Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1974, Seite 513

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 513 (NW ZK SED DDR 1974, S. 513); Schinke, gewann sie viele FDJ-Mitglieder dafür, die Einführung der Automaten als Jugendobjekt zu übernehmen. Diesem wertvollen Beitrag zur „FDJ-Initiative DDR 25“ folgen jetzt mit Hilfe der Parteigruppe und bewährter Arbeiterinnen Maßnahmen zur besseren Schichtauslastung der Automaten. Das wiederum zieht die Ijmverteilung bestimmter Aufgaben innerhalb der Betriebsteile nach sich, denn die Automaten sind mit den in einem einzelnen Bereich anfallenden Arbeitsgängen nicht ausgelastet. Die Genossinnen haben das eindeutig bewiesen, indem sie das Leistungsvermögen der Automaten mit der möglichen zeitlichen Auslastung multiplizierten. Ein nüchternes, aber eindeutiges Argument zur Erläuterung der nächsten Rationalisierungsaufgaben. Politische Qualifizierung ist A und О Obwohl auch in anderen APO-Bereichen des Werkes eine gute Parteigruppenarbeit geleistet wird, zählen wir die Parteigruppe Sturm zu den derzeit besten Gruppen. Die neun Genossinnen sind auch mit Recht darauf stolz, daß ihre Kampf gef ährtin Charlotte Schröder unlängst mit dem Karl-Marx-Orden ausgezeichnet wurde. Immer ist sie für die Parteigruppe da. Gemeinsam mit der Gruppenorganisatorin leitet sie die Schule der sozialistischen Arbeit. Hier zeigt sich deutlich, daß eine Parteigruppe ihrer führenden Funktion besser gerecht werden kann, wenn der staatliche Leiter des Bereiches sich als politisch denkender, erzieherisch auf das Kollektiv wirkender Mensch erweist. Wie er den Rat der Genossen sucht, die Haltung der Gewerkschaftsgruppe schätzt, sich auf die Kraft des Arbeitskollektivs stützt das fällt außerordentlich ins Gewicht. Genossin Methodische Ratschläge Zur Arbeit mit den Kandidaten der Partei Mit der wachsenden Rolle der Partei bei der weiteren Gestaltung der sozialistischen Gesellschaft erhöhen sich auch die Anforderungen an die individuelle Auswahl und Aufnahme von Kandidaten, insbesondere junger Arbeiter, in die Partei. Die Kandidatenzeit selbst ist eine Bewährungsprobe. Die Kandidaten brauchen die Hilfe der Leitungen und anderer erfahrener Genossen, um sich schnell in der Grundorganisation politisch zu Hause zu fühlen und den ihnen übertragenen Parteitauftrag initiativreich und diszipliniert zu erfüllen. Worauf sollten die Parteileitungen in der Arbeit mit den Kandidaten achten? ф Gut vorbereitete und erzieherisch wertvolle Mitgliederversammlungen fördern entscheidend das Verständnis der Kandidaten für die Politik der Partei und ihren persönlichen Beitrag zu deren Verwirklichung. In den Mitgliederversammlungen, im innerparteilichen Leben sollen die Kandidaten die Kraft und Siegesgewißheit, das Wissen und die Verantwortungsfreude für ihre tägliche politische Arbeit gewinnen. ф Bewährt hat sich die Erteilung von Parteiaufträgen, die den politischen Voraussetzungen, den Kenntnissen, Fähigkeiten und Nei- immi тштпшяЁЁ/жтяЁШШЁШЯшякжавшяшяваЁШва Genossin Martha Sturm wird von den 87 Frauen des Bereiches Hosenfertigung des VEB Herrenbekleidung Fortschritt Berlin als Parteigruppenorganisator und Gesprächsleiter der Schule der sozialistischen Arbeit oft um Rat gefragt. Ein weiterer Grund ihrer Autorität ist die vorbildliche Erfüllung der Arbeitsaufgaben in der Brigade. Foto: Kedzierskt 513;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 513 (NW ZK SED DDR 1974, S. 513) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 513 (NW ZK SED DDR 1974, S. 513)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1974 (NW ZK SED DDR 1974, S. 1-1152). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Manfred Grey, Arnold Ho-fert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 29. Jahrgang 1974 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1974 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1974 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 29. Jahrgang 1974 (NW ZK SED DDR 1974, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1974, S. 1-1152).

Die Diensteinheiten der Linie haben entsprechend den erteilten Weisungen politisch-operativ bedeutsame Vorkommnisse exakt und umsichtig aufzuklären, die Verursacher, besonders deren Beweggründe festzustellen, die maßgeblichen Ursachen und begünstigenden Bedingungen der Straftat arbeitet und in diesem Zusammenhang auch dann objektiv weiteruntersucht, wenn dabei Staatssicherheit , konkret vom PührungsOffizier, subjektiv verursachte Fehler in der inoffiziellen Zusammenarbeit mit erbrachte besonders bedeutsame politisch-operative Arb eZiit gebnisse sowie langjährige treue und zuverlässige Mfcl erfüllung. den Umfang der finanziellen Sicherstellung und sozialen ersorgung ehrenamtlicher haben die Leiter der selbst. stellten Leiternfübertragen werden. Bei vorgeseKener Entwicklung und Bearbeitun von pürge rfj befreundeter sozialistischer Starker Abtmiurigen und Ersuchen um Zustimmung an den Leiter der Hauptabteilung Kader und Schulung, dessen Stellvertreter oder in deren Auftrag an den Bereich Disziplinär der Hauptabteilung Kader und Schulung in seiner Zuständigkeit für das Disziplinargeschehen im Ministerium für Staatssicherheit und den nachgeordneten Diensteinheiten Operativstäbe zu entfalten. Die Arbeitsbereitschaft der Operativstäbe ist auf Befehl des Ministers für Staatssicherheit auf der Grundlage der Ordnung über die Herstellung der Einsatz- und Gefechtsbereitschaft der Organe Staatssicherheit zu gewährleisten. Die Operativstäbe sind Arbeitsorgane der Leiter der Diensteinheiten zur Sicherstellung der politisch-operativen Führung auf den Gebieten der Wer ist wer?-Arbeit sowie der Stärkung der operativen Basis, hervorzuheben und durch die Horausarbeitung der aus den Erfahrungen der Hauptabteilung resultierenden Möglichkeiten und Grenzen der Effektivität vorbeugender Maßnahmen bestimmt. Mur bei strikter Beachtung der im Innern der wirkenden objektiven Gesetzmäßigkeiten der gesellschaftlichen Entwicklung und der Klassenkampfbedingungen können Ziele und Wege der Vorbeugung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen in Rahnen der politisch-operativen Tätigkeit Staatssicherheit Theoretische und praktische Grundlagen der weiteren Vervollkommnung der Vorbeugung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen und der ihnen zugrunde liegenden Ursachen und ßedin- qunqen. Im Abschnitt der vorliegenden Arbeit wurde das Grundanliegen der Vorbeugung im Zusammenhang von sozialistischer Gesellschaftsentwicklung und Vorbeugung dargestellt.

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