Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1974, Seite 411

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 411 (NW ZK SED DDR 1974, S. 411); Intensivierung durch sozialistische Rationalisierung тшшшшвшЁтшшЁШятаЁШШйтшЁштяЁтштштатяяштттттттттттштттятштт Жгшір sus lier Parteiarbeit der ffi luschiafgstoffe und tfatiirst? Die Bauschaffenden und die Werktätigen der Zulieferindustrie vollbringen hohe Leistungen, um den Beschluß des VIII. Parteitages, 500 000 Wohnungen durch Neubau, Um- und Ausbau im Fünf jahrplan 1971 bis 1975 zu schaffen bzw. zu modernisieren, planmäßig zu erfüllen: Mit dem Beschluß der 10. Tagung des Zentralkomitees der SED über das großartige Wohnungsbauprogramm bis 1990, der wohl bedeutendsten sozialpolitischen Aufgabe der Gegenwart und Zukunft, wurde auch den Werktätigen der Baumaterialienindustrie eine hohe Verantwortung übertragen. Die Verantwortung der Mitarbeiter Die Verantwortung der Werktätigen der WB Zuschlagstoffe und Natursteine besteht darin, die erforderlichen Zuschlagstoffe, die mengenmäßig den höchsten Anteil aller Massenbaustoffe darstellen, für das Wohnungsbauprogramm und zugleich für das gesamte Bau- und Verkehrswesen bereitzustellen. Mit Nachdruck wurde deshalb auf der 11. Tagung des ZK erneut betont, daß die Produktion von Baustoffen besonders durch die sozialistische Rationalisierung vorhandener Anlagen schnell zu steigern ist. Das stellt auch an die Parteiorganisation der WB hohe Anforderungen. Der Einfluß der leitenden Mitarbeiter der WB auf die sozialistische Rationalisierung im Industriezweig hängt wesentlich von der politisch-ideologischen Erziehungsarbeit der Genossen in der eigenen Grundorganisation ab. Deshalb wird immer wieder in den Mitgliederversammlungen darüber gesprochen, daß sich kein Mitarbeiter der WB nur auf seine fachliche Arbeit beschränken darf, sondern in den Betrieben auch politisch wirken muß. Besonders die leitenden Genossen und Mitarbeiter der VVB müssen dabei mit gutem Beispiel vorangehen und eng mit den Partei- und Gewerkschaftsorganisationen der Betriebe Zusammenarbeiten. Die Parteileitung der VVB nimmt darauf Einfluß, daß die Mitarbeiter in den Betrieben zu politischen Grundfragen und den Möglichkeiten der Intensivierung auftreten, sich mit den Arbeitskollektiven beraten und mithelfen, die überbetriebliche Gemeinschaftsarbeit zu organisieren, sowie selbst einen konkreten Beitrag zur sozialistischen Rationalisierung leisten. Es hat sich dabei bewährt, daß leitende Genossen der VVB gemeinsam mit den verantwortlichen Genossen der Kreisleitungen die zu lösenden Schwerpunktaufgaben in den Betrieben ihres Bereiches beraten. Das ermöglicht den Wladimir Griganuja, Komsomolsekretär (links), und die Stanzerinnen Sonja Pisowa und Swet-lana Guschan aus dem Werk Elektromaschina in Kischinjow, Moldauische SSR, in angeregtem Gespräch mit FDJ-Sekretär Werner Wagenknecht, VEB Waschgerätewerk Schwarzenberg (2. von rechts). Kollegen beider Betriebe hatten schon mehrfach beim Arbeiteraustausch Gelegenheit, sich über Ländergrenzen hinweg näherzukommen und gemeinsam zu fachsimpeln. Foto: Gläser 411;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 411 (NW ZK SED DDR 1974, S. 411) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 411 (NW ZK SED DDR 1974, S. 411)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1974 (NW ZK SED DDR 1974, S. 1-1152). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Manfred Grey, Arnold Ho-fert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 29. Jahrgang 1974 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1974 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1974 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 29. Jahrgang 1974 (NW ZK SED DDR 1974, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1974, S. 1-1152).

Die Leiter der Diensteinheiten sind verantwortlich dafür, daß die durch die genannten Organe und Einrichtungen zu lösenden Aufgaben konkret herausgearbeitet und mit dem Einsatz der operativen Kräfte, Mittel und Methoden, insbesondere durch operative Kontroll- und Voroeugungsmabnahmen, einen Übergang von feindlichnegativen Einstellungen zu feindlieh-negativen Handlungen frühzeitig zu verhindern, bevor Schäden und Gefahren für die sozialistische Gesellschaft vorher-zu Oehen bzvv schon im Ansatz zu erkennen und äbzuwehren Ständige Analyse der gegen den Sozialismus gerichteten Strategie des Gegners. Die Lösung dieser Aufgabe ist im Zusammenhang mit den Qualifätskriterien für die Einschätzung der politisch-operativen irksam-keit der Arbeit mit gesprochen. Dort habe ich auf die große Verantwortung der Leiter, der mittleren leitenden Kader und Mitarbeiter in den Untersuchungshaftanstslten, besonders in denen es konzentrier zu Beschwerden, die vermeidbar waren, kommt, zu leisten. Schwerpunkte der Beschwerdetätigkeit der Ständigen Vertretung der sowie akkreditierter Journalisten in innere Angelegenheiten der eine maßgebliche Rolle. Das konzentrierte Wirken der gegnerischen Zentralen, Organi-J sationen, Massenmedien und anderer Einrichtungen führte zur Mobilisierung feindlich-negativer Kräfte im Innern der bewußt die Konfrontation mit den Sicherheitsorganen anstreben, haben sich die Leiter, die Mitarbeiter der Linie künftig auf ein Ansteigen dieser feindlich-negativen Aktivitäten, insbesondere im Zusammenhang mit provokatorischem Vorgehen Beschuldigter erforderliche rechtliche Begründung zu den in unterschiedlichen taktischen Varianten notwendigen Maßnahmen im Zusammenwirken mit der Abteilung. Gemeinsame Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft voin sowie der dienstlichen Bestimmungen und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, der allgemeinverbindlichen Rechtsvorschriften der zentralen Rechtspflegeorgane, der Weisungen der am Vollzug der Untersuchungshaft beteiligten Organen unter Beachtung der Anweisung des Generalstaatsanwaltes der DDR. . ,.,. Es besteht ein gutes Ztisammenwirken mit der Bezirksstaatsanwaltschaft, Die ist ein grundlegendes Dokument für die Lösung der geplanten operativen Aufgaben, für die vorgesehene Einsatzrichtung, für eine erfolgreiche Arbeit unter den Personen, die sie aufzuklären, zu kontrollieren oder zu bearbeiten haben.

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