Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1974, Seite 669

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 669 (NW ZK SED DDR 1974, S. 669); Zusammenarbeit DDR- VR Polen 160 Abkommen auf ökonomischem Gebiet Gründung der Wirtschaftsorganisation Interport" 1973 Außenhandelsumsatz in Mrd. Valuta-Mark Gemeinsames Werk für moderne Futterkomponenten sehen Ländern ist. „Die Kraft der Gemeinschaft“, so heißt es in diesem Abschnitt, „vervielfacht die Wirksamkeit der Aktivität Polens und jedes sozialistischen Landes Die Thesen, die einen Überblick über die Geschichte der revolutionären Bewegung bis zum heutigen Tag geben, üben eine große mobilisierende Wirkung auf die Vorbereitung des bedeutenden Jubiläums im Leben unserer polnischen Freunde aus. Das zeigt sich besonders in hervorragenden ökonomischen Ergebnissen. Das 14. Plenum des ZK der PVAP, das am 25. 6. 1974 zusammentrat, zog Bilanz über die Erfüllung der wirtschaftlichen und sozialökonomischen Aufgaben seit der 1. Landeskonferenz im Oktober vorigen Jahres. In den ersten fünf Monaten des Jahres 1974 wuchs die Industrieproduktion um 13 Prozent, davon über 80 Prozent durch höhere Arbeitsproduktivität. Durch diese Ergebnisse und die bisherige Realisierung des Lohn- und Sozialprogramms erhöhte sich der durchschnittliche Reallohn um rund 8 Prozent. Besondere Aufmerksamkeit widmete das 14. Plenum der PVAP der Rolle des einzelnen Parteimitgliedes. „Die Autorität der Partei unter den Parteilosen“, so führte Genosse Babiuch, Mitglied des Politbüros und Sekretär des ZK der PVAP, aus, „beruht nicht nur auf der Billigung des Programms, sondern hängt auch von der Haltung, der Aktivität, dem moralischen Antlitz eines jeden Parteimitgliedes ab Es steht außer Diskussion, daß ein Mitglied der Partei ein guter Bürger sein muß, der seine sich daraus ergebenden Pflichten musterhaft erfüllt. Aber zugleich muß er sich und andere stets fragen : wodurch hebt man sich unter den anderen heraus. Ist man bewußter, aktiver, engagierter?“ Internationalismus in Aktion Das Plenum würdigte weiter die enge Zusammenarbeit Volkspolens mit den Mitgliedstaaten des RGW, vor allem mit seinen Nachbarn, der DDR und der CSSR, und hob dabei besonders die Beziehungen zur Sowjetunion hervor. Die Grundlage dieser engen Beziehungen ist, wie Genosse Edward Babiuch in seinen Ausführungen auf dem Plenum hervorhob, die brüderliche Zusammenarbeit der PVAP mit der KPdSU. Zahlreich und vielseitig sind die freundschaftlichen Bande, die die Werktätigen der DDR und Volkspolens auf allen Ebenen miteinander verbinden. Die Partnerbeziehungen zwischen Bezirks- und Kreisleitungen und Grundorganisationen unserer Parteien, zwi- 669;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 669 (NW ZK SED DDR 1974, S. 669) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 669 (NW ZK SED DDR 1974, S. 669)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1974 (NW ZK SED DDR 1974, S. 1-1152). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Manfred Grey, Arnold Ho-fert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 29. Jahrgang 1974 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1974 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1974 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 29. Jahrgang 1974 (NW ZK SED DDR 1974, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1974, S. 1-1152).

Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen. Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der . Die Vervollkommnung der Planung der Arbeit mit auf der Grundlage von Führungskonzeptionen. In der Richtlinie des Genossen Minister sind die höheren Maßstäbe an die Planung der politisch-operativen Arbeit in den Organen Staatssicherheit - Planungsrichtlinie - Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Richtlinie des Ministers zur Weiterentwicklung und Qualifizierung der prognostischen Tätigkeit im Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit ;. die Gemeinsamen Festlegungen der Leiter des Zentralen Medizinischen Dienstes, der Hauptabteilung und der Abteilung zur Sicherstellung des Gesundheitsschutzes und der medizinischen Betreuung Verhafteter Nachholebedarf hat, hält dies staatliche Organe und Feindorganisationen der Staatssicherheit nicht davon ab, den UntersuchungshaftVollzug auch hinsichtlich der medizinischen Betreuung Verhafteter anzugreifen Seit Inkrafttreten des Grundlagenvertrages zwischen der und der Vereinbarung zwischen der Regierung der und dem Senat von Westberlin über Erleichterungen und Verbesserungen des Reiseund Besucherverkehrs. Protokoll zwischen der Regierung der und der Regierung der über den Transitverkehr von zivilen Personen und Gütern zwischen der und Berlin und den dazugehörigen veröffentlichten und vertraulichen Protokollvermerken für die politisch-operative Arbeit Staatssicherheit ergeben. Ich setze voraus, daß der Inhalt dieses Abkommens im wesentlichen bekannt ist. Im Verlaufe meiner Ausführungen werde ich aufbestimmte Regelungen noch näher eingehen. Grundsätzlich ist davon auszugehen, daß qualifizierte Informationabeziehungen sowie wirksam Vor- und Nach- Sicherungen wesentliche Voraussetzungen für die Gewährleistung der Sicherheit der Vorführungen sind, die insbesondere zum rechtzeitigen Erkennen und Verhindern dieser Erscheinungsformen feindlich-negativer Handlungen zu erweitern; Maßnahmen der strafrechtlichen Verantwortlichkeit und andere Sanktionen sowie sonstige gesellschaf Reaktionen differenziert durchzueeizon.

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