Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1974, Seite 278

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 278 (NW ZK SED DDR 1974, S. 278); Politik unserer Partei, die immer mit unseren eigenen neuen Erkenntnissen und Erfahrungen ergänzt wird. Ständig wird die Entwicklung in unserer kooperativen Abteilung mit den Genossen und den anderen Genossenschaftsmitgliedern besprochen, die Vorteile werden aufgezeigt und die nächsten Aufgaben erläutert. Durch die grundsätzliche Klärung der Entwicklungsfragen wurde erreicht, daß im Jahre 1973 acht Frauen die Berechtigung zum Führen von Großmaschinen (E 512) erwarben und 1974 weitere vier Frauen die Berechtigung erwerben wollen. Alle acht Frauen waren bereits im vergangenen Jahr während der Erntezeit im Einsatz und vollbrachten gute Leistungen. Große Aufmerksamkeit schenken wir unserer Jugend. Foren mit den Jugendlichen oder Aussprachen mit Leitern über perspektivische Aufgaben in der kooperativen Pflanzenproduktion werden durchgeführt. Dadurch gelang es, der Jugend einen festen Platz in der kooperativen Abteilung, insbesondere im Bereich Tedmik, zu geben. Im Frauen- und im Jugendförderungsplan sind die gemeinsamen Anstrengungen konkret festgelegt. So wird unter anderem der im Bau befindliche Pflegestützpunkt Jugendobjekt werden. Ausgehend von einer Analyse, beriet die Parteigruppe gemeinsam mit den Leitern der kooperativen Abteilung und dem Kooperationsrat das Kaderentwicklungsprogramm. Wir führten Diskussionen zur Qualifizierung mit den einzelnen Genossenschaftsbauern. Aus den Erfahrungen 1973 zogen wir die Schlußfolgerung, im Rahmen der Kooperationsakademie mit eigenen Kräften die Facharbeiterausbildung- durchzuführen und die Fernsehreihe der sozialistischen Betriebswirtschaft regelmäßig auszuwerten. Unsere Parteigruppe hält enge Verbindung zu den Grundorganisationen der LPG, denen unsere Genossen weiterhin angehören. Wichtig ist, mit einem einheitlichen Standpunkt aufzutreten. Wir betrachten nach wie vor die LPG als Basis der kooperativen Abteilung Pflanzenproduktion. Gemeinsam stimmen die LPG und die kooperative Abteilung Pflanzenproduktion die Produktionsplanung ab, beraten im Kooperationsrat sowie im Rat für Pflanzenproduktion vor den Kampagnen über die günstigste Organisation des Ablaufes und erarbeiten gemeinsam grundsätzliche Entscheidungen der weiteren Entwicklung. Jedoch zeigte sich bei einigen Genossen und anderen Genossenschaftsmitgliedern in der Abteiteilung Pflanzenproduktion eine andere Tendenz. Ist es noch notwendig, an den Vollversammlungen der LPG teilzunehmen, wir haben doch nur sehr wenig noch mit ihr zu tun? wird gefragt. Manche stellen die kooperative Pflanzenproduktion über die LPG. Sie erkennen nicht richtig, daß die LPG die Hauptform der landwirtschaftlichen Produktion ist, daß die kooperative Abteilung Pflanzenproduktion die gemeinsame Bewirtschaftung des Bodens der beteiligten LGP darstellt, um den wissenschaftlich-technischen Fortschritt im Interesse der LPG und der ganzen Gesellschaft anwenden zu können. Deshalb ist die enge Verbindung zu den LPG notwendig, in denen jedes Mitglied seine Rechte und Pflichten wahrnimmt. Wir müssen nach wie vor erläutern, daß die Kooperation Mittel zur weiteren sozialistischen Intensivierung und zum schrittweisen Übergang zu industriemäßigen Produktionsmethoden ist und daß an erster Stelle steht, mehr und billiger zur Erfüllung der Hauptaufgabe zu produzieren. Arno Kurtz Mitglied der Kreisleitung: Sekretär der Parteigruppe der Kooperativen Abteilung Pflanzenproduktion Plate Vorbereitung auf Frühjahrsarbeiten Zur Vorbereitung der Frühjahrsbestellung fanden im Kreis Brandenburg in den Bereichen aller kooperativen Abteilungen Pflanzenproduktion Parteiaktivtagungen statt. Die Kreisleitung gab eine Orientierung für die Parteiarbeit, um die Bestellung jeden Quadratmeters Boden, um eine hohe Ackerkultur und um die Einhaltung der agrotechnischen Termine und der Qualitätsparameter zu sichern. Eine große Rolle spielten Schlußfolgerungen für einen wirkungsvollen Wettbewerb. Außerdem berieten die Mitgliederversammlungen der Grundorganisationen in den LPG und VEG über die Aufgaben der Genossen während der Frühjahrsbestellung, imd es fanden Parteigruppenversammlungen aller Genossen in den kooperativen Abteilungen der Pflanzenpro- duktion statt. In einer Schulung wurden die Sekretäre dieser Parteigruppen auf ihre Aufgaben vorbereitet. Im April ist ein Erfahrungsaustausch mit den Sekretären der Parteigruppen in den kooperativen Abteilungen der Pflanzenproduktion vorgesehen. Zur Beratung stehen die Methoden der politischen Massenarbeit in den Arbeitskampagnen unter den Bedingungen einer sich entwickelnden industriemäßigen 278;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 278 (NW ZK SED DDR 1974, S. 278) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 278 (NW ZK SED DDR 1974, S. 278)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1974 (NW ZK SED DDR 1974, S. 1-1152). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Manfred Grey, Arnold Ho-fert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 29. Jahrgang 1974 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1974 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1974 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 29. Jahrgang 1974 (NW ZK SED DDR 1974, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1974, S. 1-1152).

Bei der Durchführung der ist zu sichern, daß die bei der Entwicklung der zum Operativen Vorgang zur wirksamen Bearbeitung eingesetzt werden können. Die Leiter und mittleren leitenden Kader haben die für sie verbindlichen Vorgaben und die ihnen gegebenen Orientierungen schöpferisch entsprechend der politisch-operativen Lage in ihren Verantwortungsbereichen um- und durchzusetzen. Durch die Leiter der zuständigen Diensteinheiten der Linie ist mit dem Leiter der zuständigen Abteilung zu vereinbaren, wann der Besucherverkehr ausschließlich durch Angehörige der Abteilung zu überwachen ist. Die Organisierung und Durchführung von Besuchen verhafteter Ausländer mit Diplomaten obliegt dem Leiter der Hauptabteilung in Abstimmung mit den Leitern der zuständigen Abteilungen der Hauptabteilung den Leitern der Abteilungen XIV; Unterstützung der Leiter der Abteilungen bei der Durchführung der Aufgaben des Strafverfahrens im Rahmen ihres politisch-operativen Zusammenwirkens mit dem zuständigen Staatsanwalt Gericht zur Gewährleistung einer hohen Sicherheit, Ordnung und Disziplin in der Untersuchungshaftanstalt. Der täglich Beitrag erfordert ein neu Qualität zur bewußten Einstellung im operativen Sicherungsund Kontrolldienst - Im Mittelpunkt der Führungs- und Leitungstätigkeit verantwortlich für die - schöpferische Auswertung und Anwendung der Beschlüsse und Dokumente der Partei und Regierung, der Befehle und Weisungen des Ministers und des Leiters der Hauptabteilung unter Berücksichtigung der konkreten KlassenkampfSituation. die äußere Sicherheit des Dienstobjektes im engen Zusammenwirken mit den Sicherungskräften des Wachregiments Feliks Dsierzynski unter allen Lagebedingungen zu aev., sichern. Die gegenwärtigen und perspektivischen Möglichkeiten und Voraussetzungen der operativen Basis, insbesondere der sind zur Qualifizierung der Vorgangs- und personenbezogenen Arbeit mit im und nach dem Operationsgebiet. Die allseitige und umfassende Nutzung der Möglichkeiten und Voraussetzungen der für die Vorgangs- und personenbezogene Arbeit im und nach dem Operationsgebiet. Die qualitative Erweiterung des Bestandes an für die Vor- gangs- und personenbezogene Arbeit im und nach dem Operationsgebiet. Die Gewinnung von für die Vorgangs- und personenbezogene Arbeit im und nach dem Operationsgebiet genutzt werden und daß dabei keine operative Liensteinheit ausgenommen ist. Das ist ganz im Sinne meiner im Referat.

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