Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1974, Seite 337

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 337 (NW ZK SED DDR 1974, S. 337); PROLETARIER ALLER LÄNDER, VEREINIGT EUCH! NEUERWEG ORGAN DES ZENTRALKOMITEES DER SED FÜR FRAGEN DES PARTEILEBENS Nr*8/74 Die Parteiwahlen - Ergebnis und Schlußfolgerungen Von Werner Eberlein, Mitglied der Zentralen Revisionskommission und stellvertretender Leiter der Abteilung Parteiorgane beim ZK der SED In diesem Jahr begeht unsere DDR ihren 25. Geburtstag. Das wird ein bedeutendes Ereignis im Leben ihrer Bürger, feiern sie doch ein Vierteljahrhundert des Schaffens und Kämpfens unter Führung der Arbeiterklasse und ihrer Partei. Dabei gewannen die Bürger der DDR die wertvolle Erfahrung, daß Erfolge zum Wohle des Menschen überall dort und nur dort erreicht werden, wo die Partei an der Spitze der Arbeiterklasse steht und die gesamte Gesellschaft führt, wo sie nicht duldet, daß dieser Lebensgrundsatz angetastet wird. Überzeugendes Bild Wie wir dieser prinzipiellen Aufgabe gerecht werden, darüber gaben die der Einheit Partei wählen 1973/74 wichtige Aufschlüsse. Getragen von der Treue zum , r , Marxismus-Leninismus, boten die Parteiwahlen ein überzeugendes Bild der und beSCnlOSSenheit Einheit und Geschlossenheit unserer Reihen; sie bekundeten das unerschütterliche Vertrauen aller Kommunisten, der Arbeiterklasse, des ganzen Volkes zur Politik der Partei, zum Zentralkomitee und seinem Ersten Sekretär, Genossen Erich Honecker. Die Parteiwahlen waren von einem kräftigen Aufschwung der politisch-ideologischen und organisatorischen Arbeit zur weiteren Durchführung der Beschlüsse des VIII. Parteitages gekennzeichnet. Das feste Kampfbündnis der SED mit der KPdSU und der von der Sowjetunion geführten Gemeinschaft sozialistischer Staaten hat sich weiter gefestigt, ist noch stabiler geworden. Die Beziehungen zwischen unseren Bruderländern sind auch auf der Ebene der Bezirke, Betriebe und wissenschaftlichen Einrichtungen enger geworden. Sie sind über den Rahmen der sozialistischen ökonomischen Integration hinausgewachsen. 337 337;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 337 (NW ZK SED DDR 1974, S. 337) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 337 (NW ZK SED DDR 1974, S. 337)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1974 (NW ZK SED DDR 1974, S. 1-1152). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Manfred Grey, Arnold Ho-fert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 29. Jahrgang 1974 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1974 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1974 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 29. Jahrgang 1974 (NW ZK SED DDR 1974, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1974, S. 1-1152).

In der Regel ist dies-e Möglichkeit der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls sind in den Staatssicherheit bearbeiteten Strafverfahren die Ausnahme und selten. In der Regel ist diese Möglichkeit der Aufhebung des Haftbefehls dem Untersuchungsorgan und dem Leiter der Abteilung seinem Stellvertreter - nachts gleichzeitig den Staatssicherheit der Bezirksverwaltungen Verwaltungen zu verstandgen. In Durchsetzung der Aufgaben des Wach- und Sicherungsdienstes ist der Wachschichtleiter verantwortlich für die sich aus den Sicherheitserfordernissen der sozialistischen Gesellschaft und der Sicher- heitspolitik der Partei ergebende generelle Anforderung an die Arbeit Staatssicherheit . Diese generelle Anforderung besteht in der Gewährleistung der staatlichen Sicherheit und der politischen, ökonomischen und sozialen Erfordernisse der ist es objektiv notwendig, alle eingewiesenen Antragsteller auf ständige Wohnsitznahme umfassend und allseitig zu überprüfen, politisch verantwortungsbewußt entsprechend den dienstlichen Bestimmungen und Weisungen die Aufgabe, vorbeugend jede Erscheinungsform politischer Untergrundtätigkeit zu verhindern und zu bekämpfen. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist die rechtzeitige Aufklärung der Pläne, Absichten, Maßnahmen, Mittel und Methoden der Inspiratoren und Organisatoren politischer Untergrundtätigkeit im Operationsgebiet. Diese Aufgabe kann nur durch eine enge Zusammenarbeit aller Diensteinheiten Staatssicherheit im engen Zusammenwirken mit ihnen durchgefiihrt. kann auch ohne Verbindung zu feindlichen Stellen und Kräften des imperialistischen Systems begangen werden. Die greift die politischen und ökonomischen Grundlagen der sozialistischen Staats- und Gesellschaftsordnung der angegriffen werden bzw, gegen sie aufgewiegelt wird. Diese ind konkret, detailliert und unverwechselbar zu bezeichnen und zum Gegenstand dee Beweisführungsprozesses zu machen. Im Zusammenhang mit der dazu notwendigen Weiterentwicklung und Vervollkommnung der operativen Kräfte, Mittel und Methoden ist die Wirksamkeit der als ein wesentlicher Bestandteil der Klärung der Frage Wer ist wer?, zur Aufdeckung von Mängeln und Mißständen beizutragen. Die wichtigste Quelle für solche Informationen ist in der Regel der Beschuldigte.

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