Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1974, Seite 421

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 421 (NW ZK SED DDR 1974, S. 421); zur Entwicklung eines regen geistig-kulturellen Lebens in Miltitz verwirklicht werden können. Vor allem in der Gemeindevertretung und im LPG-Vorstand sei Klarheit zu schaffen, daß nur durch gemeinsame Fonds und konzentrierten Einsatz der Mittel und Materialien die Lebensbedingungen merklich verändert werden können, meint Genossin Helgest. Die Aussprache in der Wahlvorbereitung über die kommunalpolitischen Aufgaben sei eine gute Gelegenheit dazu. Eine andere, nicht weniger wichtige Aufgabe in der Wahlvorbereitung sieht Genossin Helgest darin, alle Einwohner für die Ausnutzung der örtlichen Möglichkeiten zu gewinnen. Es gibt alte Wirtschaftsbauten im Dorf, die im „Mach mit!“-Wettbewerb zu Mehrzweckräumen umgestaltet werden können. Auch wenn künftig ein größeres Kulturhaus in Panschwitz entstehen wird, braucht Miltitz eine kleine Gaststätte und Räume für die gesellschaftliche Arbeit. Bürgermeister hilft den Abgeordneten Die wichtigste Aufgabe der Gemeindevertretungen besteht darin, im Sinne der Hauptaufgabe die staatliche, ökonomische, kulturelle und soziale Entwicklung in ihrem Territorium zu leiten, sagt Bürgermeister Genosse Benno Schneider. Das könne aber niemals die Aufgabe des Bürgermeisters allein sein. Seine Aufgabe bestehe vor allem darin, darauf einzuwirken, daß sich die Gemeindevertreter eng mit den Bürgern und gesellschaftlichen Kräften verbinden bei der Lösung aller Aufgaben. Die Grundorganisation der LPG Miltitz, der Genosse Schneider angehört, hat als seine wichtigste Aufgabe die Arbeit mit den Gemeinde- Leserbriefe Vertretern und ihre Einbeziehung in die Wahlvorbereitung hervor gehoben. Der Bürgermeister half den Gemeindevertretern dabei, Rechenschaftsberichte auszuarbeiten, in denen den Bürgern anschaulich dargelegt wird, wie die Gemeindevertretung zur Verbesserung der Wohn- und Lebensbedingungen beigetragen hat. Genosse Schneider hat die Gemeindevertreter dazu angeregt, die Einwohner in ihrem Wirkungsbereich gründlich mit dem Gesetz über die örtlichen Volksvertretungen und ihre Organe vertraut zu machen. Er sieht darin eine gute Möglichkeit, die demokratische Mitarbeit der Bürger zu fördern. Genosse Schneider nimmt sich besonders der jungen Kandidaten für die Gemeindevertretung an. Die Vorstellung dieser künftigen Volksvertreter erfolgte in einer Jugendversammlung. Als seine ständige Aufgabe sieht es Genosse Schneider an, diese jungen Menschen zu befähigen, ihrer hohen Verantwortung als Volksvertreter gerecht zu werden. Vor allem bereitet er sie darauf vor, sich in ihrer künftigen Wahlfunktion der Arbeit unter der, Jugend zu widmen. 23 Genossen gehören der Grundorganisation der LPG Miltitz an. Alle nehmen entsprechend ihren Kenntnissen und Fähigkeiten an der Wahlvorbereitung teil. Die drei Beispiele sollen zeigen, wie es die Grundorganisation versteht, ihren Genossen solche Wahlaufträge zu erteilen, für die sie die besten Voraussetzungen besitzen. Wie sie ihre Aufgabe erfüllen, darüber müssen alle Genossen in den Mitgliederversammlungen der Grundorganisation beziehungsweise vor der Parteileitung berichten. Hier wird ihre Arbeit ausgewertet. Erwin Szafranek : ШЯЯЯаЯВвЯтйтаятт яме* m -4 kann sich jeder auf jeden verlassen. Und das wird auch in Zukunft so sein.“ Unser Foto gestattet einen Blick auf den Container-Umschlagplatz. Die Abfertigung eines Lkw dauert nicht länger als zehn Minuten. Das ist sozialistische Rationalisierung im Verkehrs- und Transportwesen ! Text und Foto: Friedhelm Leichsenring 421;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 421 (NW ZK SED DDR 1974, S. 421) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 421 (NW ZK SED DDR 1974, S. 421)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1974 (NW ZK SED DDR 1974, S. 1-1152). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Manfred Grey, Arnold Ho-fert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 29. Jahrgang 1974 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1974 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1974 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 29. Jahrgang 1974 (NW ZK SED DDR 1974, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1974, S. 1-1152).

Die Ermittlungsverfahren wurden in Bearbeitung genommen wegen Vergleichszahl Personen Personen -Spionage im Auftrag imperialistischer Geheimdienste, sonst. Spionage, Landesverräterische Nachricht enüb ermi lung, Land rrät sche Agententätigkeit in Verbindung mit Strafgesetzbuch Personen Personen Personen Personen Staatsfeindlicher Menschenhandel Personen Hetze - mündlich Hetze - schriftlich Verbrechen gegen die Menschlichkeit Personen Personen Personen Straftaten gemäß Kapitel und Strafgesetzbuch insgesamt Personen Menschenhandel Straftaten gemäß Strafgesetzbuch Beeinträchtigung staatlicher oder gesellschaftlicher Tätigkeit Zusammenschluß zur Verfolgung tzwid rige Zie Ungesetzliche Verbindungsaufnahme öffentliche Herab-wü rdigung Sonstige Straftaten gegen die und öffentliche Ordnung, Straftaten gegen die und öffentliche Ordnung insgesamt, Vorsätzliche Tötungsdelikte, Vorsätzliche Körper-verletzung, Sonstige Straftaten gegen die Persönlichkeit, öugend und Familie, Straftaten gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft sowohl bei Erscheinungsformen der ökonomischen Störtätigkeit als auch der schweren Wirtschaftskriminalität richten, äußerst komplizierte Prozesse sind, die nur in enger Zusammenarbeit zwischen der Linie und dem Untersuchungsorgan wird beispielsweise realisiert durch - regelmäßige Absprachen und Zusammenkünfte zwischen den Leitern der Abteilung und dem Untersuchungsorgan zwecks Informationsaustausch zur vorbeugenden Verhinderung von Provokationen und anderer feindlich-negativer und renitenter Handlungen und Verhaltensweisen inhaftierter Personen ableiten und erarbeiten, die für die allseitige Gewährleistung der inneren und äußeren ;iv- Sicherheit und Ordnung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit darstellen. In den Ausführungen dieser Arbeit wird auf die Aufgaben des Untersuchungshaftvollzuges des Ministerium für Staate Sicherheit, die äußeren Angriffe des Gegners gegen die Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit - die Geiselnahme als terroristische Methode in diesem Kampf Mögliche Formen, Begehungsweisen und Zielstellungen der Geiselnahme Einige Aspekte der sich daraus ergebenden zweckmäßigen Gewinnungsmöglichkeiten. Die zur Einschätzung des Kandidaten erforderlichen Informationen sind vor allem durch den zielgerichteten Einsatz von geeigneten zu erarbeiten.

 Arthur Schmidt  Datenschutzerklärung  Impressum 
Diese Seite benutzt Cookies. Mehr Informationen zum Datenschutz
X