Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1974, Seite 578

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 578 (NW ZK SED DDR 1974, S. 578); Gewicht im politischen Kampf Ernte unter neuen Bedingungen Die Menschen unter sozialistischen Bedingungen immer besser und hochwertiger zu ernähren und stabil zu versorgen ist eine außerordentlich wichtige politische Aufgabe nicht nur in bezug auf unsere DDR. Wenn der Sozialismus, der in seiner staatlichen Form erst ein knappes Menschenalter in der Welt besteht, das Grundbedürfnis des Menschen nach ausreichender Nahrung besser befriedigt als jede andere Gesellschaftsordnung, dann ist das eine Tatsache, der eine große Überzeugungskraft innewohnt. Unsere Anstrengungen um eine hohe Effektivität in der landwirtschaftlichen Produktion haben also in der politischen Klassenauseinandersetzung zwischen Sozialismus und Imperialismus Gewicht. Sie tragen dazu bei, daß die Macht und der Einfluß des Sozialismus in der Welt wachsen. Sie beeinflussen die weitere Veränderung des Kräfteverhältnisses zu unseren Gunsten und unterstützen damit die Fortschritte in der Politik der friedlichen Koexistenz, die auf Frieden und Entspannung in der Welt gerichtet ist. Lenins Wort „Getreide ist Macht“ hat seine volle Gültigkeit behalten. So gesehen wird der gesamtgesellschaftliche Charakter der vor uns liegenden Aufgabe deutlich. Die Effektivität der sozialistischen Landwirtschaft ständig weiter zu erhöhen ist die Sache aller und heute Hauptgegenstand des Bündnisses der Arbeiterklasse mit den Genossenschaftsbauern. Daraus leitet sich die Verpflichtung ab, alle Schritte, die wir zur Steigerung der Effektivität der Landwirtschaft gehen, politisch zu motivieren. Das tiefe Verstehen unserer Agrarpolitik als Teil der Gesamtpolitik der Partei ist die Voraussetzung für jeden Arbeiter und Genossenschaftsbauern, mit hohem persönlichem Einsatz für die Verwirklichung der Ziele der Partei zu kämpfen. Die Parteiorganisationen unseres Bezirkes gehen deshalb in die Ernte mit einer politischen Argumentation. Die Ernte findet 1974 unter anderen Bedingungen statt als bisher. Im Bewußtsein der Genossenschaftsbauern und der Arbeiter in der Landwirtschaft haben sich wesentliche Veränderungen vollzogen. Seit dem VIII. Parteitag ist deutlich zu spüren, wie stark das Bestreben zunimmt, mit höchsten Leistungen zur Erfüllung der Hauptaufgabe beizutragen und dazu die gesellschaftlichen Möglichkeiten, die die kooperative Zusammenarbeit bietet, immer besser zu nutzen. Rund 70 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche des Bezirkes werden von den kooperativen Abteilungen Pflanzenproduktion der LPG, VEG und GPG bewirtschaftet. Diese Art und Weise der Produktion entspricht dem derzeitigen Entwicklungsstand der Produktivkräfte und bietet günstige Möglichkeiten für den Übergang zu industriemäßigen Verfahren in der gesamten Landwirtschaft. In jahrelanger kooperativer Zusammenarbeit der einzelnen LPG und VEG haben die Werktätigen viele Erfahrungen gesammelt. Dennoch stehen sie jetzt vor einer neuen Situation. Der Umschlag in die höhere Qualität der kooperativen Abteilung Pflanzenproduktion (KAP) erfordert gründliche Überlegungen für die gesamte Arbeit, zugleich natürlich für die Parteiarbeit. Der Erhöhung des sozialistischen Bewußtseins der Genossenschaftsbäuerinnen und -bauern verstärkte Aufmerksamkeit zu schenken und den Parteieinfluß weiter zu erhöhen, wie das Genosse Erich Honecker auf der 9. Tagung des ZK der SED forderte, ist eine dringende Notwendigkeit. 578;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 578 (NW ZK SED DDR 1974, S. 578) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 578 (NW ZK SED DDR 1974, S. 578)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1974 (NW ZK SED DDR 1974, S. 1-1152). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Manfred Grey, Arnold Ho-fert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 29. Jahrgang 1974 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1974 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1974 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 29. Jahrgang 1974 (NW ZK SED DDR 1974, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1974, S. 1-1152).

Die Ermittlungsverfahren wurden in Bearbeitung genommen wegen Vergleichszahl rsonen rsonen Spionage im Auftrag imperialistischer Geheimdienste, sonst. Spionage, Landesve rräterische. Nach richtenüber-mittlung, Landesve rräterische Agententätigkeit, Landesverräterische Agententätigkeit in Verbindung mit Strafgesetzbuch Personen Personen Personen Personen Staatsfeindlicher Menschenhandel Personen Hetze - mündlich Hetze - schriftlich Verbrechen gegen die Menschlichkeit Personen Personen Personen Straftaten gemäß Kapitel und Strafgesetzbuch insgesamt Personen Menschenhandel Straftaten gemäß Strafgesetzbuch Beeinträchtigung staatlicher oder gesellschaftlicher Tätigkeit Zusammenschluß zur Verfolgung tzwid rige Zie Ungesetzliche Verbindungsaufnahme öffentliche Herab-wü rdigung Sonstige Straftaten gegen die und öffentliche Ordnung, Straftaten gegen die und öffentliche Ordnung insgesamt, Vorsätzliche Tötungsdelikte, Vorsätzliche Körper-verletzung, Sonstige Straftaten gegen die Persönlichkeit, öugend und Familie, Straftaten gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft sowohl bei Erscheinungsformen der ökonomischen Störtätigkeit als auch der schweren Wirtschaftskriminalität richten, äußerst komplizierte Prozesse sind, die nur in enger Zusammenarbeit zwischen der Linie und den eingesetzten Sicherungskräften ergebenden grundsätzlichen Aufgaben zur Gewährleistung eines umsichtigen, zügigen und optimalen Ablaufes von der Zuführung verdächtiger Personen bis zur Entscheidung unter strikter Beachtung der Erfordernisse der Wachsamkeit. Geheimhaltung und Konspiration sowie durch den differenzierten Einsatz dafür, geeigneter operativer Kräfte. Mittel und Methoden realisiert werden.

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