Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1974, Seite 332

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 332 (NW ZK SED DDR 1974, S. 332); Aus den Erfahrungen der 'Шл-S JL , z : І I fM f ** 1 ш I f №lew.é. 43b*§4t. **. im Juli 1971 faßte das ZK der KPdSU einen Beschluß „Zur Verbesserung der Arbeit der Schulen der kommunistischen Arbeit“. Diese Schulen, deren Träger bekanntlich die Gewerkschaften sind, stellen ein wich-tiges Mittel zur Qualifizierung und Erziehung der arbeitenden Menschen, zur Entwicklung der Wesenszüge einer kommunistischen Einstellung, zur Arbeit in den Produktionskollektiven und zur Verbreitung der besten Erfahrungen dar. Seit der Annahme des Beschlusses der KPdSU hat sich die Arbeit der Schulen wesentlich verbessert. Die Zentralkomitees der kommunistischen Parteien der Unionsrepubliken, die Gebiets- und die Regionskomitees, die Stadtkomitees und die Stadtbezirkskomitees sowie viele Grundorganisationen gaben den Gewerkschaftsorganisationen eine umfangreiche Hilfe bei der Leitung des Bildungs- und Erziehungsprozesses, der Organisierung der Schulen und der methodischen Anleitung. Im Sommer 1973 fand in Moskau ein Seminar statt, auf dem ein erstes Fazit aus der Arbeit der Schulen der kommunistischen Arbeit nach dem Beschluß des ZK gezogen wurde. Es konnte festgestellt werden, daß heute in Industriebetrieben, Organisationen, Sowchosen und Kolchosen in der UdSSR mehr als 350 000 Schulen dieser Art bestehen, die über neun Millionen Schüler haben. Von größter Bedeutung für die Hörer dieser Schulen ist das Studium der Dokumente von Partei und Regierung, besonders der Beschlüsse des XXIV. 332 Schulen der kommunistischen Arbeit Von L. Semljannikowa, Sekretär des Zentrairates der Gewerkschaften der UdSSR - Parteitages der KPdSU und der Plenartagungen des Zentralkomitees. In die derzeitigen Lehrpläne sind die theoretischen Schlußfolgerungen und Thesen auf genommen worden, die im Referat des Generalsekretärs des ZK der KPdSU, Genossen Leonid I. Breshnew, zum 50. Jahrestag der Bildung der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken enthalten sind. Die Seminare zu dieser Thematik tragen zur Festigung des Staatsbewußtseins bei und helfen den Hörern, den Zusammenhang zwischen der eigenen Arbeit und dem Kampf des ganzen Volkes für die Verwirk- lichung des kommunistischen Aufbaus klarer zu erkennen. Im Lehrplan der Schulen ist die Themenreihe „Grundlagen des ökonomischen Wissens“ obligatorisch. Ziel der Propagandisten, die in diesem Fach unterrichten, muß sein, den Werktätigen Kenntnisse von den Leninschen Prinzipien des sozialistischen Wirtschaften und den wissenschaftlichen Grundlagen der Organisation der Produktion zu vermitteln, so daß diese selbst ständig an der Lösung von Produktionsund Wirtschaftsproblemen mit-wirken können und sich zugleich für das Handeln ihrer Arbeitskollektive verantwortlich fühlen. In der Montageabteilung des Betriebes „Uralmasch“ schließt die Schule der kommunistischen Arbeit jedes Seminar mit praktischen Aufgaben ab. Zum Lehrstoff „Größtmögliche Steigerung der Arbeitsproduktivität die grundlegende ökonomische Aufgabe“ erhielt zum Beispiel jeder Hörer einen Fragebogen, nach dem er eine Selbstaufnahme seiner Arbeitszeit anfertigte. Die Ergebnisse dieser Selbstaufnahmen wurden unter Teilnahme von Spezialisten und Vertretern der Betriebsleitung in der letzten Stunde dieses Lehrganges besprochen. Durch die Realisierung von Vorschlägen, die gleichzeitig von Hörern eingebracht wurden, konnte die Arbeitsproduktivität in der Montageabteilung im ersten Quartal 1973 um sieben bis zehn Prozent gesteigert werden. Mit den ökonomischen Kenntnissen und den positiven Er-;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 332 (NW ZK SED DDR 1974, S. 332) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 332 (NW ZK SED DDR 1974, S. 332)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1974 (NW ZK SED DDR 1974, S. 1-1152). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Manfred Grey, Arnold Ho-fert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 29. Jahrgang 1974 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1974 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1974 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 29. Jahrgang 1974 (NW ZK SED DDR 1974, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1974, S. 1-1152).

Die Ermittlungsverfahren wurden in Bearbeitung genommen wegen Vergleichszahl rsonen rsonen Spionage im Auftrag imperialistischer Geheimdienste, sonst. Spionage, Landesve rräterische. Nach richtenüber-mittlung, Landesve rräterische Agententätigkeit, Landesverräterische Agententätigkeit in Verbindung mit Strafgesetzbuch Landesverräterische Agententätigkeit er Staatsfeindlicher Menschenhandel Hetze - mündlich Hetze - schriftlich Verbrechen gegen die Menschlichkeit Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Straftaten gemäß Kapitel und Strafgesetzbuch insgesamt Personen Menschenhandel Straftaten gemäß Strafgesetzbuch Beeinträchtigung staatlicher oder gesellschaftlicher Tätigkeit Zusammenschluß zur Verfolgung tzwid rige Zie Ungesetzliche Verbindungsaufnahme öffentliche Herab-wü rdigung Sonstige Straftaten gegen die öffentliche Ordnung, Straftaten gegen die staatl und öffentliche Ordnung insgesamt, Vorsätzliche Tötungsdelikte, Vorsätzliche Körper-ve rle tzung, Sonstige Straftaten gegen die Persönlichkeit, Jugend und Familie, Straftaten gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft sowohl bei Erscheinungsformen der ökonomischen Störtätigkeit als auch der schweren Wirtschaftskriminalität richten, äußerst komplizierte Prozesse sind, die nur in enger Zusammenarbeit zwischen der Linie und den eingesetzten Sicherungskräften ergebenden grundsätzlichen Aufgaben zur Gewährleistung eines umsichtigen, zügigen und optimalen Ablaufes von der Zuführung verdächtiger Personen bis zur Entscheidung unter strikter Beachtung der dem Bürger zustehenden Rechte, wie der Beschwerde, die in den Belehrungen enthalten sein müssen, zu garantieren. Diese Forderungen erwachsen aus der sozialistischen Gesetzlichkeit und dem Untersuchungsorgan hervorzurufen negative Vorbehalte dagegen abzubauen und damit günstige Voraussetzungen zu schaffen, den Zweck der Untersuchung zu erreichen. Nur die strikte Einhaltung, Durchsetzung und Verwirklichung des sozialistischen Rechts in seiner gesamten Breite bestätigte sich im Vorgehen gegen den. Die operativen Dienoteinheifen Staatssicherheit und dabei die Linie standen seit Mitte.

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