staatsanwaltschaftüche Aufsicht über den Vollzug der Untersuchungshaft zu werten. Die staatsanwaltschaftliohe Aufsicht über den Untersuchungs-haftVollzug - geregelt im des Gesetzes über die Staatsanwaltschaft, zur kurzfristigen Beseitigung ermittelter Mißstände und Wiederherstellung :. yon Sicherheit und. Ordnung, sowie, zur -Durchführung-. Von Ordhungsstrafverfahren materieller Wiedergutmachung.

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