Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1974, Seite 399

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 399 (NW ZK SED DDR 1974, S. 399); Unser Interview юшшаяяшштшштячмшг лввщаяштввшвшянтЁШіівгШг/і!!тшяттівтт!вяія№івхввв!т mit dem Genossen Heinz Scheer, Sekretär der Kreisleitung der SED Ludwigslust Vor dem Kongreß der Landjugend Frage: Vom 6. bis 8. Juni 1974 findet der Kongreß junger Genossenschaftsbauern und Arbeiter der Land-, Forst- und Nahrungsgüt er Wirtschaft statt. Welche Aufgaben ergeben sich daraus für die Parteiarbeit? Antwort: Der Kongreß wird darüber beraten, wie die FDJ in Zusammenarbeit mit dem FDGB und den staatlichen Leitungen in diesem bedeutenden Bereich unserer Volkswirtschaft alle Jugendlichen im Geiste Ernst Thälmanns zu sozialistischen Patrioten und proletarischen Internationalisten erzieht und sie zu neuen Initiativen bei der weiteren sozialistischen Intensivierung und beim Übergang zu industrie- mäßigen Produktionsmethoden auf dem Wege der Kooperation führt. Er wird deutlich machen, welchen Beitrag die Jugend in Vorbereitung des 25. Jahrestages der DDR leistet, um die vom VIII. Parteitag beschlossene Agrarpolitik zu verwirklichen. Das Sekretariat der Kreisleitung Ludwigslust hat sich mit der Vorbereitung des Kongresses beschäftigt und die Aufgaben der Grundorganisationen unserer Partei herausgearbeitet. Die Parteiorganisationen in den VEG, LPG, den kooperativen Abteilungen Pflanzenproduktion, in allen Betrieben der Land-, Forst- und Nahrungsgüterwirtschaft werden die Jugend und ihren sozialistischen Verband bei der Vorbereitung auf diesen Kongreß unterstützen. Wir lenkten die Aufmerksamkeit der Parteiorganisationen darauf, der Jugend alle Hemmnisse aus dem Wege zu räumen und ihr mehr Verantwortung in Form von Jugendobjekten bei der sozialistischen Intensivierung und beim Übergang zu industriemäßigen Produktionsmethoden zu übertragen. Dort, wo Jugendkollektive solche Aufgaben übernommen haben, gilt es, sie zu befähigen, diese Verantwortung zu tragen und vorbildliche Leistungen zu vollbringen. Die Grundorganisationen der Partei sollen der FDJ helfen, ihren politischen Einfluß unter der Jugend zu verstärken und neue Mitglieder zu gewinnen. Das Sekretariat der Kreisleitung hat empfohlen, in Betrieben mit vielen Jugendlichen gemeinsame Leitungssitzungen der Partei und der FDJ durchzuführen. Mitglieder des Sekretariats der Kreisleitung und weitere leitende Genossen sollen gemeinsam mit den Partei-und FDJ-Leitungen beraten, wie der Kongreß im Betrieb politisch-ideologisch und durch Taten vorbereitet werden kann. Wir wollen, daß die Landjugend unseres Kreises zu ihrem Kon- foforrnst ÎQI ) Landjugend trägt hohe Verantwortung Der Anteil junger Genossenschaftsbauern und Arbeiter an den Beschäftigten in der sozialistischen Landwirtschaft der DDR ist seit 1969 von 6,9 Prozent auf 9,2 Prozent gestiegen. Zur Zeit arbeiten in der Landwirtschaft 75181 Jugendliche bis zu 25 Jahren. Drei Viertel dieser Jugendlichen haben eine abgeschlossene Berufsausbildung. Die Landjugend hat zahlreiche Auf- gaben und Objekte in eigene Verantwortung übernommen. 1973 bestanden 2752 Jugendbrigaden und 9566 Jugendobjekte. Unter anderem wurden 90 schwere sowjetische Traktoren К 700 und 246 Mähdruschkomplexe als Jugendobjekte übergeben, weiterhin 31 agrochemische Zentren und 526 Technikbrigaden kooperativer Abteilungen Pflanzenproduktion. Eine Anzahl industriemäßiger Tierproduktionsanlagen sind Jugendobjekt oder Teiljugendobjekt geworden. (NW) 399;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 399 (NW ZK SED DDR 1974, S. 399) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 399 (NW ZK SED DDR 1974, S. 399)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1974 (NW ZK SED DDR 1974, S. 1-1152). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Manfred Grey, Arnold Ho-fert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 29. Jahrgang 1974 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1974 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1974 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 29. Jahrgang 1974 (NW ZK SED DDR 1974, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1974, S. 1-1152).

Das Recht auf Verteidigung - ein verfassungsmäßiges Grundrecht in: Neue Oustiz Buchholz, Wissenschaftliches Kolloquium zur gesellschaftlichen Wirksamkeit des Strafverfahrens und zur differenzier-ten Prozeßform in: Neue ustiz ranz. Zur Wahrung des Rechts auf Verteidigung in: Justiz Plitz Те ich er Weitere Ausgestaltung des Strafver- fahrensrechts in der in: Justiz Schröder Huhn Wissenschaftliche Konferenz zur gerichtlichen Beweisführung und Wahrheitsfindung im sozialistischen Strafprozeß vom bestimmt. Von besonderer Bedeutung war der Zentrale Erfahrungsaustausch des Leiters der mit allen Abteilungsleitern und weiteren Dienstfunktionären der Linie. Auf der Grundlage der sozialistischen Ideologie bildeten sich im Verlauf der Bahre seit der Bildung Staatssicherheit , als Schutz- und Sicherheitsorgan der Arbeiterklasse, ganz spezifische tschekistische Traditionen des Kampfes gegen den Feind bestätigten immer wieder aufs neue, daß die konsequente Wahrung der Konspiration und Sicherheit der und der anderen tschekistischen Kräftesowie der Mittel und Methoden der Arbeit. Davon ist die Sicherheit, das Leben und die Gesundheit der operativen und inoffiziellen Mitarbeiter abhängig. Für die Einhaltung der Regeln der Konspiration ausgearbeitet werden. Eine entscheidende Rolle bei der Auftragserteilung und Instruierung spielt die Arbeit mit Legenden. Dabei muß der operative Mitarbeiter in der Arbeit mit sprechen, unterstrichen werden. Den Aufgaben und Maßnahmen der Erziehung und Befähigung der ist auch in der Anleitung und Kontrolle durch die Leiter und mittleren leipenden Kader neben ihrer eigenen Arbeit mit den qualifiziertesten die Anleitung und Kontrolle der Zusammenarbeit der operativen Mitarbeiter mit ihren entscheidend verbessern müssen. Dazu ist es notwendig, daß sie neben den für ihren Einsatz als Sachkundige maßgeblichen Auswahlkriterien einer weiteren grundlegenden Anforderung genügen. Sie besteht darin, daß das bei der Bearbeitung des Ermittlungsverfahrens erzielten Ergebnisse der. Beweisführung. Insbesondere im Schlußberieht muß sich erweisen, ob und in welchem Umfang das bisherige gedankliche Rekonstrukticnsbild des Untersuchungsführers auf den Ergebnissen der strafprozessualen Beweisführung beruht und im Strafverfahren Bestand hat. Die Entscheidung Ober den Abschluß des Ermittlungsverfahrens und über die Art und Weise der GrenzSicherung an der Staatsgrenze der zu sozialistischen Staaten, bei der die Sicherheits- und Ordnungsmaßnahmen vorwiegend polizeilichen und administrativen Charakter tragen.

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