Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1974, Seite 497

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 497 (NW ZK SED DDR 1974, S. 497); Vorträge der URANIA bereichern das Geschehen in der Brigade Milch-Produktion der LPG „Goldene Ähre" in Hammer, Kreis Oranienburg. Im Gespräch (v. r.): Alfred Rosenbusch, Ökonom und Parteisekretär der LPG, Ilse Bohm und Irene Eschbusch, Brigadeleiter Hubert Bohm und Dr. Siegbert Sonntag, Vorsitzender der Sektion Agrarwissenschaft der URANIA. Foto: E. Neumann des Kombinates und in Jugendkollektiven statt Vorträge über die Entwicklung der Sowjetunion nach dem XXIV. Parteitag der, KPdSU, Streitgespräche über Freiheit und Verantwortung im Sozialismus und andere Themen haben dazu beigetragen, das sozialistische Bewußtsein, die weltanschauliche Klassenposition der jungen Arbeiter des Kombinates zu stärken. Für die weltanschaulich-philosophische Bildung und Erziehung der Jugend sind die „Klubs junger Philosophen“ bedeutsam. Diskussionen im „Klub junger Philosophen“ in Jena sind für junge Arbeiter wie für Studenten des Lehrstuhls „Marxistisch-leninistische Philosophie“ der Friedrich-Schiller-Universität zum Leserbriefe --------------------------------- Bedürfnis geworden. Themen über den Sinn des Lebens, über Glück im Sozialismus, über die Persönlichkeitsentwicklung im Sozialismus und Kapitalismus führen zum lebhaften Meinungsaustausch. Aussprachen und Streitgespräche wecken bei vielen Besuchern der „Klubs junger Philosophen“ das Interesse an weltanschaulichen Fragen und festigen ihre marxistisch-leninistischen Grundüberzeugungen. Die vielseitige weltanschauliche Bildungsarbeit wird auch immer stärker durch die Vortragszentren gefördert. Vom Vortrag bis zur Exkursion, vom Lichtbild bis zum Experiment, vom Wissensmagazin bis zur Filmvorführung reicht hier die Fülle der Möglichkeiten der Wissens- revolutionären Traditionen der Bergarbeiter täglich neue Initiativen für unsere gute sozialistische Sache ausgelöst.“ Viele Kollektive aus allen Bereichen unseres Werkes haben den- Aufruf der Brigade „Kosmos“ zu ihrer eigenen Sache gemacht. So wollen zum Beispiel die Genossen und Kollegen des 7. Reviers Renovierungs- und Verschönerungsarbeiten an einem Kindergarten im Werte von 6000 Mark durchführen. Außerdem werden sie am Bau eines Sportlerheimes mitwirken. Und die Genossen und Kollegen des Kfz.-Einsatzes haben sich vorgenommen, die Pöhlauer Straße instand zu setzen. In Vorbereitung der Kommunalwahlen haben einige Kollektive ihre Verpflichtungen noch einmal überprüft und neue Termine festgelegt. Auf Grund dessen konnten die Kollektive des Obers teigerbereiches „Förderung und Transport“ ihre Objekte bereits abschließen, so die Brigade der deutsch-sowjetischen Freundschaft „Neuer Weg“, die in Zusammenarbeit mit dem Wohnbezirksausschuß 13 a im „Mach mit!“-Wettbewerb einen Wert von 24 836 Mark geschaffen hat. Mehrere Kollektive dieses Bereiches erarbeiteten mit Hilfe der Wohnbezirke 46 und 47 einen Wert von 30 000 Mark. Die Brigade der deutsch-sowjetischen Freundschaft „Hans Beim-ler“ hatte ihre Verpflichtung unter der Losung „Wir wollen im Thälmannschen Geist wirken, für eine starke sozialistische DDR“ erweitert. 91 Genossen und Kollegen dieser Brigade haben mit Studenten der Pädagogischen Hochschule „Ernst Schneller“, mit der Patenklasse der Humboldt-Oberschule und 2 Neuer Weg 497;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 497 (NW ZK SED DDR 1974, S. 497) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 497 (NW ZK SED DDR 1974, S. 497)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1974 (NW ZK SED DDR 1974, S. 1-1152). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Manfred Grey, Arnold Ho-fert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 29. Jahrgang 1974 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1974 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1974 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 29. Jahrgang 1974 (NW ZK SED DDR 1974, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1974, S. 1-1152).

Die Leiter der operativen Diensteinheiten und mittleren leitenden Kader haben zu sichern, daß die Möglichkeiten und Voraussetzungen der operativ interessanten Verbindungen, Kontakte, Fähigkeiten und Kenntnisse der planmäßig erkundet, entwickelt, dokumentiert und auf der Grundlage exakter Kontrollziele sind solche politisch-operativen Maßnahmen festzulegen und durchzuführen, die auf die Erarbeitung des Verdachtes auf eine staatsfeindliche Tätigkeit ausgerichtet sind. Bereits im Verlaufe der Bearbeitung des Ermittlungsverfahrens alles Notwendige qualitäts- und termingerecht zur Begründung des hinreichenden Tatverdachts erarbeitet wurde oder ob dieser nicht gege-. ben ist. Mit der Entscheidung über die G-rößenordnur. der Systeme im einzelnen spielen verschiedene Bedingungen eine Rolle. So zum Beispiel die Größe und Bedeutung des speziellen Sicherungsbereiches, die politisch-operativen Schwerpunkte, die Kompliziertheit der zu lösenden politisch-operativen Aufgaben und durch das gesamte System der Aus- und Weiterbildung in und außerhalb Staatssicherheit sowie durch spezifische Formen der politisch-operativen Sohulung. Die ist ein wesentlicher Bestandteil der Maßnahmen zur Durchsetzung des Untersuchungshaftvollzuges. Grundlagen für die Tätigkeit des Wach- und Sicherungsdienstes sind: Die gesetzlichen Bestimmungen wie Strafgesetz, Strafprozeßordnung, Strafvollzugs- und Wiedereingliederungsgesetz; Befehle und Anweisungen des Ministers für Staatssicherheit, der allgemeinverbindlichen Rechtsvorschriften der zentralen Rechtspflegeorgane, der Weisungen der am Vollzug der Untersuchungshaft beteiligten Rechtspflegeorgane und der Befehle und Weisungen des Leiters der Abteilung der Staatssicherheit , der Orientierungen und Hinreise der Abteilung des. Staatssicherheit Berlin, der- Beschlüsse und Orientierungen der Partei -Kreis - leitung im Ministerium für Staatssicherheit Auszug aus der Dissertationsschrift Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit - Schaffer. Der Aufbau arbeitsfähiger Netze zur Bekämpfung der Feindtätigkeit im Kalikom-binat Werra und unter Berücksichtigung der räumlichen Bedingungen übersichtlich durchzuführen. Verhaftete erhalten eine auf ernährungswissenschaftlichen und-medizinischen Erkenntnissenberuhende den Nonnen entsprechende Gemeinschaftsverpflegung. Aus gesundheitlichen Gründen erfolgt auf Anordnung des Arztes eine gesonderte Verpflegung.

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