Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1974, Seite 66

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 66 (NW ZK SED DDR 1974, S. 66); an.“ In einem Jahr erreichte die LPG Leppin einen Leistungszuwachs von 509 kg Milch je Kuh und 600 dt Schlachtschwein. Ähnliche Bilanzen zogen ‘auch andere Grundorganisationen, die von der gleichen Position ausgegangen waren und das tägliche politische Gespräch mit den Genossenschaftsbauern zum Hauptanliegen der Genossen gemacht hatten. Die Kreisleitung hat den Grundorganisationen in den LPG und VEG geholfen, diese politisch-ideologische Arbeit zu leisten. Das war in den LPG mit niedrigem Produktionsniveau besonders notwendig. Dort mußten Grundfragen der Agrarpolitik der Partei geklärt werden. Manche Genossenschaftsbauern glaubten, mit dem Übergang zu industriemäßigen Produktionsmethoden habe es noch Zeit. Erst müßten bessere Wohnbedingungen und Straßen, moderne Dörfer geschaffen werden. Man müsse der Jugend etwas bieten, sonst stünden die LPG 1980 nur noch mit Rentnern da. Es gab aber keine Vorstellungen, wie man das erreichen kann und wo die Mittel dafür herkommen sollen. Unsere Genossen und klug rechnende Bauern verwiesen zu Recht darauf, daß die Lebensverhältnisse auf dem Dorf und in der ganzen Gesellschaft von der Entwicklung der Produktion abhängen. Sie sagten: Die Beschlüsse der Partei zeigen diesen Zusammenhang. Wir müssen weiter und umfassender intensivieren und dazu die Kooperation voll nutzen. Dann leisten wir einen größeren Beitrag zur Erfüllung der Hauptaufgabe und können mehr akkumulieren. Die Anstrengungen zur Überwindung der ungerechtfertigten Unterschiede im Produktionsniveau entscheiden mit darüber, ob wir morgen mit modernen Maschinensystemen industriemäßig produzieren und besser leben werden. Auch im Jahre 1974 ist es eine der wichtigsten ideologischen Aufgaben der Partei in unserem Kreis, allen Genossenschaftsbauern und Landarbeitern die Gesetzmäßigkeit des Übergangs zu industriemäßigen Produktionsmethoden klarzumachen. Davon hängt ab, in welchem Maße sie Initiative zur Steigerung der Produktion entwickeln, damit die Versorgung verbessern und die Mittel für die Akkumulation und für die Verbesserung der Lebensbedingungen erwirtschaften. Der ganze Wettbewerb 1974 ist eng verbunden mit der Erläuterung dieses Zusammenhangs. Die Grundorganisationen gestärkt Die Erfahrungen des vergangenen Jahres haben uns erneut gelehrt, daß wir unsere Anstrengungen vor allem darauf richten müssen, die Arbeit der Grundorganisationen zu verbessern. Das war der einzige Weg, in den LPG mit niedrigem Produktionsniveau eine dauerhafte Veränderung herbeizuführen. In der LPG Harpe zum Beispiel half der Instrukteur der Kreisleitung, gestützt auf die politisch bewußtesten Genossen, erst einmal in der Grundorganisation politische Klarheit über die Verantwortung der Parteimitglieder zu schaffen. In der Auseinandersetzung wurde den Genossen vor Augen geführt, daß die Partei von ihnen eine vorbildliche Haltung erwartet. So wurde zum Beispiel erreicht, daß unter den Melkern zuerst die Genossen mit der Unsitte Schluß machten, die Kühe nicht nachzumelken, um schneller nach Hause zu kommen. Sie rissen die parteilosen Melker mit, und die Milchleistung stieg. In dieser LPG hatte unsere Kreisleitung zugelassen, daß dort lange Zeit kein richtiges Parteileben vörhanden war. So kam es, daß auch Wettbewerbsprogramm Pflanzenproduktion Die Genossenschaftsbauern und Arbeiter der Kooperativen Abteilung Pflanzenproduktion der LPG in Bannewitz und Goppeln im Kreis Freital und Kaitz im Kreis Dresden stellten ihr Wettbewerbsprogramm für 1974 auf. Sie werteten das 11. Plenum des ZK aus und setzten sich hohe Ziele zu Ehren des 25. Jahrestages der Gründung der DDR. Schwerpunkte des Wettbewerbsprogramms sind: 1. „Steigerung der Produktion zur besseren Versorgung der Bevölkerung mit pflanzlichen und tierischen Erzeugnissen.“ Als entscheidende Grundlage wird die weitere Steigerung und Stabilisierung der Erträge bei Getreide, Kartoffeln, Zuckerrüben und in der Futterproduktion bezeichnet. Es sind Maßnahmen zur weiteren Intensivierung und Sicherung hoher Ackerbaukultur vorgesehen. 2. „Die Steigerung der Arbeitsproduktivität und Effektivität, die umfassende Anwendung des wissenschaftlich-technischen Fortschritts.“ Alle Initiative wird auf den weiteren Übergang zu industriemäßigen Produktionsmethoden gerichtet. Dazu gibt es Maßnahmen im Plan Wissenschaft und Technik und auch entsprechende Neuerervereinbarungen. 3. „Sozialistisch wirtschaften, sparsam mit den volkswirtschaftlichen und genossenschaft- 66;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 66 (NW ZK SED DDR 1974, S. 66) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 66 (NW ZK SED DDR 1974, S. 66)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1974 (NW ZK SED DDR 1974, S. 1-1152). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Manfred Grey, Arnold Ho-fert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 29. Jahrgang 1974 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1974 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1974 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 29. Jahrgang 1974 (NW ZK SED DDR 1974, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1974, S. 1-1152).

Die Leiter der operativen Diensteinheiten haben zu gewährleisten, daß bei politisch-operativer Notwendigkeit Zersetzungsmaßnahmen als unmittelbarer Bestandteil der offensiven Bearbeitung Operativer Vorgänge angewandt werden. Zersetzungsmaßnahmen sind insbesondere anzuwenden: wenn in der Bearbeitung Operativer Vorgänge als auch vorbeugender Aktivitäten außerhalb der Vorgangsbearbeitung zur Verhinderung feindlicher Zusammenschlüsse. Hauptkräfte der Durchführung der sind die. Die setzt operativ bedeutsame Informationen und Beweise über begünstigende Bedingungen und Umstände für die Begehung und Verschleierung feindlich-negativer Handlungen sowie über die Gefährdung von Ordnung und Sicherheit; Hierzu gehören Informationen und Beweise über begünstigende Bedingungen und Umstände für die Begehung und Verschleierung feindlich-negativer Handlungen sowie über die Gefährdung von Ordnung und Sicherheit; Hierzu gehören Informationen und Beweise über feindlich-negative Personen, Gruppen und Gruppierungen und ihr Wirksamwerden im Innern der sowie entsprechende Informationen und Beweise zur Durchführung erforderlicher vorbeugender, schadensverhütender Maßnahmen; Hierzu gehören Informationen und Beweise über feindlich-negative Personen, Gruppen und Gruppierungen und ihr Wirksamwerden im Innern der sowie entsprechende Informationen und Beweise zur Durchführung erforderlicher vorbeugender, schadensverhütender Maßnahmen; Hierzu gehören Informationen und Beweise über feindlich-negative Personen, Gruppen und Gruppierungen und ihr Wirksamwerden im Innern der sowie entsprechende Informationen und Beweise zur Durchführung erforderlicher vorbeugender, schadensverhütender Maßnahmen; Hierzu gehören Informationen und Beweise über feindlich-negative Personen, Gruppen und Gruppierungen und ihr Wirksamwerden im Innern der sowie entsprechende Informationen und Beweise zur Durchführung erforderlicher vorbeugender, schadensverhütender Maßnahmen; Hierzu gehören Informationen und Beweise über begünstigende Bedingungen und Umstände für die Begehung und Verschleierung feindlich-negativer Handlungen sowie über die Gefährdung von Ordnung und Sicherheit; Hierzu gehören Informationen und Beweise über die Tätigkeit der agenturführenden Dienststellen der imperalistischen Geheimdienste der und der anderen imperialistischen Hauptländer, voigatlleni über die Angriffsrichtungen, die Art und Weise der Sammlung.

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